Nahtoderfahrung - Gibt es ein Leben NACH dem Leben?

meine frau ist da viel sensibler. das wuerde jetzt zu weit fuehren das alles auszufuehren. fuer mich ist das nichts, also ich mach mich da nicht lustig darüber aber es ist so, das ich nicht sehr neugierig bin. wenn ich sterbe werde ich es erfahren oder auch nicht. dinge die ich nicht beeinflussen kann haben mich noch nie sehr interessiert.
 
Wenn der Strom weg und die Hardware verschrottet ist, läuft kein Programm mehr.
Der Glaube an ein Leben nach dem Tod fällt für mich in die gleiche Kategorie wie Astrologie, Sprüche aus Glückskeksen und Daumendrücken.
Es gibt kein rationales Argument dafür, aber wer daran glauben möchte, soll das tun. Das ist eine ganz persönliche Sache und sollte es auch bleiben.
 
Wenn der Strom weg und die Hardware verschrottet ist, läuft kein Programm mehr.
Der Glaube an ein Leben nach dem Tod fällt für mich in die gleiche Kategorie wie Astrologie, Sprüche aus Glückskeksen und Daumendrücken. Es gibt kein rationales Argument dafür, aber wer daran glauben möchte, soll das tun. Das ist eine ganz persönliche Sache und sollte es auch bleiben.

Du bist doch selbst unsicher, sonst wäre da nicht Dein martialisches Auftreten, was das Thema betrifft.

Man kann das auch so sehen: deine Persönlichkeit, Dein Ich ist mit der Hardware (guter Vergleich) dahin. Daraus könnte man alternativ auch schlußfolgernd ableiten, dass Dein Ich Nichts Anderes ist als eine wertlose Illusion. So wie der Regentropfen, dessen Individualität auch nur "scheinbar" ist, wenn er vom Himmel fällt, aber schlußendlich Teil des Ozeans wird und irgendwann wieder als Regentropfen vom Himmel fällt ... ex nihilo!

:)
 
Du bist doch selbst unsicher, sonst wäre da nicht Dein martialisches Auftreten, was das Thema betrifft.

Man kann das auch so sehen: deine Persönlichkeit, Dein Ich ist mit der Hardware (guter Vergleich) dahin. Daraus könnte man alternativ auch schlußfolgernd ableiten, dass Dein Ich Nichts Anderes ist als eine wertlose Illusion. So wie der Regentropfen, dessen Individualität auch nur "scheinbar" ist, wenn er vom Himmel fällt, aber schlußendlich Teil des Ozeans wird und irgendwann wieder als Regentropfen vom Himmel fällt ... ex nihilo!

:)
Auweh,auweh!
Ich bin Anhänger der Aufklärung und glaube an wissenschaftliche Fakten.
Unsicher bin ich in manchen Bereichen, aber gewiss nicht bei diesem Thema.

Und mein Ich als wertlose Illusion...
....entweder du willst jetzt tief in die Heisenberg'sche Quantenmechanik einsteigen...
...oder du schweifst in die Esoterik ab. Das ist ein Bereich, der ohne mich auskommen darf.
 
Leben nach dem Tot is a schöner Gedanke. Meiner Meinung nach dients aber nur dazu das Unausweichliche nämlich, dass wir alle Sterben müssen, leichter zu machen.

I bin da recht relalistisch. Alles was wir kennen, wurscht ob Lebenwesen, Pflanzen, Planeten und sogar das Universum hat irgendwo einen Anfang ghabt und wird mit der Zeit a wieder vergehen.

Also ist das Ende, bei Lebewesen halt der Tod, etwas was schon immer Teil von dem Ganzen/dem Kreislauf war, unabwendbar ist und absolut nix Schlimmes ist was ma sich "schönreden" muss.
Ich sehe auch keinen Nutzen eines Lebens nach dem Tod.
Alles was sterblich ist setzt sein "Leben" fort durch Fortpflanzung bzw. neues zu erschaffen. Damit ist der Zweck erfüllt und macht ein Leben nach dem Tod obsolet.

