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Gast
(Gelöschter Account)
Tut mir leid, die Liebe hat eben unter diesem Erpressungsversuch "etwas" gelitten.
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So passt Ihr wenigstens vom Charakter her ganz gut zusammenBei mir war der Grund der dass die Partnerin mir den Sex verweigert hat und defacto Forderungen an mich gestellt hat. Erst nach Erfüllung dieser Forderungen wollte sie wieder mit mir ins Bett gehen. Die Forderungen zu erfüllen war nicht möglich da ich mich eigentlich nicht komplett verändern möchte, daher habe ich mir den Spaß eben wo anders geholt.
Und hast Du eine plausible Erklärung dafür, warum Du unter solchen Voraussetzungen an der Beziehung festhältst?
Die Beziehung besteht genau deshalb weil weder ich noch sie schlussmachen will. In Wirklichkeit wissen wir beide dass sie gescheitert ist, sie glaubt sie kann nicht schlussmachen weil ich mich dann rächen würde was ein Blödsinn ist. Ich mache nicht schluss weil ich dann den Zugang zum Kind verlieren würde.
Die Beziehung besteht genau deshalb weil weder ich noch sie schlussmachen will.
Aber das ist doch unsinnig! Bei dieser Art der gegenseitigen Behandlung wird die Trennung nicht zu verhindern sein.
Nachdem getrennte Wohnungen vorliegen ist ein Reinziehen des Kindes nicht gegeben.
Unterschätz' mir die Kinder nicht!Nachdem getrennte Wohnungen vorliegen ist ein Reinziehen des Kindes nicht gegeben.
aber klare Verhältnisse wären noch besser, da es sicher weniger Reibungspunkte geben würde.
ich liebe schnitzel... trotzdem esse ich es nicht jeden tag
so ist es oft auch in beziehungen
Tut mir leid, die Liebe hat eben unter diesem Erpressungsversuch "etwas" gelitten.
Nochmals nein, habe ich so nicht gesagt.Nach X Jahren ist also die Luft in einer Beziehung draußen. Es ist so laut deiner Aussage.
Du leitest davon ab, dass ich nach 13 Jahren keine Lust mehr auf meinen Partner habe und das stimmt in keinster Weise.Sei einmal 13 Jahre mit einem Partner zusammen und dann erklär mir, dass du in dieser Zeit nie Lust gehabt hast, mit einer andern Frau zu schlafen.
Wenn du schreibst, dass Untreue immer ein Symptom ist....gehst du also immer davon aus, dass es per se etwas Schlechtes ist, oder? Magst mir diesen Satz nochmal erklären?
Bei mir war der Grund der dass die Partnerin mir den Sex verweigert hat und defacto Forderungen an mich gestellt hat. Erst nach Erfüllung dieser Forderungen wollte sie wieder mit mir ins Bett gehen. Die Forderungen zu erfüllen war nicht möglich da ich mich eigentlich nicht komplett verändern möchte, daher habe ich mir den Spaß eben wo anders geholt. Pech, wenn man sich so blöd aufführt hat man es redlich verdient betrogen zu werden. Und das dreckige Grinsen in meinem Gesicht wenn ich am Abend zu spät heimgekommen bin und ihr erklärt habe dass ich noch einen Dilithiumkristall neu ausrichten musste dürfte Bände gesprochen haben.
Tut mir leid, die Liebe hat eben unter diesem Erpressungsversuch "etwas" gelitten.
ich liebe schnitzel... trotzdem esse ich es nicht jeden tag
so ist es oft auch in beziehungen
Hallo.
Also ich finde, das eine gewisse Freiheit dazugehört. Für mich sind sexuelle Kontakte keine Form der Untreue. Ich persönlich meine, wenn man abseits einer LG oder Ehe einen sexuellen Partner hat, es nicht mit Untreue zu vergleichen ist. Meiner Meinung nach ist eine sexuelle Beziehung nicht mit Liebe in einer LG zu vergleichen.
Ich liebe meine Frau, aber wenn ich eine andere Frau habe, mit der ich rein auf sexueller Basis meinen Spass habe, ist es für mich keine Untreue.
CFH, Du wirst nie ne zufriedenstellende Partnerschaft führen, solange Du nicht schnallst, dass Du nicht der Nabel der Welt bist! Sondern Deine Partnerin auf Deiner Augenhöhe zu sein hat!
Und zu den Kindern, Du hast ja keine Ahnung! Die bekommen alles mit, egal ob die Bitterkeit mit Schokolade überzogen wird!
Eine Frage dazu:
Welchen Wert hat " Deine Sicht der Dinge " gegenübergestellt mit der Sicht der Dinge Deines Partners für Dich?
