Motivation für sexuelle (Un-)Treue

offtopic: DAS willst echt wissen?? :fragezeichen:

:mrgreen:

Naja, viell. hat der eine Erklärung dafür warum manche fremd:poppen: und andere eben ned ... Andererseits - dann wär ja der lässige Thread zu Ende :shock:

Huhu ... Salome - versalz ihm sein Papperl und schick ihn wieder z'haus, wir wollen weiterdiskutieren !!! :mrgreen:
 
Sorry HAS, dass versteh ich nicht! Warum gehört das hierher? Nur weils in der Bibel und im Koran steht muss es doch nicht die einzig richtige Wahrheit sein!

Und wenn in diesen Geschichten nun Freizügigkeit und freie Liebe stehen würde?

HAS nochmal, jeder so wie er will - niemand hat das Recht mit erhobenen Zeigefinger herumzurennen. Dazu fällt mir ein, in Richtung Bulsara schauend, sorry wenns in einigen Beiträgen von mir so klang! Das lag nicht in meiner Absicht! :confused:

Jeder hat das Recht dazu, alles zu tun auf dieser Welt. Solange man niemand zu etwas zwingt, oder jemanden tötet...


Findest nicht Mylene, dass in den gesammelten Schriften sehr viel Weisheit steckt? Dinge, die sich nie ändern werden, weil sie einfach so sind wie sie sind.....ein Apfel wird hier auf Erden auch immer zu Boden fallen....so ist das ganze halt einmal...



Gerade weil Bücher dieser Art zu wörtlich genommen bzw schlicht und einfach aus dem Kontext heraus gerissen und daher falsch interpretiert werden, kommt es zu religiösem und moralischem Fanatismus.

Es gibt mit Sicherheit Werte, die sich nicht ändern oder ändern sollen, aber ich halte es für sehr gefährlich, die Bibel und ähnliche Schriften als Massstab für moralische Werte zu nehmen.

Na, die Bibel ist ja nicht der "Hexenhammer"....
http://de.wikipedia.org/wiki/Hexenhammer


sondern ein wertvolles Buch über Moral und Leben im Allgemeinen. Ein Ratgeber, wenn man so will. Und die Evangelien (auch, die Evangelien, die nicht in der Bibel sind) sind äußerst wertvolle Ratgeber, wenn man sie versteht zu lesen!

Und ich bin der Meinung mOni, man sollte den Massstab nur an Dingen anlegen, die sich auch behauptet haben....und die Bibel mit 2000 Jahren...net so schlecht oder!

lieber H_A_S, da ich das erste mal auf deine postings reagiere, möchte ich eingangs folgendes sagen: es liegt mir fern, dich in irgendeiner weise in der person anzugreifen, auch kann und will ich nicht deine lebenseinstellung ändern. vor allem wünsche ich mir, dass wir nur in sachlicher hinsicht die klingen kreuzen, sofern es dazu kommen sollte.

1. Mir liegt es auch fern, eine Person als Mensch hier anzugreifen :)
2. Ich würde so manche Lebenseinstellung von gewissen Herren hier gerne ändern, aber leider kann ich es nicht ;)
3. In "sachlicher" Hinsicht...immer gerne :mrgreen:
4. Oh, mein Freund- ganz sicher sogar!:cool:

das einzige, was ich von menschen als unumstößlich und immerwährend anerkenne sind die grundlegenden menschenrechte.

Da würden dir jetzt ca. 2 Milliarden Menschen auf dieser Welt wiedersprechen....

Mal ganz abgesehen davon, dass sich auch die Menschenrechte ebenfalls zum Teil auf Werten der Bibel aufbauen:

die biblische Überlieferung des Kanons, insbesondere die Hebräische Bibel, deren Auslegung insgesamt zu einer Wiege der Moderne wurde [2], eine wesentliche Wurzel der Menschenrechtsidee ist.


