motivation für beziehung

ja wie jetzt wenn ich richtig liebe ist die frage ja überflüssig ! eine langjährige beziehung ist arbeit , ja . aber liebe ist doch fern jeder arbeit ! die ist einfach oder nicht !

Wenn nur Liebe reichen würde, wären denk ich viele noch zusammen. ;)

Den Liebe wird durch viele Faktoren auf die Probe gestellt. Kinder, Probleme jeglicher Art (Arbeit, Krankheit usw)... die Liste lässt sich endlos fortsetzen...

Ich denke man darf Arbeit nicht als Arbeit im herkömmlichen Sinn sehen... bemühen, zurückstecken für den anderen, acht geben usw. so definiert sich Arbeit in der Beziehung besser vl....

Leg nicht jedes Wort auf die Waagschale mein Freund... sonst wirds fad...
 
Aber eine verquerte Denkweise hast auf jeden Fall... ;):lol:

Hat er die? Oder einfach nur eine ANDERE?

Ich meine, es geht hier ja nicht um böse Frauen und schlimme Kinder... Aber das manch einer vielleicht nach x gescheiterten beziehungen die Schnauze voll hat kann ich nachvollziehen, irgendwie.

Ich meine, immer wieder neu Energie, Zeit usw. investieren um am Ende wieder alleine dazustehen? Kann jeder machen wie er will, aber jeden verurteilen nur weil der eben nicht mehr will?

Erfahrungen machen aus jedem etwas anderes, wenn jemand auf Beziehungen und Familie verzichten kann hat das vielleicht nicht immer zu bedeuten, dass es sich um einen Egoisten handelt, vielleicht haben manche eben einfach irgendwann die Schnauze voll.

Kann ich mir halt denken...
 
Ich verstehe unter "verquerte Denkweise" einfach Anders- und Vieldenker... Manche bringt das Nachdenken noch um! :shock:;)

Jedem das seine... wie immer... ich lege hier nur meine Ansicht dar... und es ist eben so, dass man über Dinge nicht berichten kann, die man selbst nicht erlebt hat.
Man kann ned über Liebe reden, wenn die große Liebe noch nicht da war. Wäre ja philosophisch...
Man kann ned über Kinder reden, wenn man selbst keine hat (is a Unterschied ob man selbst welche hat oder ob man sich ab und an eins ausborgt) ;)
Man kenn einfach die Gefühle dazu nicht... nur theoretisch eventuell... und zwischen Praxis und Theorie liegt meist ein schönes Stück... :)
 
Wenn nur Liebe reichen würde, wären denk ich viele noch zusammen. ;)

Den Liebe wird durch viele Faktoren auf die Probe gestellt. Kinder, Probleme jeglicher Art (Arbeit, Krankheit usw)... die Liste lässt sich endlos fortsetzen...

Ich denke man darf Arbeit nicht als Arbeit im herkömmlichen Sinn sehen... bemühen, zurückstecken für den anderen, acht geben usw. so definiert sich Arbeit in der Beziehung besser vl....
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dann kann ich ja doch in sachen liebe mitreden dann habe ich ja doch geliebt nur war dann entweder ich oder meine partner zu faul für den schwierigen teil ;-)
 
Leider ist es meist so, dass Leute die so reden (hinterfragen, Skepsis usw) nie geliebt haben oder geliebt wurden
Dazu müsste man erst einmal wissen, was Liebe überhaupt ist - und ich bin nach wie vor weit davon entfernt, es herausgefunden zu haben. Es gab schon ein paar Frauen, die meinten, mich geliebt zu haben (aber deren Angebot einer lebenslangen, klassischen Partnerschaft ich auf die eine oder andere Weise abgeschlagen habe; weil ich mich kenne, und weil ich weiss, dass das für mich nichts gewesen wäre, was aber wiederum die Frage aufwirft, inwiefern die Liebe zu einem Menschen überhaupt den Ausschlag für so eine Entscheidung geben sollte - diesen Frauen hätte es wohl kein Glück gebracht, hätten sie ihren Willen bekommen).

