Migranten in den Polizeidienst

Das kann sogar soweit führen, dass der Polizist für diese selbstzugefügten Verletzungen dennoch zur Verantwortung gezogen wird, da er seine Verpflichtung zur Fürsorge oder Obhut gegenüber einem solchen Menschen vernachlässigt hat (wie es so schön heißt im 312er StGB) !

Nein, den wie steht es geschrieben: "dadurch, wenn auch nur fahrlässig, dessen Gesundheit oder dessen körperliche oder geistige Entwicklung beträchtlich schädigt."

Da in gegenständlichen Fall der Verwahrte sich selbst verletzt und nicht vom zuständigen Beamten verletzt wurde.

312 Stgb geht von einer aktiven Handlung eines Beamten gegen einen Gefangnen aus! Das ist nier nicht gegeben!
 
Nein, den wie steht es geschrieben: "dadurch, wenn auch nur fahrlässig, dessen Gesundheit oder dessen körperliche oder geistige Entwicklung beträchtlich schädigt."

Das weiß ich selber. Hab den 312er auch nur wegen der Fürsorgepflicht zitiert. Und bestraft kann man nach anderen Normen ja auch werden ........ :winke:
 
Sondern nur mehr schlechte Filme ........ :mrgreen: Sorry !

scheinbar gehts nimmer anders. wenn du dir die zahl der beschwerden anschaust, und über was sich die "mündigen bürger" so alles beschweren, dann kommst ins grübeln. klar sind berechtigte beschwerden auch drunter, keine frage, wo gearbeitet wird, passieren fehler.

beschwerden über übergriffe gibts so an die 150 im jahr, so weit ich weiß, da kommen sicher gleich genaue zahlen von der kleinen manon ;) vielleicht weiß sie auch die zahlen, wo die beschwerden als gerechtfertigt angesehen wurden und die auch geahndet wurden.

wird das ganze dokumentiert, gibts keine fehlinterpretation mehr.

Da brauchens dann für manche Einsätze aber Breitbildkameras ... :lalala::undweg:

magst net in hof spielen gehen................:mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

glaub ich nicht. ein beispiel: seit ca. 15 jahren wird bei verkehrsunfällen mit personenschaden mit allen lenkern, auch ohne symptome, ein alkomattest durchgeführt. die gegenseitigen beschuldigungen daß der gegnerische lenker alkoholisiert ist, sind auf beinahe NULL zurückgegangen. ;)
 
glaub ich nicht. ein beispiel: seit ca. 15 jahren wird bei verkehrsunfällen mit personenschaden mit allen lenkern, auch ohne symptome, ein alkomattest durchgeführt. die gegenseitigen beschuldigungen daß der gegnerische lenker alkoholisiert ist, sind auf beinahe NULL zurückgegangen. ;)


1.) Beinahe???

2.) Haben die gegenseitigen Beschuldigungen, die Verfahren, früher denn jetzt beinflusst?
 
1.) Beinahe???

2.) Haben die gegenseitigen Beschuldigungen, die Verfahren, früher denn jetzt beinflusst?

aufgrund der beschuldigungen ist es oft erst zu einem verfahren gekommen, das ansonsten eingestellt worden wäre.
 
2.) Haben die gegenseitigen Beschuldigungen, die Verfahren, früher denn jetzt beinflusst?

"Frueher" hatte ich einen unfall mit einem taxler, der kaum mehr stehen konnte, so fett war er. Er hat dann gleich bei der polizeistreife unterzeichnet, dass er schuld sei, und so gab es keinen alkotest. Sein beifahrer wollte mit dem kopf durch die windschutzscheibe, war aber ebenso dicht. Kein problem z.b. rettung oder sowas zu holen, auch wenn dem das blut uebers gesicht geronnen ist.

Trotzdem musste ich mehr als ein halbes jahr aufs geld warten, weil der (unternehmer?) die schuld an mich abzuwaelzen versuchte. Sein pech war wohl, dass auch ich jemanden bei der polizei kenne, und der dieses protokoll sofort sicherte. Sonst haette garantiert niemand was davon gewusst!

Aber wir sind ja in Oesterreich und in keiner bananenrepublik. Oder etwa doch nicht? Kinder, die in aller oeffentlichkeit verpruegelt werden, und von mehreren zeugen eine anzeige gemacht wird, man hoert nie wieder was davon! Nein, nicht 1967, heute oder vor kurzem halt. :hmm:
 
teil der aufnahmeprüfung ist ein aufnahmegespräch mit instruktoren - kein besonders objektives kriterium.
in der privatwirtschaft besteht der auswahlprozess fast ausschliesslich aus einem aufnahmegespräch. wer sich gut präsentiert zieht-ganz normal oder?
die vision der geschlechtslosen, entpersonifizierten personalauswahl ist unsinn, ich könnte es nicht verantworten einen mitarbeiter aufzunehmen den ich nur aufgrund ein paar blattln papier kenne.
 
teil der aufnahmeprüfung ist ein aufnahmegespräch mit instruktoren - kein besonders objektives kriterium.

Willkommen in der "Arbeitswelt"!
Endlich ein stichhaltiges Argument gegen Vorstellungsgespräche, ich wußte immer die gehören abgeschafft. :lol:
 
Willkommen in der "Arbeitswelt"!
Endlich ein stichhaltiges Argument gegen Vorstellungsgespräche, ich wußte immer die gehören abgeschafft. :lol:

vielleicht genügt es, ein abonnement des standard oder des falter nachweisen zu können... kronezeitung derfs net sein.....:haha:
 
die 10 kästen kannst spenden, aber wir wollen einen beleg haben, wohin du gespendet hast......

wenn du aus dem satz


im einzelfall natürlich schon. wenn aber der anteil der fpö wähler unter den polizisten außerordentlich hoch ist, ist das doch ein hinweis darauf, welch gängige meinung über ausländer unter den polizisten so vorherrscht.

herauslesen kannst, dass JEDER fpö wähler ein rassist ist, dann hast du eine besondere begabung. sinnerfassendes lesen ist es zwar nicht, ich würde eher sagen es grenzt an magie
 
Da sitzt eine 3er-Kommission gebildet aus 3 Offizieren die das Aufnahmegespräch machen, die sind also alle 3 IMMER Rassisten die nix besseres zu tun haben, als Menschen mit Migrationshintergrund davon abzuhalten zur Polizei zu gehen...

bitte, ich hab nirgendwo gesagt, dass auch nur einer der drei ein rassist ist - geschweige denn IMMER. ich habe auch NIE gesagt, dass man das aufnahmegespräch abschaffen soll. aber ich sage, wenn die drei offiziere (oder wenigstens zwei davon) der meinung sind, dass es nicht sinnvoll ist, österreicher mit migrationshintergrund in den polizeidienst aufzunehmen, dann werden nur sehr wenige menschen mit migrationshintergrund aufgenommen werden.
 
Und du kannst Indizien dafür ausmachen? Wenn nicht, dann ist das ein typisches "Was wäre, wenn?" ohne realen Hintergrund.
 
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