Zum Nachlesen:
http://www.theologie-online.uni-goettingen.de/at/otto.htm

der inhalt der eben genannten bücher ist nichts anderes, als ein kompromiss, der damals erzielt wurde, um die spaltung der kirche und damit die instabilität des reiches von konstantin I zu verhindern. an diesem sog. 1. konzil von nicäa nahmen hunderte berufene teil.

die ergebnisse dieser streitgespräche können für mich keine immerwährende gültigkeit haben, denn die motivation zur erstellung eines allgemein gültigen schriftstückes, habe ich ja oben erwähnt.

Das ist dein sachlicher Einwand? Hallo. Sollte die Bibel leicht 5000 Seiten haben...ist doch klar, dass man sich auf ein "Minimum" oder "Best of" beschränkt....


jeder sollte nach seinen maßstäben leben, nur sollte er dies anderen nicht aufzudrücken versuchen.

Und was glaubst, tun wir hier alle. Es postet doch jeder seine Meinung- und lies nach- da steht bei mir überall dabei: MEINE MEINUNG ...!:)

Durch religiösen Fanatismus, finde ich, sind schon sehr viele Menschen auf der Strecke geblieben und dogmatisch und orthodox geführte Religion lässt für mich keinen Freiraum mehr für Andersdenkende.

Und deswegen glaube ich gehört genau das nicht hierher.

Erstens glaubst du falsch und zweitens sind deine oben gemachten Aussagen sehr verallgemeinert. Immer die "Greultaten"-Karte zu ziehen, beim Thema Religion ist schirr dumm! Es gebe keine Universitäten und gar nichts, ohne die Leistungen der Geistlichen, die damals die einzigen Bewahrer des Wissens waren!

Warum soll man Treue (und ich denke du meinst die sexuelle Treue) lernen? Sie ist keine positive Eigenschaft per se, die anstrebenswert ist. Wenn ich auf diese Treue keinen Wert lege, sie für mich keine Bedeutung hat, lebe ich glücklich ohne sie.

Ist Untreue den eine positive Eigenschaft.....hey..Bulsara! :mauer::roll:

Ja, du magst schon "glücklich" damit sein? Bin neugierig, ob deine Frau das auch so sieht, wenn sie mal dahinterkommt. Und vorallem: Ob du dann noch immer glücklich sein wirst...:mrgreen::mrgreen:

Ehre hat nix in meinem Leben verloren, ich halte ihn für einen rückständigen Begriff. Moral und Lebensweisen ändern sich, oft schon in wenigen Jahren oder Jahrzehnten, da kann dein Hinweis auf die 2000 Jahre nur ins Leere gehen.


Dazu nur :mauer::mauer::mauer::mauer::mauer::mauer:

Mehr will ich dazu gar nicht sagen!
 
Jeder hat das Recht dazu, alles zu tun auf dieser Welt. Solange man niemand zu etwas zwingt, oder jemanden tötet...

da bin ich nicht deiner meinung - und ganz speziell von dir hätte ich hier etwas mehr "gefühl" und hirnschmalz bei der formulierung erwartet...
:roll:
 
da bin ich nicht deiner meinung - und ganz speziell von dir hätte ich hier etwas mehr "gefühl" und hirnschmalz bei der formulierung erwartet...
:roll:

Sein Recht auf ein Leben einfordern, so wie man es selbst leben will....finde ich für grundlegend..!
 
Sein Recht auf ein Leben einfordern, so wie man es selbst leben will....finde ich für grundlegend..!

..auf grundlage niemanden zu zwingen oder zu killen - halt ich dann doch für etwas dünn....

würde ja auch bedeuten

ich darf dich berauben - wenn mir danach ist..
ich darf mit deiner frau ficken - wenn mir danach ist..
ich darf dein haus anzünden - wenn mir danach ist..

also zwang und tod ist in der hinsicht wirklich etwas dünn formuliert - finde ich
 
Hi HAS,

hat zwar nicht wirklich was mit dem Thread zu tun, aber Du hast in einem natürlich Recht. Du kennst die Bibel zehnmal besser als ich! Ich bin atheistisch großgeworden. Ich hab mich schon mit der Bibel beschäftigt und schrecke jedesmal ein Stück weit davor.