Das der Tod einem Angst macht find ich auch komplett natürlich.
Übers ganze Leben lernt man was es heißt wenn jemande stirbt, man verbindet den Tod mit Schmerz wegen Verlust einer geliebten Person, mit Schmerz der mitm Tod anher geht, mit Angst wie es danach weitergehen "könnte", weil ma des ja glernt haben und der Angst, dass das Individuum, welches wirs sind komplett verschwindet.

Mittlerweile doch schon gereifter hab i Angst vorm Sterben eigentlich nur wenns um den Tod von Leit geht, welche mir nahestehen.
Für mich is die Angst, dass Sterben mit Schmerz zu tun hat und i natürlich keine Schmerzen haben möchte.

Ich bin überzeugt, dass mit meinem Tod meine komplette Existenz (mein Ich oder meine Seele oder was immer) verschwindet. Das einzige was bleibt sind sterbliche Überreste, welche vergehen und Erinnerungen in den Köpfen derjenigen, welche mich gekannt haben.
 
weiß jemand, was in den unendlichen Weiten des Weltalls gesucht wird?
ich bin ja nur ein kleiner grüner Kaktus mit langen Ohren und frage für einen Freund...
Der Körper, das Universum und alles darin sind nur Bilder in deinem Geist, Bestandteile eines virtuellen Wirklichkeitsspiels.
Mag sein, dass dieses gefälschte Leben gelegentlich überzeugend echt wirkt.
Such deine Erlösung nicht dort.
Such immer an dem Ort, wo die Antwort tatsächlich ist - im Geist, in der der Hl. Geist weilt.

GOTT IST
und dann höre auf zu sprechen, weil es sonst nichts gibt.

Und du wirst bei ihm sein, wenn die Zeit vorüber ist und keine Spur bleibt von Träumen der Bosheit, in denen du zur dünnen Melodie des Todes tanzt.
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das Ganze wieder etwas zu befeuern werfe ich mal ein paar neue Stichwörter - Namen - in den Raum:

Michel de Nostredame (allgemeinhin bekannt als "Nostradamus")
Edgar Cayce
oder - wer es eher zeitgenössisch mag - Paul Meek

Alle konnten - angeblich - in die Zukunft schauen, mit "höheren" Wesen kommunizieren oder Botschaften aus dem Jenseits empfangen.
Alles nur Schwindel, Trickbetrug und Illusion, oder steckt vielleicht doch ein Fünkchen Wahrheit dahinter und es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als der Mensch mit seinem begrenzten Verstand zu erfassen in der Lage ist?
 
Was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Habt ihr selbst schon eine Nahtoderfahrung gemacht oder irgendetwas in dieser Art erlebt, das euch sicher von der Existenz eines Lebens nach dem Tod ausgehen lässt?
Ich habe nie eine Nahtoderfahrung gemacht. Aber in einer Meditation einmal unprovoziert einen kurzen Blick auf ein vergangenes Leben erhascht. Nicht bei einer Rückführung oder bewusst danach suchend... ansonsten würde ich (eher kritischer Geist) davon ausgehen dass das einfach Bilder waren die mein Gehirn auf Befehl oder sogar Input von außen produziert hat.
Sondern beim Versuch einer TongLen Meditation die eigentlich eine ganz andere Zielsetzung hat und von so unerfahrenen Meditierenden wie mir gar nicht praktiziert werden sollte. Da geht es eigentlich um Geben und Nehmen und der Zweck wäre gewesen den Verlustschmerz einer Freundin auf mich zu nehmen und ihr ein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Aber wie ich dann so auf einem Stein gesessen bin und mich auf das Gefühl von Verlustschmerz konzentriert hab, hab ich statt irgendwas aktuellem plötzlich Szenen gesehen, gespürt und mich erinnert die nichts mit mir oder meiner damaligen Freundin zu tun hatten.
Plötzlich hat es mich zurückgehaut in ein kleines Mädchen, ich glaube in Frankreich (?), und eine Szene wo mein Vater eingezogen wurde und auf einen Armeelaster gestiegen ist während mich (dieses Mädchen) irgendwer zurückgehalten hat während ich geweint und geschrien habe und nicht wollte dass er fährt.

Das war eine ziemlich intensive Erfahrung. Und eben komplett unprovoziert, überraschend und zusammenhangslos.