Lies dir mal die vielen Threads zu wo Männer herumheulen, wie schlecht nicht alles ist mit den Frauen heutzutage... :lol: Und dann frag sie nach "ihrer Geschichte"... ;)
Naja, sicherlich. Wobei es da unterschiedliche Geschichten gibt, und dann noch einmal ganz unterschiedliche Interpretationen je nach Standpunkt. Leute, die von einer, oder meinetwegen auch von einem Dutzend persönlichen Erfahrungen auf die Gesamtheit der Bevölkerung schließen, nehme ich allerdings eh nicht besonders ernst. So viel geistiges Abstraktionsvermögen habe ich schon, um unpassende Partnerinnen als solche zu erkennen (hinterher! Vorher ist das leider viel schwieriger).

Wer Liebe noch nie gespürt hat, kann ja gar nicht darüber urteilen oder? Weiß nicht... Aber ich konnte mir nicht vorstellen, was das alles bedeutet bevor ich meinen Mann kennenlernte...
Ich hoffe einmal für Dich, dass das alles so bleibt und kein vorzeitiges Ende nimmt.

Etwas weiter abstrahiert: ich habe schon viele Leute getroffen, die derartiges erzählt haben. Bei manchen hält es bis heute, bei manchen galt ein paar Jahre später die Devise "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern", und der ehemalige Traumpartner war rückblickend alles andere als ein solcher. Ich habe mir geschworen, nie die Worte "aber das ist jetzt die richtige" oder ähnliches in den Mund zu nehmen, weil... weil ich es einfach nicht weiss und auch gar nicht wissen kann. Wenn's hält, ist es ok, wenn nicht, dann weiss ich hinterher, ab wann es vorbei war.

Das ist dann einer (von ein paar) Gründen, keine eigenen Kinder zu wollen. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehr oder weniger glückliche Paare und es gibt glückliche, alleinerziehende Frauen (die meisten davon mit einem sehr angespannten Verhältnis zu ihrem Ex-Partner). Dankenswerterweise kenne ich keine wirklich unglücklichen, alleinerziehenden Frauen (das würde ich eher als Zufall betrachten), aber was es jedenfalls nicht gibt, sind alleinerziehende Väter (die existieren natürlich auch, sind aber eine verschwindende Minderheit). Wenn ich nun davon ausgehe, nicht für besonders lange Partnerschaften geschaffen zu sein, und alles deutet darauf hin, dann kann ich mir an Hand der bekannten Beispiele schon vorab ausrechnen, wie es danach weiterginge. Muss ich nicht haben.

Die Pointe daran ist, dass meine aktuelle Partnerin auch keine Kinder haben möchte, (unter anderem) deshalb hält gerade diese Partnerschaft nun schon länger, als die meisten davor. Ist irgendwie ein bisschen absurd.

Viele stecken dann den Kopf in den Sand und merken dabei gar nicht, wie sie sich selbst im Weg stehen...
Das ist sicherlich nicht sinnvoll, aber es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Man sollte vorsichtig sein, jemenadn vorschnell in diese Schublade zu stecken, bloss weil er einen anderen Lebensentwurf verfolgt.
 
Unglaublich: worüber man sich den Kopf zerbrechen kann....Und ich dachte schon, es gibt keinen Menschen, der über mehr Dinge rumdiskutiert und rumphilosophiert, als ich. :lol:

Was mir der gesamte Thread aber zeigt ist: der Threadersteller hat noch nie wirklich geliebt und wurde noch nie wirklich geliebt. Ich wünsche ihm, dass sich dies bald ändert ;)
 
Die Pointe daran ist, dass meine aktuelle Partnerin auch keine Kinder haben möchte, (unter anderem) deshalb hält gerade diese Partnerschaft nun schon länger, als die meisten davor. Ist irgendwie ein bisschen absurd.

Und beruht auf reiner Vermutung... den du kennst das Gegenteil "mit Kind" nicht ;)
 


Was mir der gesamte Thread aber zeigt ist: der Threadersteller hat noch nie wirklich geliebt und wurde noch nie wirklich geliebt. Ich wünsche ihm, dass sich dies bald ändert ;)


wenn du dich da mal nicht teuscht ......
 
Was mir der gesamte Thread aber zeigt ist: der Threadersteller hat noch nie wirklich geliebt und wurde noch nie wirklich geliebt.