Die Bibel ist mir viel zu bluttrünstig, Mord, Totschlag, Verrat und Hoffnung. Das ist für mich einfach nicht greifbar.

Tja wie sag ich das, wenn ich jemals an Gott geglaubt hätte, hätt ich diesen Glauben zu ihm vor 13 Jahren verloren, hätt ihn aus meinem Leben gestrichen. Da er mir meine größte Lebenswunde zu gefügt hätte.

Natürlich finde ich in manch Situationen den Glauben nicht schlecht, da er Gläubige trägt und sicherlich auch heilt.

Nur mir nützt er halt einfach nicht, da Gott für mich nicht existiert und dies auch nie tun wird, ja und wenn es ihn gibt und ich sollte ihn jemals sehen/spüren, dann hat er eh zu tun um an mein Herz zu kommen, das doch ne sehr tiefe Narbe mit sich herumschleppt.
 
Sein Recht auf ein Leben einfordern, so wie man es selbst leben will....finde ich für grundlegend..!

Ich muss hier loen beiflichte. Gerade du gehörst doch normalerweise zu den Usern welche gerne mit Worten jonglieren und ellenlange Beiträge schreiben, selten jedoch eine so ausbaufährige und undurchdachte Meinung hier äußern.
Natürlich sollten sich die Menschen ihren Lebensweg und die Art wie sie diesen beschreiten frei gestalten dürfen. Zu sagen, jeder solle so leben dürfen wie er will, empfinde ich jedoch, wie oben erwähnt als leichtfertig dahin gesagt. Eine Gesellschaft ohne jegliche Grenzen oder Werte ist einfach nicht überlebensfähig.
 
also zwang und tod ist in der hinsicht wirklich etwas dünn formuliert - finde ich

Wenn man das ganze schon in einem Satz erfassen will, so sollte dieser doch zumindest diese Formulierung enthalten: "solange man keinem anderen schadet, in welcher Form auch immer"
 
Wenn man das ganze schon in einem Satz erfassen will, so sollte dieser doch zumindest diese Formulierung enthalten: "solange man keinem anderen schadet, in welcher Form auch immer"

schön gesagt - war aber nicht mein bestreben es zusammenzufassen sondern nachzufragen! :winke:
 
Ich muss hier loen beiflichte. Gerade du gehörst doch normalerweise zu den Usern welche gerne mit Worten jonglieren und ellenlange Beiträge schreiben, selten jedoch eine so ausbaufährige und undurchdachte Meinung hier äußern.
Natürlich sollten sich die Menschen ihren Lebensweg und die Art wie sie diesen beschreiten frei gestalten dürfen. Zu sagen, jeder solle so leben dürfen wie er will, empfinde ich jedoch, wie oben erwähnt als leichtfertig dahin gesagt. Eine Gesellschaft ohne jegliche Grenzen oder Werte ist einfach nicht überlebensfähig.

Seufz....entschuldigung das ich müde bin....

Das eine Gesellschaft Grenzen braucht ist klar........aber man sollte sein Recht einfordern.

Ebenfalls zu empfehlen:

Henry David Thoreau - einer meiner Lieblingsphilosophen.

Damit wär das hoffentlich klar...:)



Nur mir nützt er halt einfach nicht, da Gott für mich nicht existiert und dies auch nie tun wird, ja und wenn es ihn gibt und ich sollte ihn jemals sehen/spüren, dann hat er eh zu tun um an mein Herz zu kommen, das doch ne sehr tiefe Narbe mit sich herumschleppt.

Ich spüre Gott in jedem Atemzug...in jedem Windhauch...immer und überall. Seufz, Mylene, deine Worte machen mich sehr traurig...
 