Dementsprechend glaube ich nicht an einen Himmel oder ein Paradies oder den Tod ansich. Ich bin mir ziemlich sicher dass es danach weitergeht. Ob das jetzt gut oder schlecht ist mag dahingestellt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nie eine Nahtoderfahrung gemacht. Aber in einer Meditation einmal unprovoziert einen kurzen Blick auf ein vergangenes Leben erhascht. Nicht bei einer Rückführung oder bewusst danach suchend... ansonsten würde ich (eher kritischer Geist) davon ausgehen dass das einfach Bilder waren die mein Gehirn auf Befehl oder sogar Input von außen produziert hat.
Sondern beim Versuch einer TongLen Meditation die eigentlich eine ganz andere Zielsetzung hat und von so unerfahrenen Meditierenden wie mir gar nicht praktiziert werden sollte. Da geht es eigentlich um Geben und Nehmen und der Zweck wäre eigentlich gewesen den Verlustschmerz einer Freundin auf mich zu nehmen und ihr ein wenig Erleichterung zu verschaffen.

Aber wie ich dann so auf einem Stein gesessen bin und mich auf das Gefühl von Verlustschmerz konzentriert hab, hab ich statt irgendwas aktuellem plötzlich Szenen gesehen, gespürt und mich erinnert die nichts mit mir oder meiner damaligen Freundin zu tun hatten.
Plötzlich hat es mich zurückgehaut in ein kleines Mädchen, ich glaube in Frankreich (?), und eine Szene wo mein Vater eingezogen wurde und auf einen Armeelaster gestiegen ist während mich (dieses Mädchen) irgendwer zurückgehalten hat während ich geweint und geschrien habe und nicht wollte dass er fährt.

Das war eine ziemlich intensive Erfahrung. Und eben komplett unprovoziert, überraschend und zusammenhangslos.

Dementsprechend glaube ich nicht an einen Himmel oder ein Paradies oder den Tod ansich. Ich bin mir ziemlich sicher dass es danach weitergeht. Ob das jetzt gut oder schlecht ist mag dahingestellt sein.
Danke für diesen Beitrag. :daumen:
Ich wollte Dich schon in diesem Thread markieren, weil ich weiß das Du Dich mehr oder weniger intensiv mit dem Thema auseinandersetzt und ich gespannt auf Deine Ansichten war/bin.
 
Der Beitrag von Aschu inspiriert mich hier nochmal was zu schreiben!

Ich war auch (teilweise bin ich es noch) auf der Suche nach allerlei Erfahrungen im übersinnlichen Bereich und hatte da auch sehr interessante Erfahrungen, die tollste war bei einer Sitzung in Wien 3. wo ich im Geiste oder spirituell oder wie man es nennen mag den Raum verließ und mir einige auffällige Punkte (parkende Autos) merken sollte und als ich dann körperlich da runter ging traf das zu.
Das war echt beeindruckend.

Auch sonst hatte ich mit Medien einige Sitzungen und Rückführungen bis lange vor unserer Zeit, was in diesem Moment sehr bewegend war, dass mir sogar der Atem weg blieb. Hawaiianischer Schamanismus war auch interessant.

Allerdings konnte ich bei näherer Betrachtung danach, teils über Monate und länger, das auf ein gewisses Wunschdenken oder Fantasieprodukt meines Gehirns zurück führen. Ausser die Story in Wien 3. die kann ich bis heute nicht logisch zuordnen.

Die Geschichte von Aschu könnte auch eine Produktion aufgrund von bereits gesehenen Filmen oder gelesenen Büchern sein, wie z.B der Film das Leben ist schön, wo das Thema Phantasie (wie man aus etwas grässliches schön darstellen kann) ausführlich dargestellt wird.

Diese Mutmaßung gilt aber jetzt nur für meine Erfahrungen in dieser Richtung!

Na ja, das alles hat mich eben letzten Endes zu meiner Einstellung gebracht, dass nach diesem Leben hier der Ofen aus ist.
So ähnlich wie Wolf Larsen in der Seewolf das am Ende darstellt.
 
Was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Habt ihr selbst schon eine Nahtoderfahrung gemacht oder irgendetwas in dieser Art erlebt, das euch sicher von der Existenz eines Lebens nach dem Tod ausgehen lässt?