Sicher gibt es die Möglichkeit, in einer Beziehung die sexuelle Treue einvernehmlich zu definieren, das heißt aber doch nicht, dass sie abgeschafft wurde. Auch in einer offenen Beziehung gibt es Regeln und Grenzen, und sobald diese überschritten werden, hast Du aufs neue die auch sexuelle Untreue. Auch in einer offenen Beziehung kann man hintergehen und betrügen.
Nicht nachvollziehbar?
richtig verstanden hab, weiß ich nicht....und da ich mich ja vor vorschneller Interpretation in letzter Zeit hüte, bitte ich dich, ihn mir noch einmal zu erläutern.Zudem bin ich der Meinung, dass Treue zwangsläufig allumfassend sein muss. Ich kann nicht sagen, ich bin dir da und da und da treu, aber da und da nicht.
Aber gar ned, das ist ein fundamentaler Punkt jeder Beziehung, und passt in jede Diskussion.
Warum windest Du Dich so vor der Beantwortung dieser Frage?
Wenn ich von Betrügen und Hintergehen spreche, dann impliziert das unabhängig von der Art und Form der Beziehung, dass einvernehmlich getroffene Vereinbarungen einseitig ohne Kenntnis und Zustimmung des Partners gebrochen wurden.
Und meine einfache Frage: ist dieses einseitige Verletzen von Vereinbarungen Deiner Meinung nach unkorrekt?
Wirklich so schwer zu beantworten?![]()
kann ich nur voll und ganz zustimmen. Und ein solcher Bruch ist tatsächlich nicht in Ordnung, wenngleich ich persönlich ja immer vorsichtig bin, das Verhalten eines anderen Menschen zu be-urteilen....vielleicht auch, weil ich selber immer wieder mit meinen Wertvorstellungen ringe, dann und wann auch schon die Graustufen kennen gelernt habe und auch weiß, dass manches anders sein kann, wie es erscheint...Wenn ich von Betrügen und Hintergehen spreche, dann impliziert das unabhängig von der Art und Form der Beziehung, dass einvernehmlich getroffene Vereinbarungen einseitig ohne Kenntnis und Zustimmung des Partners gebrochen wurden.
Symptome sind absolut wertfrei. In jedem Fall. Darum habe ich auch das Wort verwendet.
Nochmals - ich frage zuerst einmal - woher kommt deine Treue / deine Untreue.
Ich kann sehr wohl zwischen ehrlicher Untreue und unehrlicher Treue unterscheiden. Zweitere lehne ich zB ab. Wer damit nicht kann - in der buddhistischen Denkwelt ist dies sehr wohl denk- und lebbar. Unter den Geschichten um den Buddha gibt es auch eine, in der der 'schlechte' Mensch ins Nirvana einging und es dem 'guten' verweigert worden ist - einfach weil er nicht aus seinem Herzen heraus ein guter Mensch war. Er hat die Form gelebt aber sie nicht mit Inhalt erfüllt.
Gute Frage...es bleibt immer ein Abwächen der Verantwortung mir selber gegenüber und der Verantwortung meinem Partner gegenüber. Und ich bin da ganz ehrlich...wenn er es sich aussuchen könnte, wäre ich völlig monogam und würde eine klassische Ehe führen. Aber es handelt sich halt immer um ein Ausverhandeln...
Nun, ist es in der Regel nicht so, dass Partner einander aussuchen und folgedessen aussuchen können( zumindest in unseren Breiten )? Warum suchen sich dann manche einen Partner aus, bei dem sie später vielleicht sagen müssen " na wenn ich es mir aussuchen könnte...."? Zumal die Alternative, es sich ( neu ) aussuchen zu können ja jederzeit im Raum steht. Handelt es sich tatsächlich um eine erstrebenswerte und liebevolle Beziehung, wenn ich die Wortstellung " ja wenn ich es mir aussuchen könnte " benutze? Oder stehen da dann auch noch andere " zwingende " Faktoren wie gesellschaftliche Stellung, Status, Familie über der Liebe.
Zum zweiten - kann es sein, dass " Ausverhandeln " mitunter ganz gern mit " Ausschweigen " verwechselt wird? Was ist denn wirklich " ausverhandelt "? Wie weit muss denn eine Klärung gehen, damit sie als " ausverhandelt " durchgehen kann und was unterbleibt vorsorglich um ein "Ausschweigen" zu erreichen? Ist ein ausverhandeltes Schweigen auch der ausverhandelte Freibrief für Promiskuität? Oder stellt da der Partner eine Schranke mit den ( wenn auch gedachten ) Worten " ja wenn ich es mir aussuchen könnte..."?
Würde ein Partner den Angaben des anderen Partners zustimmen, wenn er erführe in welchem Ausmaß die ausverhandelte " Untreue " genutzt wird, deren Verschweigen ausverhandelt wurde? Würde er dies dann ebenfalls mit " ja, das haben wir so abgesprochen " kommentieren oder würden ihm dann ( ... wenn ich es mir aussuchen könnte...) eher mit Gewalt die Augen geöffnet, die er krampfhaft verschlossen hält?