Tja wie sag ich das, wenn ich jemals an Gott geglaubt hätte, hätt ich diesen Glauben zu ihm vor 13 Jahren verloren, hätt ihn aus meinem Leben gestrichen. Da er mir meine größte Lebenswunde zu gefügt hätte.

So hättest Du eine direkte Begegnung mit Gott gehabt, und aus dieser noch dazu eine Verwundung davongetragen? Das erscheint mir selten, und zwingt fast dazu, nachzufragen. :)

Wenn man das ganze schon in einem Satz erfassen will, so sollte dieser doch zumindest diese Formulierung enthalten: "solange man keinem anderen schadet, in welcher Form auch immer"
Naja ..... vielleicht. Dann wird es aber schon problematisch, denn dann wären alle jene, welche ohne Wissen und Einverständnis ihres Partners und abseits desselben ihr "Recht" auf Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung ausüben, plötzlich in einem gar nicht so kleinen Erklärungsnotstand.
Oder siehst Du das anders? ;)
 
Naja ..... vielleicht. Dann wird es aber schon problematisch, denn dann wären alle jene, welche ohne Wissen und Einverständnis ihres Partners und abseits desselben ihr "Recht" auf Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung ausüben, plötzlich in einem gar nicht so kleinen Erklärungsnotstand.
Oder siehst Du das anders? ;)

Sehe ich nicht anders, aber nicht problematisch.
 
Naja ..... vielleicht. Dann wird es aber schon problematisch, denn dann wären alle jene, welche ohne Wissen und Einverständnis ihres Partners und abseits desselben ihr "Recht" auf Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung ausüben, plötzlich in einem gar nicht so kleinen Erklärungsnotstand.
Oder siehst Du das anders? ;)

Findest nicht, dass wenn man mit einem Partner eine Gemeinschaft eingeht, dies meist auch Regeln beinhaltet...die man dann aber auch sehr gerne bereit ist zu leben...:)
 
Findest nicht, dass wenn man mit einem Partner eine Gemeinschaft eingeht, dies meist auch Regeln beinhaltet...die man dann aber auch sehr gerne bereit ist zu leben...:)

Meine Meinung :daumen:
Wenn man dann doch dem "Selbstverwirklichungsdrang" durch Sex mit anderen Partnern nachgehen muss, so sollte man das eben mit der besseren Hälfte absprechen, oder sich schlicht weg überlegen ob eine Beziehung wirklich der richtige Weg für einen selbst ist.
 
Meine Meinung :daumen:
Wenn man dann doch dem "Selbstverwirklichungsdrang" durch Sex mit anderen Partnern nachgehen muss, so sollte man das eben mit der besseren Hälfte absprechen, oder sich schlicht weg überlegen ob eine Beziehung wirklich der richtige Weg für einen selbst ist.


Uui, sind wir ja mal einer Meinung :shock:
 
Kann jetzt zwar nur für mich sprechen, aber mein Bauchgefühl sagt mir das Bulsara die Dinge genauso sieht wie ich ...

Kennst mich ja schon gut. :) Ich seh das natürlich so wie du.

Jetzt ist mir klar warum du "Unbehagen" verspürst - da ich jetzt verstehe was du unter Dualismus verstehst (googlen macht schlauer) :) ...

Danke fürs nachlesen, auf dem Gebiet des Dualismus und der Metaphysik bin ich nicht so bewandert. ;)

Intimität hat für mich auch mit Vertrauen zu tun...aber einem Vertrauen, das ich mehreren Menschen gleichzeitig entgegenbringen kann...

Ich hab es vielleicht nicht exakt formuliert. Intimität bedarf für mich zumindest eines Gefühls der Sympathie und daraus ergibt sich für mich automatisch ein Grundvertrauen.

Ist Untreue den eine positive Eigenschaft.....hey..Bulsara! :mauer::roll:

Wir reden von der sexuellen Untreue. Warum nicht? Ich schätze Frauen, die positiv zu ihrer Sexualität stehen, wissen was sie wollen und wo sie sich dies holen. Und das "wo" muss nicht zwangsläufig ich sein.