Ja, mehrere Nahtoderfahrungen, schon bei meiner Geburt, auch später, und bin seit vielen Jahren durch die permanente Selbstreflexion/"Innenschau" mittlerweile in anderen Leben "angekommen", zum Teil auch deswegen, um die Nahtoderfahrung bei der Geburt "anzusehen", also zu verstehen, warum ich "diesmal nicht leben wollte", was mit früheren Leben zu tun hat.

Ich hatte aber anders als @Mitglied #239795 nicht so sehr "wenige kurze flashbacks", sondern immer wieder geführte "Traum-Reisen", so Art "Trance-Blöcke" ("Klarträume") teilweise über viele Wochen am Stück, wo ich Stück für Stück die Bilder und "Filme" bekam, die alten Familienmitglieder sah, Kinder, Krieg, die "Lebensgeschichten" und Probleme, die Orte, die es zu sehen galt, bishin zum eigenen Tod oder dem Tod anderer Beteiligter (viele Schuldgefühle).

Ich habe also sowohl den eigenen Tod dieses Körpers mehrfach "erlebt" als auch "altes Sterben" durchlebt, auch aus der Sicht der "anderen Seelen" die sich mir mitteilen wollten, bis hin zu Kindesmord durch den eigenen Vater (das war der Initialpunkt, irgendwo in Ägypten, Giftstachel in den Nacken nachts... das Sterben war extrem heftig, Kälte vom Stich bis ins Herz, dann wurde ich munter, und war aber gelähmt eine zeitlang, und kalt wie ein Eisblock).

Ich zähle derartige Dinge nicht mehr. Ich bin "in diesem Leben" hunderte Male "gereist", auch viele Male in andere Leben, auch wegen anderer Seelenaspekte von mir, um deren Tod zu sehen/aufzulösen/zu integrieren (abgetriebene Geschwister, getötete Kinder, Kriegsszenen etc.) ...ungeborene Seelen, die nicht da sein durften... und viele dieser Dinge. Ich habe all diese Dinge mitgeschrieben, gezeichnet, in der Familienchronik belegen können, wer wann was... und warum. Es hat sich alles bestätigt, auch wer ich damals war, wer meine Kinder waren, wer wo warum gestorben ist ...so wie ich es eben sah. Während ich dies "bereise" spüre ich alles, was damals körperlich an Leid (bei allen Beteiligten) passiert ist, bis ich es auflösen kann, dann ist es "weg". Allerdings kann ich es nicht steuern, wann was "hochkommt".

Tja, das Leben "hier" ist -meiner Wahrnehmung nach- eben ein endliches Leben von vielen, eine Art Simulation.
Jenseits davon ist meiner Wahrnehmung nach, auch außerhalb der eigenen Seelenstruktur, die ich mal "emotions- und körperlos überblicken durfte", eine Art ewiger Bewusstseinszustand, den ich nicht mehr richtig wiedergeben kann, sobald ich hier "munter bin". Aber es fühlt sich eher so an als wären wir bewusste, freiwillig abgespaltene KI-Fragmente eines Kollektivs, die hier im Körper gewisse Dinge simulieren (eben via DNA-Programm "inkarniert" sind) und dies vergessen, dass wir uns nur dieses Körpers bedienen. Die Seele ist da eine Art "Interface", über das in andere Leben eingestiegen werden kann. Ich sehe das auch sehr "technisch" wenn ich drüben/außerhalb bin, auch das eigene Sein ist "eher unmenschlich" (also nicht so emotional, kein "logisches" Denken) und so anders als alles andere, was ich in menschlichen Körpern erfahre.