Also... darf ich schlussfolgern?

Ein Mensch der keinen weiteren Sinn in Beziehungen und Familie im herkömmlichen Sinn sieht, hat automatisch noch nie geliebt?

Ein Mensch, der schonmal geliebt hat und geliebt wurde würde nicht so denken, weil er ja wieder lieben könnte und geliebt werden könnte? Weil Liebe uns 1000 mal im Leben begegnet und wenn mans beim einen nicht kriegt holt man sich es beim anderen?

Könnte man nicht sagen, dass manche, gerade WEIL sie mal geliebt haben kein weiteres Interesse mehr haben, aufgrund dessen, dass der Gipfel der Gefühle dahingehend eventuell schon erreicht wurde?

Cheers
 
Und beruht auf reiner Vermutung... den du kennst das Gegenteil "mit Kind" nicht ;)
Sicherlich. Die alleinerziehenden Mütter, die ichkenne, meinen auch zum überwiegenden Teil: "wollen habe ich das Kind nie, aber zum Glück ist es mir einfach passiert".

Nur: ich hielte es für bedenklich, mich wider besseren Glaubens absichtlich auf so etwas einzulassen. Klar, wenn's passiert, muss ich dann eh irgendwie so vernünftig wie möglich mit der Situation umgehen. Ein Kind zu bekommen, nur um herauszufinden, "wie das so ist" wäre aber ausgesprochen seltsam.
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber dazu möchte ich meinen Senf auch gerne abgeben...

Also ja, wie yucca gesagt hat: Liebe!

Und wie wir alle wissen beinhaltet dieses eine Wort so viel mehr...eine Beziehung, ein fester Partner geben mir Dinge, die ich anderweitig nicht so einfach bekomme...
Eine Person, die für mich da ist, mich in den Arm nimmt, mir ansieht wenn es mir schlecht geht, hinter mir steht, mich so gut kennt wie kein anderer, die mit mir den Alltag bestreitet, die ich um Rat fragen kann, die mich unterstützt, die mir auch mal sagt wenn ich falsch liege, auf die ich mich in schlechten Zeiten verlassen kann, mit der ich gemeinsame Ziele, Träume, Wünsche verfolge, die ich und die mich bedingungslos liebt, die mir genauso viel gibt, wie ich ihr und die mich erst zu einer ganzen Person macht.
Niemand sagt, dass das einfach ist und niemand sagt, dass man diese Person an jeder Ecke findet. Eine Beziehung hat Hochs und Tiefs, man streitet, aber versöhnt sich, man ist nicht immer einer Meinung, aber man wächst an der Zeit, die man miteinander teilt, an den Erfahrungen die man gemeinsam macht,...

Natürlich ist da der Kinder-Aspekt
Auch wenn ich für mich selbst noch nicht weiß, ob ich mal Kinder haben möchte, wenn ja wie viele etc (irgendwer hat da nen Blödsinn geschrieben dass man das bis 18 fix weiß...so ein schas!)...natürlich wünsche ich jedem Kind, dass es in "normalen" (was auch immer das ist) Verhältnissen aufwächst, ein "unbeschwertes" Leben führen kann und Mami und Papi hat, die es lieben und sich kümmern...aber ich bin auch der Ansicht, dass das die Eltern auch können, wenn sie nicht mehr zusammen sind, denn wenn sie nicht vollkommen verkorkst sind, selbst wenn die Liebe zum Ehepartner schwindet, die zum Kind bleibt ewig!!

Das Leben ist kein Ponyhof!!! Man kann nur das beste daraus machen...und zwar nicht aus einer Zukunft, die vielleicht einmal eintreten wird
Ich kann nicht aus Angst draußen erschossen, vergewaltigt, von einem Stein erschlagen zu werden... meine Wohnung nicht mehr verlassen.
Ich kann nicht aus Angst davor mich zu verlieben und verletzt zu werden auf dieses Gefühl verzichten! Ich kann nicht aus Angst davor, dass mein Partner die Scheidung einreicht, oder ich ihn ev. in 10 Jahren nicht mehr liebe etc auf die gemeinsame, tolle Zeit verzichten!