Ja, du magst schon "glücklich" damit sein? Bin neugierig, ob deine Frau das auch so sieht, wenn sie mal dahinterkommt. Und vorallem: Ob du dann noch immer glücklich sein wirst...:mrgreen::mrgreen:

Schön, dass dich niedere Gefühle wie die Schadenfreude beglücken. ;)

Aber freu dich nicht zu früh, meine Partnerin kennt meine Einstellung zur "Treue". Und die sexuelle Treue und Eifersucht sind in unserer Beziehung kein Thema - einfach deshalb weil sie keinen besonderen Stellenwert einnehmen.

Dazu nur :mauer::mauer::mauer::mauer::mauer::mauer:

Mehr will ich dazu gar nicht sagen!

Weil du keine Argumente hast? Schade. Gerade das hinterfragen scheinbarer "Dogmen" bringt uns oft einen grossen Schritt weiter.
 
Wir reden von der sexuellen Untreue. Warum nicht? Ich schätze Frauen, die positiv zu ihrer Sexualität stehen, wissen was sie wollen und wo sie sich dies holen. Und das "wo" muss nicht zwangsläufig ich sein.

Damit hats aber nichts zu tun- für mich! Ich schätzte weder Männer noch Frauen, die untreu sind.

Schön, dass dich niedere Gefühle wie die Schadenfreude beglücken. ;)

Keine Schadenfreude...echt nicht.

Aber freu dich nicht zu früh, meine Partnerin kennt meine Einstellung zur "Treue". Und die sexuelle Treue und Eifersucht sind in unserer Beziehung kein Thema - einfach deshalb weil sie keinen besonderen Stellenwert einnehmen.

Freuen würde ich mich auch nicht darüber. Wäre nur eine kaputte Ehe mehr - und vorallem die armen Kinder!

Weil du keine Argumente hast? Schade.


Nö, weil mir die Diskussion einfach zu dumm ist. Ehre als veraltert anzusehen ist einfacher Blödsinn. Das ist mir die Energie nicht wert, dass ich darauf näher eingehe...!




Weißt Bulsara ich schätze dich schon sehr, weil du ein sehr intelligenter Mensch bist und weil wir zwei uns eben auch so unterscheiden. Ist irgendwie auch lustig. Nur manchmal frage ich mich, ob du manche Sachen, die du hier so schreibst, wirklich ernst meinst....
 
Ui, gleich gehts rund. H_A_S, Bulsara und der Steirer in einem Thread
Originell :mrgreen:
Ich bin aber gerade am Überlegen, wie ich Deine Aussagen deuten soll, welche mir unstimmig erscheinen

Wenn man das ganze schon in einem Satz erfassen will, so sollte dieser doch zumindest diese Formulierung enthalten: "solange man keinem anderen schadet, in welcher Form auch immer"

Naja ..... vielleicht. Dann wird es aber schon problematisch, denn dann wären alle jene, welche ohne Wissen und Einverständnis ihres Partners und abseits desselben ihr "Recht" auf Selbstverwirklichung und Weiterentwicklung ausüben, plötzlich in einem gar nicht so kleinen Erklärungsnotstand.
Oder siehst Du das anders? ;)
Sehe ich nicht anders, aber nicht problematisch.

Und ein paar Minuten später meinst Du:
Meine Meinung :daumen:
Wenn man dann doch dem "Selbstverwirklichungsdrang" durch Sex mit anderen Partnern nachgehen muss, so sollte man das eben mit der besseren Hälfte absprechen, oder sich schlicht weg überlegen ob eine Beziehung wirklich der richtige Weg für einen selbst ist.

Aber warum sollte man das tun, wenn es doch eh nicht problematisch ist, wenn man es hinter dem Rücken des Partners macht?

;)
 
Zurück
Oben