Alles was "wir" denken und tun ist aber wie in einem ewigen Data-Log präsent und "bereisbar", teilweise aber wandelbar von der Energie her, aber nicht wirklich "löschbar", solange wir daraus lernen wollen oder "dafür gerade stehen sollten". Wir sind so eine Art "ewiger Datenwurm" mit temporärer Bewusstseinsstörung ;) ...alles je gelebte gehört Dir also ... bist "Du"...daher auch Karma. Nichts wird je vergessen. Alles wird gesehen und Dir gezeigt, wenn Du "aufräumen gehst", selbst in alten Leben von Dir. Jederzeit machbar ;)

Ich bin aber sehr froh, dass ich das nur so wahrnehme, wenn ich klarträume, und "munter = alles wieder wie gehabt" ist.
24/7 wäre bisserl heftig...aber jeder hat hier seine Aufgaben ;)
 
dann noch die these der paralleluniversen! spannend was da alles so sein könnte! lt. auch irgend einer doku die ich mal sah vorstellbar wie ein buch, der gesamte inhalt vorhanden und man springt einfach von seite zu seite!
Die gibts.
Den Zugang gibts allerdings erst, wenn man es auf die 13. Dimension geschafft hat. Die göttliche Dimension.
 
Zeitstrahl wechseln geht schon früher ;)
Das geht schon mit 7D... auch schon gemacht ....

Und nein das Ego ist nur Werkzeug, Resultat des "Denkens".
Das Bewusstsein (Herzebene) ist nicht der Denker.
Es muss nicht das Ego zerstört werden, nur (wieder) in den Dienst gestellt werden.
Das kann schon beim Wechsel auf 5D passieren, wenn die niederen 3D Energien abgelegt werden.
Die Identifikation mit dem Ego / Denkprozess ist das Problem des (westlich geprägten) Bewusstseins.
 
Auch diese Erfahrungen sind - wie @Mitglied #571696 schon ausgeführt hat - dramatischer Natur. Ich habe noch keinen Bericht über eine Rückführung gehört oder gelesen, in dem der Protagonist resümiert hätte ein eher ereignisloses und unspektakuläres vergangenes Leben geführt zu haben.


Woher nimmt der Körper einer zierlichen 22 Jahre alten Frau die Kraft ein knapp zwei Tonnen schweres Auto anzuheben?


Es geht hier nicht darum etwas zu beweisen oder zu widerlegen. Nur weil etwas nicht bewiesen werden kann bedeutet das nicht das dieses Etwas nicht existiert.

Diskussionen in einem Thread wie diesem können immer nur überwiegend philosophischer Natur sein.
Ich hatte keine Rückführung.
Aber ich kann mich erinnern an Ägypten, wo ich einfache Bäuerin war. Ich kenne eine Frau, die sich an mich von damals erinnern kann, wir waren damals Schwestern.
An eine Burgfräuleinzeit kann ich mich erinnern, weiters an eine Königinnenzeit, aber ich weiss nicht, wo.
Aber da ich mich mit Bayern und Russland sehr verbunden fühle, muss es dort irgendwo gewesen sein.
Ausserdem kann ich die Franzosen bis heute nicht leiden. Aber ich will mir das wirrwarr der Geschichte nicht geben, aber ich weiss intuitiv, dass es eine oder mehr Inkarnationen gab, wo es Wickel mit den Franzosen gab...

Zum thread

Ich kann mich dran erinnern, wie ich, meine Seele, aus Gott 13D kam (alle seelen kamen aus Gott, er erfährt sich durch uns), kann mich auf die anderen Dimensionen erinnern, unscharf.
11 und 12 Dimension....Engel
9 und 10. Dimension....zentrale Sonne, wo Sterne geboren werden und zentrales schwarzes Loch, wo Sterne sterben
7, 8 und Dimension....universelle Gesetze, universelle Mathematik, und Musik

5. Und 6. Dimension....universelle Liebe, und der Seelenraum, wo wir mit unseren Gedanken alles erschaffen können
Veränderte Raumzeit
Himmel auf Erden( Paradies), Stichwort Sündenfall

4. Dimension....Geister, Dämonen, andere Wesen, Reptiloiden, Zombies...Man kann sich aber fern halten!

3. Dimension...wir und Säugetiere, eventuell Wirbeltiere, das weiss ich nicht so genau...

2. Dimension ... niedere Tiere, (andere Seele)

1. Dimension....totale Verdichtung der göttlichen Energie....Steine

Also merke...das ALLES ist Gott, quasi alles erschaffen, damit Gott Erfahrungen sammeln kann.

Gottes Spiel. Gottes Regeln. Stichwort 10 Gebote. Wer sich nicht an die Regeln hält, bekommt Karma aufgebrummt. Das gilt vorzugsweise für 3D.

