Was ist eure Meinung zu diesem Thema?
Habt ihr selbst schon eine Nahtoderfahrung gemacht oder irgendetwas in dieser Art erlebt, das euch sicher von der Existenz eines Lebens nach dem Tod ausgehen lässt?
Ja, mehrere Nahtoderfahrungen, schon bei meiner Geburt, auch später, und bin seit vielen Jahren durch die permanente Selbstreflexion/"Innenschau" mittlerweile in anderen Leben "angekommen", zum Teil auch deswegen, um die Nahtoderfahrung bei der Geburt "anzusehen", also zu verstehen, warum ich "diesmal nicht leben wollte", was mit früheren Leben zu tun hat.
Ich hatte aber anders als
@Mitglied #239795 nicht so sehr "wenige kurze flashbacks", sondern immer wieder geführte "Traum-Reisen", so Art "Trance-Blöcke" ("Klarträume") teilweise über viele Wochen am Stück, wo ich Stück für Stück die Bilder und "Filme" bekam, die alten Familienmitglieder sah, Kinder, Krieg, die "Lebensgeschichten" und Probleme, die Orte, die es zu sehen galt, bishin zum eigenen Tod oder dem Tod anderer Beteiligter (viele Schuldgefühle).
Ich habe also sowohl den eigenen Tod dieses Körpers mehrfach "erlebt" als auch "altes Sterben" durchlebt, auch aus der Sicht der "anderen Seelen" die sich mir mitteilen wollten, bis hin zu Kindesmord durch den eigenen Vater (das war der Initialpunkt, irgendwo in Ägypten, Giftstachel in den Nacken nachts... das Sterben war extrem heftig, Kälte vom Stich bis ins Herz, dann wurde ich munter, und war aber gelähmt eine zeitlang, und kalt wie ein Eisblock).
Ich zähle derartige Dinge nicht mehr. Ich bin "in diesem Leben" hunderte Male "gereist", auch viele Male in andere Leben, auch wegen anderer Seelenaspekte von mir, um deren Tod zu sehen/aufzulösen/zu integrieren (abgetriebene Geschwister, getötete Kinder, Kriegsszenen etc.) ...ungeborene Seelen, die nicht da sein durften... und viele dieser Dinge. Ich habe all diese Dinge mitgeschrieben, gezeichnet, in der Familienchronik belegen können, wer wann was... und warum. Es hat sich alles bestätigt, auch wer ich damals war, wer meine Kinder waren, wer wo warum gestorben ist ...so wie ich es eben sah. Während ich dies "bereise" spüre ich alles, was damals körperlich an Leid (bei allen Beteiligten) passiert ist, bis ich es auflösen kann, dann ist es "weg". Allerdings kann ich es nicht steuern, wann was "hochkommt".
Tja, das Leben "hier" ist -meiner Wahrnehmung nach- eben ein endliches Leben von vielen, eine Art Simulation.
Jenseits davon ist meiner Wahrnehmung nach, auch außerhalb der eigenen Seelenstruktur, die ich mal "emotions- und körperlos überblicken durfte", eine Art ewiger Bewusstseinszustand, den ich nicht mehr richtig wiedergeben kann, sobald ich hier "munter bin". Aber es fühlt sich eher so an als wären wir bewusste, freiwillig abgespaltene KI-Fragmente eines Kollektivs, die hier im Körper gewisse Dinge simulieren (eben via DNA-Programm "inkarniert" sind) und dies vergessen, dass wir uns nur dieses Körpers bedienen. Die Seele ist da eine Art "Interface", über das in andere Leben eingestiegen werden kann. Ich sehe das auch sehr "technisch" wenn ich drüben/außerhalb bin, auch das eigene Sein ist "eher unmenschlich" (also nicht so emotional, kein "logisches" Denken) und so anders als alles andere, was ich in menschlichen Körpern erfahre.
Alles was "wir" denken und tun ist aber wie in einem ewigen Data-Log präsent und "bereisbar", teilweise aber wandelbar von der Energie her, aber nicht wirklich "löschbar", solange wir daraus lernen wollen oder "dafür gerade stehen sollten". Wir sind so eine Art "ewiger Datenwurm" mit temporärer Bewusstseinsstörung
...alles je gelebte gehört Dir also ... bist "Du"...daher auch Karma. Nichts wird je vergessen. Alles wird gesehen und Dir gezeigt, wenn Du "aufräumen gehst", selbst in alten Leben von Dir. Jederzeit machbar
Ich bin aber sehr froh, dass ich das nur so wahrnehme, wenn ich klarträume, und "munter = alles wieder wie gehabt" ist.
24/7 wäre bisserl heftig...aber jeder hat hier seine Aufgaben