Monogame Beziehung sinnvoll?

Wie viele gibt es denn? o_O

Dutzende .......

Bist Du in Deine Partnerin verschossen, wirst Du es kaum dulden können, dass sie mit anderen pempert.

Nö, das hat damit nix zu tun. Es ist eine grundsätzliche Einstellung zu Liebe, Freiheit, Treue und Sexualität.

Das was du meinst ist die Wurschtigkeit, wenn man im Innersten des Partners überdrüssig ist. ;)
 
Nö, das hat damit nix zu tun. Es ist eine grundsätzliche Einstellung zu Liebe, Freiheit, Treue und Sexualität.

Das was du meinst ist die Wurschtigkeit, wenn man im Innersten des Partners überdrüssig ist. ;)

Nö, das mein ich irgendwie anders. ;) Wenn mir eine Partnerin in der Anfangsphase über mehrere Monate alles bedeutet, kriege ich nicht mal einen Ständer, weil sich die Gefühle zu sehr im Kopf konzentrieren und dadurch die Standhaftigkeit leidet.

Mit der Zeit kehrt dann der Normalzustand wieder ein, aber bis dahin ist es ein unbeschreibliches Gefühl, das mir viel mehr als bloßes Ficken bringt.
 
Nö, das mein ich irgendwie anders. Wenn mir eine Partnerin in der Anfangsphase über mehrere Monate alles bedeutet, kriege ich nicht mal einen Ständer, weil sich die Gefühle zu sehr im Kopf konzentrieren und dadurch die Standhaftigkeit leidet.

Ich vögel immer mit dem Kopf, da dürft ich ja nie einen Steifen bekommen. :shock:
 
Kopfvögeln bedeutet die Krönung beim Geschlechtsverkehr, wie Du weißt. ;)
 
Dann bist du mit dem Sex in deiner Beziehung nicht "vollends befriedigt", oder?

Befriedigung ist beim Sex nur ein Detail. ;)

da man vom bulsi im forum eben nur seine sicht der dinge erfährt ists auch müssig darüber zu diskutieren. :hmm:

Du hast einen Denkfehler: Diskutieren kann man nur, wenn man konträre Gedanken einbringt. Sonst wärens ja nur langweilige Monologe. ;)

Und klar: Ich lebe mein Leben nach meinen Vorstellungen. Wer damit nicht mit kann, braucht mich dabei nicht zu begleiten.
 
Das ist dann aber keine Freundschaft (+) mehr, sondern eine Beziehung...

Nein, das ist keine "Beziehung", weil dabei weder tiefere Gefühle noch irgendwelche Verpflichtungen eine Rolle spielen und zB auch der Freundeskreis oder die Familie über diesen Partner nicht Bescheid wissen. Eine Beziehung im traditionellen Sinne kommt ja nicht nur durch Monogamität zustande bzw ist nicht nur dadurch gekennzeichnet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nur seine sicht der dinge erfährt
soll er die von den anderen posten?
Diskutieren kann man nur, wenn man konträre Gedanken einbringt. Sonst wärens ja nur langweilige Monologe.
auch nicht wirklich, aber bitte.......
Ich lebe mein Leben nach meinen Vorstellungen
das ist ja schon mal was. Gibt es nämlich relativ selten. Wahrscheinlich stimmts auch nicht.
das ist sowieso klar.
eben nicht klar
 
Bulsi,

Du wirkst im Forum ständig als der über alles erhabene Ratgeber in Sachen Beziehungen, wenn mir diese beiläufige Bemerkung erlaubt sein darf.

Dir wurde das Singledasein mittlerweile fremd, sonst würdest Du nicht oftmals mit Deinen theoretischen Tipps hinter der Kulisse hervorpreschen.

Stell Dir nur vor, Du wärst 12 Jahre ohne Partnerin, dann würdest Du Deine Postings überdenken, anstatt locker aus dem Handgelenk beispielsweise zu schreiben, dass dieses und jenes halt so wäre.

Als Mensch in einer funktionierenden Beziehung redet es sich leicht, weil man nach und nach die Schattenseiten vergisst.
 
Sexuelle Exklusivität ist keine Verpflichtung? :lol:

Keine "emotionale Verpflichtung" oder im Sinne von "gesellschaftlichen Verpflichtungen". Jemand, mit dem ich eine monogame Freundschaft+ führe, erklärt sich einfach nur bereit nicht während dieser Freundschaft"+"-Zeit mit anderen Sex zu haben, aber sich in jemand anderen Verlieben und unser friends-with-benefits einfach so beenden ist überhaupt kein Problem. Außerdem muss dieser Partner ja nicht am familiären oder gesellschaftlichen Leben von einem Teilnehmen - diese "Verpflichtung" existiert nicht. Das habe ich damit gemeint.
 
Als Mensch in einer funktionierenden Beziehung redet es sich leicht, weil man nach und nach die Schattenseiten vergisst.
es wird aber auch schon mindestens einen Grund haben, warum man sich nicht auf die Schattenseiten begibt, warum man zur richtigen Zeit das richtige macht und nicht stur seine Lebensphilosophie aus dem vorigen Jahrhundert noch immer nicht ad acta gelegt hat. Ein Mensch, der ohne Partnerschaft lebt, aber eine haben will, sollte sich schon mal auch, nicht nur einmal, fragen, was er denn laufend falsch macht.
 
es wird aber auch schon mindestens einen Grund haben, warum man sich nicht auf die Schattenseiten begibt, warum man zur richtigen Zeit das richtige macht und nicht stur seine Lebensphilosophie aus dem vorigen Jahrhundert noch immer nicht ad acta gelegt hat. Ein Mensch, der ohne Partnerschaft lebt, aber eine haben will, sollte sich schon mal auch, nicht nur einmal, fragen, was er denn laufend falsch macht.

Ich mache alles leider "falsch", indem ich mit einer Sozialphobie gesegnet bin.

Früher wars viel ärger, jetzt gehts aber schon allmählich mit dem "Rauswachsen".
 
Dir wurde das Singledasein mittlerweile fremd

Da hast du recht. Ich war eigentlich nie "single", auch wenn ich im Grunde auch noch nie eine "klassische" Beziehung geführt habe.

sonst würdest Du nicht oftmals mit Deinen theoretischen Tipps

Worüber ich schreib, hab ich (fast) immer selber erlebt. ;)

Jemand, mit dem ich eine monogame Freundschaft+ führe, erklärt sich einfach nur bereit nicht während dieser Freundschaft"+"-Zeit mit anderen Sex zu haben

Das wäre für mich eine massive Verpflichtung ..........
 
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