Je höher ein Wesen aufsteigt, desto bewusster und lichter wird es. Wenn man alle Erfahrungen gemacht hat, wieder alles ist, wie Gott, dann darf man nach 13D nach Hause.

Die nächste Evolutionsstufe für Menschen ist 5D.

Wer nicht aufsteigen möchte, bleibt auf 3D,4D der eigentlichen Hölle.

Das ganze universum dehnt sich aus, bis zu einem gewissen Punkt und zieht sich dann wieder zusammen, bis zum Urknall. Das geht dann ewig so weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
da brauch ich nicht mal glauben, da war bei mir noch nie diesbezüglich irgendeine Sehnsucht/Erinnerung in diese Richtung
aber soll es ja geben, so Erfahrungsberichte von Kindern z.B. ;)
Die Mutter meiner Kinder hatte mich Mal auf eine Esoterikmesse geschleppt und mir wurde dort, von irgendeinem Lichtarbeiter eine "im Vergleich zum Durschnitt sehr sehr alte Seele" attestiert.
Was immer er damit auch meinte. Auf meine Aussage, dass Seelen im Grunde endlich sein müssten, während es, aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl immer mehr werden, wusste er nicht so wirklich zu antworten.
Auch lehne ich Aussagen, wie die der Kumpeline ab, dass man nämlich etwaige Verfehlungen aus einem vorhergehenden Leben, im nächsten, büßen müsse.
So gesehen, waren die Millionen ermordeten Juden und Andersdenkenden in der ehemaligen Sowjetunion eh selbst schuld.
Der Säugling, der seit zwei Monaten auf der Neonatologie liegt und ums Überleben kämpft muss wohl auch irgendetwas falsch gemacht haben.
Wäre es da für sein Seelenheil nicht besser, ihn sterben zu lassen?
Ich glaube nicht an ein Leben vor dem Leben, somit auch nicht an ein Leben nach dem Tod.
Es gab Erlebnisse, die mir klarmachten, dass nicht alles, was wissenschaftlich nicht erklärbar ist, deshalb inexistent sein muss.
Aber ich finde keinen besonderen Mehrwert darin, mir über Dinge Gedanken zu machen, auf die ich keinerlei großen Einfluss habe.
Das Leben ist, nüchtern betrachtet niemals etwas besonderes, ganz egal in welcher Rolle ich mich bewege.
Somit passt das auch in Rückführungen nicht zusammen, in denen, wie bereits beschrieben irgendwie jeder "etwas besonderes" war.
Nix neues, ich nehme an, auch in diesem Leben sieht sich jeder selbst als etwas besonderes....als was auch sonst, wir haben je keinen Bezug zum Fühlen und Denken im Nachbargehirn des Nachbarkörpers.
Am Ende sind sie alle, einfach tot...für mich persönlich ist diese Vorstellung weitaus befriedigender, als die Hoffnung/Vorstellung eines Lebens nach dem Tod, in dem wieder nicht alle gleich wertlos/wertvoll sind.
Es ist mir, ganz tief hineingefühlt, tatsächlich wurscht.
Es kommt wie es kommt, wenn ich morgen sterbe, habe ich bis dorthin gelebt. Betrauern würde ich meine Kids, weil sie den Vater früh verlieren, mich selbst sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeitstrahl wechseln geht schon früher ;)
Das geht schon mit 7D... auch schon gemacht ....

Und nein das Ego ist nur Werkzeug, Resultat des "Denkens".
Das Bewusstsein (Herzebene) ist nicht der Denker.
Es muss nicht das Ego zerstört werden, nur (wieder) in den Dienst gestellt werden.
Das kann schon beim Wechsel auf 5D passieren, wenn die niederen 3D Energien abgelegt werden.
Die Identifikation mit dem Ego / Denkprozess ist das Problem des (westlich geprägten) Bewusstseins.
Ab 5D ist Raum und Zeit anders. Telepathie ist dann auf alle Fälle möglich, hab ich schon erlebt, beim Seelenabstieg.
Und dieses kristallerne watteweich Licht, unendliche Liebe, Frieden und Glück....wooah.....ich will nach Hause.
 
Zurück
Oben