Motivation für sexuelle (Un-)Treue

@luigi01: Aber geh. Ich weiß ja nicht, ob du aus Erfahrung oder Überzeugung (=Praxis oder Theorie) sprichst, aber glaub mir, alle Paare machen in der zeit nach der Geburt des ersten Kindes eine Neuorientierung durch. Aus vielen Gründen, die Hormone sind einer, dass es einen unbekannten Dritten gibt, ein anderer. Plötzlich gibt es einen Bereich, an dem beide unbedingten Gestaltungsanspruch stellen. Für viele ist das ein Ende der Beziehung, wie sie es bisher war. Und die Chance einvernehmlich etwas Neues zu gestalten können nicht alle wahrnehmen.

Das soll natürlich keine Rechtfertigung für genau Garnix sein, aber es geht ja auch darum, einander zu verstehen, oder?
 
Michelle, nach meinem Empfinden hat dein Posting schon agressiv gewirkt. Ich will über niemanden urteilen, dessen Situation ich nicht wirklich gut kenne. Mich hat es aufgeregt, welchen Ton du gewählt hast.

Zitat:
Entschuldigung, aber ich seh eigentlich nicht, dass QueenEscort über irgendwen herzieht. Sie schreibt ihre Meinung und nur weil die manchen nicht in den Kram passt ...
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Es ist einfach eine Meinung zu haben, sie ist aber nur soviel Wert, wie die Summe der Informationen, die ich über einen Menschen und seine Lebens- und Beziehungssituation habe. Ich hasse das, wenn mir Leute Ratschläge geben wollen, die letztendlich einen Schmarrn von mir wissen. Der "Top-Seller" unter diesen guten Ratschlägen ist mich doch zu trennen.

DonJoe, dein Posting hätte von mir seinen können..;)
 
Zitat:
Es ist einfach eine Meinung zu haben, sie ist aber nur soviel Wert, wie die Summe der Informationen, die ich über einen Menschen und seine Lebens- und Beziehungssituation habe. Ich hasse das, wenn mir Leute Ratschläge geben wollen, die letztendlich einen Schmarrn von mir wissen. Der "Top-Seller" unter diesen guten Ratschlägen ist mich doch zu trennen.
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Eine Meinung basiert meist weniger auf Fakten, sondern auf persönlichen Eindrücken etc. Sonst wär's ja keine Meinung, sondern ein durchdachtes Argument, ein Fakt o.ä. ;)

Und auch ohne deine Situation oder die von jemand anderem durch und durch zu kennen, kann ich a) eine Meinung zu dem Thema im Allgemeinen haben und b) auch eine Meinung zu einer speziellen Situation - weil eine Meinung haben für mich nicht mit Ratschläge geben gleichzusetzen ist.

Ich bin zB der Meinung, dass die Freundin einer Freundin von mir nix ist für sie. Nur werd ich ihr das nicht auf's Aug drucken, denn erstens hat sie mich nicht gefragt und zweitens scheint es ihr gut zu gehen. Meine Meinung hab ich aber trotzdem. ;)

Dass du keine Ratschläge brauchst, versteh ich - ich würd sie auch nicht hören wollen. Bzw will ich sie nicht hören, wenn zu mir jemand kommt, der angeblich genau weiß, was ich eigentlich machen soll, weil ... blablabla.

Trotzdem muss ich ihm/ihr zugestehen, wenn er/sie eben eine andere Meinung hat und sich eben zB nicht vorstellen kann, so zu leben wie ich.
 
Zitat:
@luigi01: Aber geh. Ich weiß ja nicht, ob du aus Erfahrung oder Überzeugung (=Praxis oder Theorie) sprichst, aber glaub mir, alle Paare machen in der zeit nach der Geburt des ersten Kindes eine Neuorientierung durch. Aus vielen Gründen, die Hormone sind einer, dass es einen unbekannten Dritten gibt, ein anderer. Plötzlich gibt es einen Bereich, an dem beide unbedingten Gestaltungsanspruch stellen. Für viele ist das ein Ende der Beziehung, wie sie es bisher war. Und die Chance einvernehmlich etwas Neues zu gestalten können nicht alle wahrnehmen.