In der heutigen Zeit, einer Zeit, wo Eheverträge normal sind, finde ich sowas überhaupt schon mal lächerlich...da braucht ihr glaub ich keine Angst haben, dass euch die Frau abzockt und um Haus und Hof bringt...
zum Thema Alimente sage ich:Sollte es ein Hoppala sein, zum Kinder kriegen braucht es zwei !! Ansonsten lässt man sich doch lang genug Zeit mit der Kinderplanung...Anscheinend habt ihr eure Frau mal so geliebt, dass ihr mit ihr ein Kind auf die Welt bringen wolltet...selbst wenn ihr sie nicht mehr liebt, ihr liebt doch hoffentlich das Kind!

Also ich würde nie und nimmer auf eine feste Beziehung/ Partnerschaft/ Lebensabschnittspartner/ Ehe etc verzichten wollen aus der Angst davor, dass sie in die Brüche gehen könnte...in dem Moment, wo ich mit dieser Person eine langfristige Partnerschaft whatever führe und sie liebe bin ich bereit für all die guten Dinge, die mir diese Person gibt, diese Angst zur Seite zu legen...auch wenn eine Ehe nach 10 Jahren scheitert, so war diese Frau doch 10 Jahre lang die Frau mit der ihr den Rest eures Lebens verbringen wolltet !!
 
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Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber dazu möchte ich meinen Senf auch gerne abgeben...

Also ja, wie yucca gesagt hat: Liebe!

Und wie wir alle wissen beinhaltet dieses eine Wort so viel mehr...eine Beziehung, ein fester Partner geben mir Dinge, die ich anderweitig nicht so einfach bekomme...
Eine Person, die für mich da ist, mich in den Arm nimmt, mir ansieht wenn es mir schlecht geht, hinter mir steht, mich so gut kennt wie kein anderer, die mit mir den Alltag bestreitet, die ich um Rat fragen kann, die mich unterstützt, die mir auch mal sagt wenn ich falsch liege, auf die ich mich in schlechten Zeiten verlassen kann, mit der ich gemeinsame Ziele, Träume, Wünsche verfolge, die ich und die mich bedingungslos liebt, die mir genauso viel gibt, wie ich ihr und die mich erst zu einer ganzen Person macht.
Niemand sagt, dass das einfach ist und niemand sagt, dass man diese Person an jeder Ecke findet. Eine Beziehung hat Hochs und Tiefs, man streitet, aber versöhnt sich, man ist nicht immer einer Meinung, aber man wächst an der Zeit, die man miteinander teilt, an den Erfahrungen die man gemeinsam macht,...

Natürlich ist da der Kinder-Aspekt
Auch wenn ich für mich selbst noch nicht weiß, ob ich mal Kinder haben möchte, wenn ja wie viele etc (irgendwer hat da nen Blödsinn geschrieben dass man das bis 18 fix weiß...so ein schas!)...natürlich wünsche ich jedem Kind, dass es in "normalen" (was auch immer das ist) Verhältnissen aufwächst, ein "unbeschwertes" Leben führen kann und Mami und Papi hat, die es lieben und sich kümmern...aber ich bin auch der Ansicht, dass das die Eltern auch können, wenn sie nicht mehr zusammen sind, denn wenn sie nicht vollkommen verkorkst sind, selbst wenn die Liebe zum Ehepartner schwindet, die zum Kind bleibt ewig!!

Das Leben ist kein Ponyhof!!! Man kann nur das beste daraus machen...und zwar nicht aus einer Zukunft, die vielleicht einmal eintreten wird
Ich kann nicht aus Angst draußen erschossen, vergewaltigt, von einem Stein erschlagen zu werden... meine Wohnung nicht mehr verlassen.
Ich kann nicht aus Angst davor mich zu verlieben und verletzt zu werden auf dieses Gefühl verzichten! Ich kann nicht aus Angst davor, dass mein Partner die Scheidung einreicht, oder ich ihn ev. in 10 Jahren nicht mehr liebe etc auf die gemeinsame, tolle Zeit verzichten!

