P
Gast
(Gelöschter Account)
Auslöser: Eine liebe Bekannte plagt sich gerade sehr, besonders beziehungsmäßig nach dem Tod ihres Ehemanns wieder ins Leben zurückzufinden. Die Gründe dafür sind wahrscheinlich vielfältig:
* Das immer noch dem Ehemann verbunden sein, mit dem man bis zuletzt gekämpft und gehofft hat.
* Das Zärtlichkeit und Erotik/Sex mit jemandem anderen zulassen.
* Die Angst vor dem "Ganz-anders-sein" des Neuen.
* Natürlich auch die Angst vor Enttäuschung und den möglichen Fehlschlägen, nachdem man so lange in der Sicherheit des Bekannten gelebt hat (selbst wenn das nicht perfekt gewesen wäre).
Und sicher noch vieles mehr.
Auch habe ich den Eindruck, dass sich (Pauschalierung, eh klar) Frauen in so einer Situation öfter wesentlich schwerer tun, als Männer. Und daher eher die Gefahr besteht, sich mit dem verlorenen Partner quasi mitzubegraben. Obwohl die Betroffene selber im konkreten Fall grundsätzlich lebensfroh, heiter, bejahend, etc. ist, ausgesprochen liebenswert, hübsch, klug und begehrenswert.
Ich würde ihr gerne helfen, so gut ich kann. Aber zu meinem eigenen großen Glück war ich selber noch nie in so einer Situation - und bin eben Mann, nicht Frau.
Daher bin ich für Eure Beiträge hier dankbar, um die Situation bestmöglich zu verstehen und daher selber optimal helfen zu können. Obwohl mir schon klar ist, dass die Betroffene das in Wahrheit wohl nur selber kann und alles andere dazu nicht mehr ist, als bloß ein Katalysator - denke ich halt.
* Das immer noch dem Ehemann verbunden sein, mit dem man bis zuletzt gekämpft und gehofft hat.
* Das Zärtlichkeit und Erotik/Sex mit jemandem anderen zulassen.
* Die Angst vor dem "Ganz-anders-sein" des Neuen.
* Natürlich auch die Angst vor Enttäuschung und den möglichen Fehlschlägen, nachdem man so lange in der Sicherheit des Bekannten gelebt hat (selbst wenn das nicht perfekt gewesen wäre).
Und sicher noch vieles mehr.
Auch habe ich den Eindruck, dass sich (Pauschalierung, eh klar) Frauen in so einer Situation öfter wesentlich schwerer tun, als Männer. Und daher eher die Gefahr besteht, sich mit dem verlorenen Partner quasi mitzubegraben. Obwohl die Betroffene selber im konkreten Fall grundsätzlich lebensfroh, heiter, bejahend, etc. ist, ausgesprochen liebenswert, hübsch, klug und begehrenswert.
Ich würde ihr gerne helfen, so gut ich kann. Aber zu meinem eigenen großen Glück war ich selber noch nie in so einer Situation - und bin eben Mann, nicht Frau.
Daher bin ich für Eure Beiträge hier dankbar, um die Situation bestmöglich zu verstehen und daher selber optimal helfen zu können. Obwohl mir schon klar ist, dass die Betroffene das in Wahrheit wohl nur selber kann und alles andere dazu nicht mehr ist, als bloß ein Katalysator - denke ich halt.