Das soll natürlich keine Rechtfertigung für genau Garnix sein, aber es geht ja auch darum, einander zu verstehen, oder?
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Also ich spreche aus Erfahrung, habe drei süße Kinder. Ich sagte nicht das es einfach ist, weder für Mann und Frau. Ein Kind stellt die Beziehung anfangs ein wenig auf den Kopf, nichts ist mehr so wie es vorher war. Nein, es wird anders.....besser......viel besser. Aber man sollte bereit sein für ein Kind, sich schon zuvor informieren was auf einen zukommen kann.


Und Hormone? Auch wenn Frau ihre Tage hat, spürt so mancher Mann es auch ziemlich heftig. Aber das ist ein zustand der vergeht. Klar ist es oft auch harte Arbeit die man in der Beziehung leisten muss/sollte.


Um "abzuschalten" gönne ich lieber mir oder meiner Frau ein Wellnesswochenende alleine, bevor ich Fremdgehe. Oder wir machen eines gemeinsam.


Wenn ich niemals versuche zu verstehen was in einer Frau vorgeht, wie kann ich sie dann unterstützen? Ich habe gelernt das es sehr hilfreich sein kann wenn man einfach in bestimmten situationen nur ruhig ist:mrgreen:

Der "richtige" Moment zu reden kommt fast immer. Dann kann auch ich meine Wünsche vortragen, oder über Probleme reden die sich angesammelt haben.


Aber in zeiten einer "Krise" zu diskutieren bringt nicht sehr viel.


Ich bleibe dabei, Motivationen zur Untreue gibt es keine, nur die selbst erschaffenen bzw. selbsternannten.
 
Zitat:
Aber man sollte bereit sein für ein Kind, sich schon zuvor informieren was auf einen zukommen kann.
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Gerade auf der emotionalen Seite und in der Persönlichkeitsentwicklung der Partner kann alles passieren, da gibt es keine Regeln. Es ist auch keine Schwangerschaft wie die andere. Es nützt also nichts, sich vorher über Dinge zu informieren, die dann so ohnehin nicht eintreten.

Und Hormone? Auch wenn Frau ihre Tage hat, spürt so mancher Mann es auch ziemlich heftig. Aber das ist ein zustand der vergeht. Klar ist es oft auch harte Arbeit die man in der Beziehung leisten muss/sollte.
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Eine Schwangerschaft vergeht in diesem Sinn eben nicht, zumindest nicht bei jeder Frau. Manche ändern sich nachhaltig, sind danach völlig andere Menschen als vorher, haben ein völlig anderes Wertesystem, andere Prioritäten usw.
Die Schwangerschaft ist nur der Beginn einer gravierenden Änderung.
 
Jeder Mensch und jede Beziehung kann ( und wird ) durch verschiedenste Einflüsse Veränderungen durchmachen, kann man die Veränderungen gemeinsam bewältigen, dann isses gut, wenn nicht dann sollte man aber rechtzeitig ( " rechtzeitig " - nicht zu verwechseln mit " voreilig ") die Konsequenzen daraus ziehen so dass nicht beide nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen werden und schlimmstenfalls auch noch die Kinder.
 
Zitat:
Eine Meinung basiert meist weniger auf Fakten, sondern auf persönlichen Eindrücken etc. Sonst wär's ja keine Meinung, sondern ein durchdachtes Argument, ein Fakt o.ä. ;)

Und auch ohne deine Situation oder die von jemand anderem durch und durch zu kennen, kann ich a) eine Meinung zu dem Thema im Allgemeinen haben und b) auch eine Meinung zu einer speziellen Situation - weil eine Meinung haben für mich nicht mit Ratschläge geben gleichzusetzen ist.

Ich bin zB der Meinung, dass die Freundin einer Freundin von mir nix ist für sie. Nur werd ich ihr das nicht auf's Aug drucken, denn erstens hat sie mich nicht gefragt und zweitens scheint es ihr gut zu gehen. Meine Meinung hab ich aber trotzdem. ;)

Dass du keine Ratschläge brauchst, versteh ich - ich würd sie auch nicht hören wollen. Bzw will ich sie nicht hören, wenn zu mir jemand kommt, der angeblich genau weiß, was ich eigentlich machen soll, weil ... blablabla.