Nun, ist es in der Regel nicht so, dass Partner einander aussuchen und folgedessen aussuchen können( zumindest in unseren Breiten )? Warum suchen sich dann manche einen Partner aus, bei dem sie später vielleicht sagen müssen " na wenn ich es mir aussuchen könnte...."? Zumal die Alternative, es sich ( neu ) aussuchen zu können ja jederzeit im Raum steht. Handelt es sich tatsächlich um eine erstrebenswerte und liebevolle Beziehung, wenn ich die Wortstellung " ja wenn ich es mir aussuchen könnte " benutze? Oder stehen da dann auch noch andere " zwingende " Faktoren wie gesellschaftliche Stellung, Status, Familie über der Liebe.
Zum zweiten - kann es sein, dass " Ausverhandeln " mitunter ganz gern mit " Ausschweigen " verwechselt wird? Was ist denn wirklich " ausverhandelt "? Wie weit muss denn eine Klärung gehen, damit sie als " ausverhandelt " durchgehen kann und was unterbleibt vorsorglich um ein "Ausschweigen" zu erreichen? Ist ein ausverhandeltes Schweigen auch der ausverhandelte Freibrief für Promiskuität? Oder stellt da der Partner eine Schranke mit den ( wenn auch gedachten ) Worten " ja wenn ich es mir aussuchen könnte..."?
Würde ein Partner den Angaben des anderen Partners zustimmen, wenn er erführe in welchem Ausmaß die ausverhandelte " Untreue " genutzt wird, deren Verschweigen ausverhandelt wurde? Würde er dies dann ebenfalls mit " ja, das haben wir so abgesprochen " kommentieren oder würden ihm dann ( ... wenn ich es mir aussuchen könnte...) eher mit Gewalt die Augen geöffnet, die er krampfhaft verschlossen hält?
Gute Frage...es bleibt immer ein Abwächen der Verantwortung mir selber gegenüber und der Verantwortung meinem Partner gegenüber. Und ich bin da ganz ehrlich...wenn er es sich aussuchen könnte, wäre ich völlig monogam und würde eine klassische Ehe führen. Aber es handelt sich halt immer um ein Ausverhandeln...
Nun, ist es in der Regel nicht so, dass Partner einander aussuchen und folgedessen aussuchen können( zumindest in unseren Breiten )? Warum suchen sich dann manche einen Partner aus, bei dem sie später vielleicht sagen müssen " na wenn ich es mir aussuchen könnte...."? Zumal die Alternative, es sich ( neu ) aussuchen zu können ja jederzeit im Raum steht. Handelt es sich tatsächlich um eine erstrebenswerte und liebevolle Beziehung, wenn ich die Wortstellung " ja wenn ich es mir aussuchen könnte " benutze? Oder stehen da dann auch noch andere " zwingende " Faktoren wie gesellschaftliche Stellung, Status, Familie über der Liebe.
?
Ich glaube kaum das sich jemand so einen Partner aussucht.
Ich kann jetzt nur von mir sprechen...20 Jahre gab es für mich weder die Motivation noch einen Grund fremdzugehn...doch warum geschieht es.....wie der Steirer weiter oben geschrieben hat....das warum ist unerheblich...für einen Außenstehenden mag das zutreffen aber für die Betroffenen ist es die Frage der Fragen.
Woher kommt die Motivation...was sind die Gründe... wer ist schuld?
Die Schuld wird wohl bei beiden zu suchen sein, außer einer von ihnen ist ein notorischer Fremdgänger der es nur wegen seinem Ego macht.
Welche Gründe auch immer, man findet sich jedenfalls in einer Situation, wo etwas geschehen muß.
Welche Möglichkeiten hat man?
Aus meiner Sicht...reden "zusammenraufen" wäre das optimalste, wenn es funktioniert hätte.
Die Beziehung sofort beenden...nur wie es bei mir ist nur wegen fehlender körperlicher Zuneigung, einfach 20 glückliche Jahre und einen geliebten Partner vergessen, kam für mich nicht in Frage.
Bevor man jetzt mit Steinen wirft.....wenn ich sehe wie mein Partner leidet, weil ich ihm etwas nicht mehr geben kann, könnte ich ihn auch freigeben...warum hat Sie es nicht gemacht?
Heute nach 10 Jahren weiß ich es....aus Angst mich an eine andere zu verlieren.
Und es gibt noch einen Weg, er führt über ein Sonnenblumenfeld...ich halte ihn nicht von Haus aus als erstrebenswert, und es war von mir sicher nicht so geplant, den´ich wusste es selber nicht das es funktioniert...man kann auch 2 Frauen lieben, doch das funktioniert nur wenn es alle Beteiligten können und auch wollen.