Nicht eifersüchtig? Du liebst mich nicht!

Ob sich tatsächlich jemand komplett eifersuchtsfrei bezeichnen will oder darf, darf auch berechtigte Zweifel entstehen lassen.

Klar gibt es unterschiedliche Stärken von Eifersucht, wobei die leichte Form vielleicht noch bis zu einem gewissen Grad als normal gelten kann.

Alle stärkeren Formen von Eifersucht haben natürlich mit einem sehr starken innerpsychischen Problem zu tun.
Und trotzdem würde ich mal sagen, dass auch das Verhalten des Partners /der Partnerin ausschlaggebend ist.
Denn je bindungsfähiger dieser ist, desto weniger wird dieser Unsicherheit, Skepsis oder Misstrauen erwecken, auch wenn er mal einfach zum Spaß mit einer anderen Frau flirtet.
Je weniger bindungsfähig oder bindungswillig ein Partner ist, desto mehr Unsicherheit, Unklarheit und Skepsis wird dieser auf der Gegenseite hinterlassen.

Daher glaube ich, dass es immer davon abhängt, welche Menschen aufeinandertreffen in den jeweils eigenen Vorerfahrungen und den Selbstreflexionen, die dazu stattgefunden haben.
 
ich bin jetzt mit meiner frau 20 jahre zusammen, und sie hat mir bis dato, keinen anlass gegeben, eifersüchtig zu werden oder zu sein.
klar passierts, dass sie, wenn wir wo in einer bar oder so sind, versucht anzubaggern. aber erstens weiß sie sich gut zu artikulieren, und wenn ich seh, der gneissts nicht, dann schreite ich halt ein. und Eifersucht bei ihr, gabs ab und an, aber nur kurz, weil in der Zwischenzeit bin ich zu alt für irgendwelche spasseteln geworden.
 
Meine persönliche Definition von Eifersucht - angeborene Wachsamkeit, um emotionalen oder materiellen Schaden (Verlust) zu verhindern. Ist meiner Meinung in jedem Menschen, unterschiedlich ausgeprägt, vorhanden.
 
Eifersüchtige Menschen werden von Verlustängsten und mangelndem Selbstwertgefühl geplagt mutmaßen viele. Sie selbst lieben ihre Partnerin//ihren Partner so sehr, dass sie ihr /ihm in einer offenen Beziehung die sexuelle Freiheit einräumen.
Ist diese Großzügigkeit wie die Eifersucht nicht auch von Verlustängsten geprägt? Ist man nicht deshalb so großzügig, weil man sich eben nicht sicher ist, dem anderen als Sex- und Beziehungspartner zureichen und will ihn durch diese Großzügigkeit nicht verlieren und ihn immer wieder in die Beziehung zurück locken - Schatz du darfst ficken wen du willst, bitte, bitte verlass mich aber nicht, du siehst wie sehr ich dich liebe, denn dadurch bin ich zu dieser Großzügigkeit fähig.

Mit kommt vor, viele haben mit der monogamen Beziehungsform negative Erfahrungen gemacht, weshalb sie jetzt das Gegenteil, eine offene Beziehung ausleben wollen, in der Hoffnung, dass diese Beziehungsform besser funktioniert. Egal ob offene oder monogame Beziehungsform, man trifft ständig andere Menschen und es besteht immer die Gefahr, dass man sich in einen anderen verliebt und mit diesem eine neue Beziehung eingeht. Ist da das Herzleid beim Verlassenen deshalb in einer o B kleiner oder überhaupt nicht vorhanden.
 
Hi,

eine interessante Betrachtung. Es gibt keinen absoluten Altruismus.


Mit kommt vor, viele haben mit der monogamen Beziehungsform negative Erfahrungen gemacht, weshalb sie jetzt das Gegenteil, eine offene Beziehung ausleben wollen, in der Hoffnung, dass diese Beziehungsform besser funktioniert.

Keine Ahnung. Mir ist es wurscht, für mich ist Sex nicht so viel anders wie Billard spielen oder ins Kino gehen, es stört mich nicht, wenn meine Freundin das gelegentlich mit wem anderen macht. Auch wenn ich es nicht mit anderen machen würde, ....