Trotzdem muss ich ihm/ihr zugestehen, wenn er/sie eben eine andere Meinung hat und sich eben zB nicht vorstellen kann, so zu leben wie ich.
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sehr richtig.
jetzt sind wir fast am punkt, um den sich der gesamte thread dreht.

eine meinung und ein urteil über etwas oder irgendjemand basiert meist zu einem guten teil nicht nur auf sachlichen informationen, sondern auch auf persönlichen wertvorstellungen.

umso wichtiger erachte ich es, nicht immer nur gleich zu (ver-)urteilen, sondern vor allem zuerst menschen und situationen zu verstehen versuchen.
 
Zitat:
......................
Ich bleibe dabei, Motivationen zur Untreue gibt es keine, nur die selbst erschaffenen bzw. selbsternannten.
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:roll: Motivation :„Die Beweggründe die das Handeln eines Menschen bestimmen.“

Und genau danach wurde Anfangs gefragt. Ich glaube nicht das es "nicht selbsterschaffene" also zwingende Gründe dafür gibt.
Ob man persönlich Untreue verurteilt ist wieder ein anderes Thema. Das muss jeder für sich entscheiden genauso wie auch nicht zwingend jemand verletzt werden muß. Abgesehen kann man seinen Partner auf viele andere Arten auch verletzten, nur hat anscheinend Untreue einen ganz besonderen Stellenwert bei manchen hier aber das gehört wie gesagt eigentlich nicht hierher, wäre aber anscheinend ein gerne gesehener Thread "Wie verwerflich ist Untreue?" oder einfach einen alten Ausgraben ( http://www.erotikforum.at/forum/treue-t32818.html?&highlight=treue )
 
Zitat:
selbsterschaffen oder selbsternannt weiß ich nicht so recht ob ich dem zustimmen kann. sicher gibt es viele dinge die man selbst erschaffen kann. ich habe in diesem jahr alleine so viele gründe gehört warum mann oder frau fremd geht und warum nicht. ich selber habe genug gründe gesucht, erschaffen, erfunden und was auch immer, nur in manchen situationen in manchen beziehungen erschafft man die gründe nicht. sie sind da.

wenn der partner dich nicht mehr angreift, wenn er dich nicht mehr küsst und das gespräch nach dem warum auch nichts hilft ausser: ich hab derzeit einfach zu viel stress oder keine lust von der gegenseite kommt. wenn man selber gerade in einer lebenslage ist die einen runter zieht und man nur ein klein wenig wärme brauchen würde, eine männliche schulter zum anlehnen (in meinem fall) und einfach körperliche nähe brauchen würde und der partner ist 3000 km weit weg und das für über a halbes jahr und hat keinen pc mit und telefoniernen ist sau teuer und frau vereinsamt und ist am semmerl. was tut man jetzt?
das ist etwas das man sich nicht selbsterfunden hat das ist ein fakt dem man dann ins auge sehen muss. lass ich dann die beziehung ganz einfach auflaufen und sage: du sorry du bist so weit weg ich mag nimma. eigentlich hab ich dich lieb aber ich kann das nicht. oder lasse ich in der zeit jemand anderes mir ein bisschen nahe kommen. zärtlichkeiten und körperliche nähe von der, der partner nie etwas erfahren muss einem selber geht es aber ums hundert fache besser und man geht wieder unter menschen und geht wieder ins leben anstatt das man sich zu hause einsperrt.