In der heutigen Zeit, einer Zeit, wo Eheverträge normal sind, finde ich sowas überhaupt schon mal lächerlich...da braucht ihr glaub ich keine Angst haben, dass euch die Frau abzockt und um Haus und Hof bringt...
zum Thema Alimente sage ich:Sollte es ein Hoppala sein, zum Kinder kriegen braucht es zwei !! Ansonsten lässt man sich doch lang genug Zeit mit der Kinderplanung...Anscheinend habt ihr eure Frau mal so geliebt, dass ihr mit ihr ein Kind auf die Welt bringen wolltet...selbst wenn ihr sie nicht mehr liebt, ihr liebt doch hoffentlich das Kind!

Also ich würde nie und nimmer auf eine feste Beziehung/ Partnerschaft/ Lebensabschnittspartner/ Ehe etc verzichten wollen aus der Angst davor, dass sie in die Brüche gehen könnte...in dem Moment, wo ich mit dieser Person eine langfristige Partnerschaft whatever führe und sie liebe bin ich bereit für all die guten Dinge, die mir diese Person gibt, diese Angst zur Seite zu legen...auch wenn eine Ehe nach 10 Jahren scheitert, so war diese Frau doch 10 Jahre lang die Frau mit der ihr den Rest eures Lebens verbringen wolltet !!

Noch so jung, und doch so Weise...Respekt:daumen::daumen:
 
Hmmm jetzt muss ich mich doch mal mit der frage beschäftigen wieso in euren antworten immer wieder von angst die rede ist .
 
Hmmm jetzt muss ich mich doch mal mit der frage beschäftigen wieso in euren antworten immer wieder von angst die rede ist .

angst und furcht gehören zu unseren grundemotionen. ebenso wie freude und die liebe. viele unserere gefühle gehen oft auch hand in hand. das wirkt sich natürlich auch auf unsere handlungen, äußerungen etc aus.
 
nö nur kein Bock auf Gefühle,und irgendwelche Ausreden um mit anderen Frauen zu pennen! Solo sein ist geil ;)
 
nö nur kein Bock auf Gefühle,und irgendwelche Ausreden um mit anderen Frauen zu pennen! Solo sein ist geil ;)

Seit Wochen preisen der TE und andere Suderanten Persönlichkeitsdefizite, asoziales Verhalten und grenzenlosen Egoismus wie sauer Bier an. Misogynie und Misantrophie werden aber, auch durch noch so intensives Trommeln, nicht an den Mann gebracht werden können. Betonung auf Mann.
 
asoziales Verhalten und grenzenlosen Egoismus wie sauer Bier an.

da hab ich wohl irgendwas nicht mitbekommen ....welches verhalten propagier ich das assozial oder egoistisch ist ? ich binb ein absoluter verfechter von treue und vertrauen auch habe ich mich wiederholt für die ehe und kinder ausgesprochen ! ich propagiere kein fremdgehen oder sonstwas und es muss sich irl ja auch niemand mit mir abgeben der nicht will . ich bin nur nach einem plan b wenn plan a nicht aufgeht !


wegen der angst ... beim klettern giebt es 2 arten von angst . eine die dich passiv werden lässt und bei der du aus der wand fällst oder die aktive die dir nochmal einen schup power bringt um des nächsten griff zu erreichen . auch ist mir bewusst das anschnallen beim autofahren auch ein angst motiviertes verhalten ist .

wenn ich angst habe dann nicht vor dem ende sondern eher davor was aus mir in einer beziehung wird ....
 
wegen der angst ... beim klettern giebt es 2 arten von angst . eine die dich passiv werden lässt und bei der du aus der wand fällst oder die aktive die dir nochmal einen schup power bringt um des nächsten griff zu erreichen . auch ist mir bewusst das anschnallen beim autofahren auch ein angst motiviertes verhalten ist .


Gehört jetzt nit zum Thema, aber das fällt mir dazu spontan ein. Geb dir vollkommen recht Herrenberger, dass die Motivation zum Anschnallen im Auto größtenteils aus der Angst resultiert. Deshalb hab ich mich nie angeschnallt, bis ich dreimal hintereinander zahlen musste. Jetzt bin ich beim Autofahren auch angeschnallt, seit ungefähr einem halben Jahr. Schön langsam fahr ich jetzt wieder ohne anschnallen, bis sie mich wieder erwischen :lol:
 
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