Migranten in den Polizeidienst

Können Bürger mit einer Doppelstaatsbürgerschaft auch in den Polizeidienst treten?
 
Minaretta, Birnetta, Allahebretta- NAAAAAAAAAAAAAAAAA, des darf es ned geben sowas-
leider sinds ja eh scho da :oops:
 
Schau, es ist legitim wenn du Migranten und/oder Ausländer ned magst, ist jedem seine Sache. Aber nur zum Frust abladen darüber ist weder der Thread noch das EF da.
 
sehr geehrter hr.moderator-tom:

es geht sicherlich NICHT um frust ablassen, sondern ICH sage nur dass was sich viele denken aber leider NICHT mehr zu sagen trauen, da man gleich wo hinein interpretiert wird dass für meine person NICHT zutrifft.

die situation haben wir halt leider den "gutmenschen von politikerInnen zu verdanken und wie bekannt ist, jammern viele, ändern aber nichts an der sache und ICH bin halt ein querdenker und "schwimme NICHT mit der masse mit.

dennoch- halte mich schon raus aus dem thread, und viel spass noch beim "diskutieren"
 
Minaretta, Birnetta, Allahebretta- NAAAAAAAAAAAAAAAAA, des darf es ned geben sowas-
leider sinds ja eh scho da :oops:

Patrick, Daniel, Fabian, Sina oder Leonie schon? Ueberhaupt wenns dann, Dvorschak, Tschabuschnik, Wukowitsch oder Horvath mit dem familiennamen heissen! :mad:

Weisst, ich bin auch kein gutmensch, und habe genauso wenig zu reden wie du. Hast du ein glueck! :winke:
 
leider sinds ja eh scho da
und das nicht erst seit gestern

Die Zwillingsschwestern Mirnesa und Mirneta Becirovic kommen als bosnische Flüchtlinge im Alter von 8 Monaten nach Österreich. Ihre Familie wird im Bürgerkrieg im Zuge „ethnischer Säuberungen“ von Haus und Hof vertrieben.
Sie wachsen im Pfarrhaus in Pressbaum auf, bis sich die Familie eine eigene Wohnung leisten kann. Ihr Vater ist heute noch bei derselben Firma beschäftig, bei der er anfangs in Österreich Arbeit gefunden hat. Ihre Mutter arbeitet für das Hilfswerk.

Im Alter von 6 Jahren beginnen die Zwillinge mit dem Jiu Jitsu Sport. 2007 werden die Mädchen Opfer eines unverschuldeten Verkehrsunfalls, bei dem Mirneta fast ihr Leben verliert. Zwei Notoperationen und mehrere Tage im Koma sind die Folge. Im Zuge der Rekonvaleszenz muss Mirneta gehen lernen und einfache Dinge wie das Aufsetzen im Bett, für eine Leistungssportlerin ein großer Rückschlag. Nach einem Jahr ist sie jedoch wieder zurück. Im Sommer 2011 schließen die Schwestern die Handelsakademie in St. Pölten ab und arbeiten während ihrer Schulzeit immer wieder in diversen Ferialjobs/Aushilfsjobs. Gegenwärtig absolvieren sie die Polizeischule und zählen zu den sieben ausgewählten Spitzensportler/innen, die im Jänner 2012 in den Leistungskader der Polizei aufgenommen wurden. Sie sind Österreichs einzige Spitzensportlerinnen im Jiu Jitsu, die einen Vertrag mit dem BMI erhalten haben.

Im Nationalteam des Jiu Jitsu Verbandes Österreich kämpfen sie für rot-weiß-rote Erfolge. Seit 2008 betreiben sie diese Kampfsportart als Spitzensport und können sich bereits über viele tolle Erfolge freuen.

In den letzten 5 Jahren waren sie bei jeder EM oder WM auf dem Podium und erkämpften unzählige Medaillen:
1. Platz U21 EM 2010, Wien
3. Platz WM Allgemeine Klasse 2010, St. Petersburg/Russland
2. Platz Europacup Allgemeine Klasse 2010, Gent/Belgien
1. Platz Europacup Allgemeine Klasse 2010, Marburg/Slowenien
2. Platz WM Allgemeine Klasse 2011, Cali/Kolumbien
3. Platz U21 WM 2011, Gent/Belgien
1. Platz Weltmeisterschaft in Wien

Gegenwärtig sind sie Vizeweltmeister in der höchsten Klasse im Jiu Jitsu Sport

Weitere Auszeichnungen:

Goldenes Verdienstzeichen der Republik Österreich (Tag des Sports 2011)
NÖ Nachwuchssportlerinnen des Monats Oktober 2011 (Trophäe verliehen von Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav)

Quelle:mia-award.at
 
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