ich bin da eher für die zweite variante unter der ersteren würde man um vieles mehr leiden. vielleicht nur für an kurzen moment aber dieser moment wäre heftig genug. den eine trennung ist immer mit schmerz verbunden egal welcher art.
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Zitat:
[...]und man nur ein klein wenig wärme brauchen würde, eine männliche schulter zum anlehnen (in meinem fall) und einfach körperliche nähe brauchen würde
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Ja, guter Punkt. Ich glaube, eine Diskussion über Treue und Untreue ist immer auch eine über persönlichen Freiraum. Hat man keinen Freiraum, kann man nur treu oder untreu sein. Hat man Freiraum, kann man innerhalb dessen tun, was man möchte. Aber klar ist, dass auch der Freiraum kein Freibrief für alles ist.
Wäre es in deiner Situation, ninnalein, klar gewesen, dass so eine räumliche und zeitliche Trennung auch andere Beziehungsgrenzen braucht, hättest du möglicherweise den Freiraum gehabt, dir deine Zuwendung woanders zu suchen, ohne in die Treu/Untreu-Falle zu tappen.
 
Zitat:
Wäre es in deiner Situation, ninnalein, klar gewesen, dass so eine räumliche und zeitliche Trennung auch andere Beziehungsgrenzen braucht, hättest du möglicherweise den Freiraum gehabt, dir deine Zuwendung woanders zu suchen, ohne in die Treu/Untreu-Falle zu tappen.
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ich weiß nicht ob ich es eine falle nennen kann. es war klar das es nicht einfach werden würde über so an zeitraum im herbst/winter (so von august bis nach weihnachten) und noch dazu nach am beziehungsanfang (wir waren erst knappe 4 monate zusammen). aber dann kam für mich noch dazu das es mein letztes jahr an der schule war (war gerade 19/20). es war die erste richtige beziehung wo wir wussten wenn er zurück kommt möchten wir gerne zusammen ziehen usw. und da war es nicht so einfach. ich hatte viel zu viel stress, bin in ein emotionales loch gefallen. er war nicht da. konnte mir keine schulter zum anlehnen geben. dann ist er auch noch ohne pc so weit weggegangen. er hatte bis 17 uhr am abend zugang zum internet und bis dorthin war ich meistens in der schule. telefonieren war sehr teuer damals noch. und und und. untreu falle würd ich es jetzt nicht nennen.
wir haben uns sehr viele briefe geschrieben, nur in einen brief hineinzuschreiben was einem den ganzen tag durch den kopf geht wieviel enem durch den kopf geht immer die gedanken zu sorten jeden tag aufs neue usw. das ist in so einer zeit auch ned einfach.

und dann war da ein mann der mir nähe gab. der da war für mich. mit dem ich reden konnte, der mir zu hörte und der mich als mensch sah so wie ich war. bei dem mann war klar das es nicht lange gehen würde. es hatte eine zeitliche komponente den er machte ein praktikum in graz und es war klar nach vier monaten würde er wieder nach hause gehen. daher war nie die gefahr da das mein partner es heraus finden würde. wobei mein damaliger partner mich danach gefragt hat. er hat mich gefragt ob ich mit dem anderen eine affäre hatte. ich habe verneint. er weiß es dennoch. er hat es immer gewusst und er hat es hingenommen als das was es war.
wir haben nie wieder darüber gesprochen obwohl uns beiden klar war das wir es beide wissen und vielleicht hat dieses wissen die beziehung danach stärker werden lassen bevor ich dann wirklich vereinsamte weil er sich nach einer gewissen weile nicht mehr um die beziehung gekümmert hat. er hat den tisch nicht mehr abgeräumt. er hat wärend wir gegessen haben zeitung gelesen auch noch als ich ihn gebeten habe sie weg zu legen usw. es waren einfach die kleinen fehler. und ja ich habe auch welche gemacht. davon brauchen wir nicht reden.

es is immer leichter eine beziehung zu bekommen als sie zu erhalten.
 
Zitat:
es is immer leichter eine beziehung zu bekommen als sie zu erhalten.
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Ach, ich weiß nicht, manchmal denke, damit ich die Beziehungen bekomme, die ich auch haben möchte, ist echt viel Arbeit notwendig. Klar, irgendwen lernt man schnell kennen, aber damit es "dann" auch "passt" muß schon lang vorher viel gepasst haben. Da ist das "erhalten" dann gar nicht so schwer.
Für mich ist das zumindest so. :winke:
 
Zitat:
Ach, ich weiß nicht, manchmal denke, damit ich die Beziehungen bekomme, die ich auch haben möchte, ist echt viel Arbeit notwendig. Klar, irgendwen lernt man schnell kennen, aber damit es "dann" auch "passt" muß schon lang vorher viel gepasst haben. Da ist das "erhalten" dann gar nicht so schwer.
Für mich ist das zumindest so. :winke:
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naja ich würd das mit dem lange vorher kennen jetzt nicht unterschreiben. es gibt sehr viele paare die lernen sich kennen bei am gemütlichen stammtisch oder sonst wo und dann machts zack und sie können die hände nimma von einander lassen und sind vom ersten tag an glücklich und lernen sich erst in der beziehung kennen. da ist das erhalten sehr wohl arbeit. aber es ist arbeit die man gerne tut wenn es passt. und es ist keine schwerst arbeit sondern einfach gemeinsam dinge zu tun die zu dem paar passen. gemeinsame ausflüge und einfach auch mal auf der couch liegen und geniesen. das gemeinsame kochen und das besuchen von freunden. diese dinge eben das verstehe ich unter arbeit in einer beziehung. und genau diese dinge erhalten neben der liebe eine beziehung. die gemeinsamen sachen, das mit einander reden usw.
 
Zitat:
naja ich würd das mit dem lange vorher kennen jetzt nicht unterschreiben.
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Nein nein, so hab ich das auch nicht gemeint. Wenns passt, dann passts, da muß man sich nicht lang kennen. Ich habe gemeint, dass man - im Speziellen ich :) - an sich selber arbeiten muß, um dann in der Situation bereit zu sein.

Wie beim Surfen. Wenn DIE Welle kommt, hast du schon lange gewartet und dich vorbereitet. Dann mußt du raus, loslassen und das Ding heimreiten. Ohne Zögern. :mrgreen:
 
Zitat:
Wie beim Surfen. Wenn DIE Welle kommt, hast du schon lange gewartet und dich vorbereitet. Dann mußt du raus, loslassen und das Ding heimreiten. Ohne Zögern. :mrgreen:
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das mit der welle find ich schön. gefällt mir. ja da sind wir der selben meinung. das arbeiten an sich selber ist wohl genauso wichtig wie das gemeinsame arbeiten an einer beziehung.
 
Zitat:
ich weiß nicht ob ich es eine falle nennen kann. es war klar das es nicht einfach werden würde über so an zeitraum im herbst/winter (so von august bis nach weihnachten) und noch dazu nach am beziehungsanfang (wir waren erst knappe 4 monate zusammen).
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:hmm: Also wenn mir mein Bauchgefühl sagt, ja das ist sie.......die "richtige", warte ich gerne ein paar Monate. Ihr wart 4 Monate zusammen, in der Phase des Verliebtseins.


Da haut man sich einfach alles zusammen und "lehnt" sich Fremd, bevor ich rausfinden konnte ob aus der Beziehung etwas beständiges werden könnte?


So nach dem Motto......naja meine Frau liegt schon 4 Monate im Koma, und ich brauch halt was zum Anlehnen:roll:


Ich plane eine Zukunft und gehe Fremd? Also ich persönlich könnte das nicht machen, egal in was für ein "Loch" ich fallen würde. Mein Liebling wird mir zur rechten Zeit schon eine Leiter runter lassen;)
 
Zitat:
Ich plane eine Zukunft und gehe Fremd? Also ich persönlich könnte das nicht machen, egal in was für ein "Loch" ich fallen würde. Mein Liebling wird mir zur rechten Zeit schon eine Leiter runter lassen;)
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Sehe ich genauso!

Man hat KEINE (!) Zukunft, wenn man fremd geht.
 
Zitat:
Sehe ich genauso!

Man hat KEINE (!) Zukunft, wenn man fremd geht.
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huch, steht da die Todesstrafe drauf oder ist das Fremdgehen an sich tödlich?:hmm: ( wenn des jetzt a muslimischer Extremist gsogt hätt, wär des was anderes gewesen - dort hot des zumindest für Frauen an traurigen Wahrheitsgehalt )
 

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