Egal ob offene oder monogame Beziehungsform, man trifft ständig andere Menschen und es besteht immer die Gefahr, dass man sich in einen anderen verliebt und mit diesem eine neue Beziehung eingeht.

Ähhh .... nein, ich gehe keine Beziehungen mit Menschen ein, in die ich mich verliebe!

LG Tom
 
Mein Begehren= haben wollen= mit meiner tiefsten Leidenschaft dabei sein ist verbunden mit besitzergreifen, Verlustangst und dadurch folgend Eifersucht in dem Sinne, dass ich es eben nicht freundlich lächelnd hinnehmen kann, wenn er an anderen (ohne mir) Interesse hätte.

Dieses gegenseitige "du bist was ich will" ist die Nahrung für das Feuer des Begehrens (Begehren ist nicht gleich Liebe. Allerdings ist "halt Sex miteinander haben" für mich auch nicht gleichzusetzen den anderen wirklich zu begehren.)
Unabhängig vom sexuellen Bereich entsteht Eifersucht immer dann leicht, wenn z.B. 1 Person das Gefühl hat unverhältnismäßig mehr Aufwand im Verhältnis zu anderen Personen betreiben zu müssen um bei der gewünschten Person eine gewünschte Reaktion zu erwirken.

z.B. 2 Kinder sind unterschiedlich geschickt beim Malen. Wenn nun z.B. ein Elternteil z.B. Bemühungen des weniger begabten Kindes lobt, während das begabte Kind erst dann Lob erhält wenn es sich auch verhältnismäßig ebensostark bemüht - also ein um das vielfache besseres Endergebnis abliefert, kann es sein dass das begabte Kind darin eine Bevorzugung des weniger begabten kindes sieht, die objektiv betrachtet gar nicht gegeben ist. Oder umgekehrt, 2 Personen versuchen sich in der gleichen Sportart. Eine davon hat mehr Talent als die andere Person.

In all diesen Fällen und so auch auf der sexuellen Ebene kann die Eifersucht nur dann überwunden werden, wenn man es schafft, selbst Freude daran zu empfinden wenn es dem/der Partner/In durch das Spiel mit anderen Personen besser geht. Der Wunsch das persönliche Wohlbefinden des/der Partnerin zu steigern muss also größer sein, als das die Besitzansprüche und die Verlustängste die hier auftreten können.

Jedoch steht es meiner Meinung nach dem/der PartnerIn allerdings ebenso wenig zu diese "Offenheit" einzufordern wie den/die PartnerIn aus egoistischen Motiven zu Dingen Verhaltensweisen zu zwingen, nur weil man diese/n nicht verlieren möchte und es einem selbst dadurch besser geht.

Denn letztlich hat jeder Mensch auch zwischenmenschliche Beziehungen zu anderen Menschen die in irgendeinem Aspekt vielleicht punktuell intensiver sind z.B. er geht lieber mit seinem besten Freund Laufen als mit der Partnerin - mit Eifersucht und / oder Besitzansprüchen zu reagieren lässt sich zwar psychologisch nachvollziehen, nur bleibt es eine Reaktion aus egoistischen Motiven eines Partners die nicht mehr die gemeinsamen partnerschaftlichen Ziele sondern die individuellen persönlichen Ziele in den Vordergrund stellt und kann daher auch nicht positiv bewertet werden.

Nebenfrage zum Sex - Warum sollte man überhaupt Sex haben wenn man den/die Andere nicht begehrt dabei = haben will? Denn während dein Begehrensbegriff vielschichtig ist und über ein reines körperliches Begehren hinausgeht, so wirst du doch einräumen müssen dass zumindest ein Teil des Begehrens vorhanden sein muss z.B. der körperliche Teil

Also wenn ich eine Beziehung beginne, dann gehe ich schon davon aus, dass wir die einzigen Protagonisten sind in dieser Konstellation. Polyamorie, zweigleisiges Fahren und andere Abstufungen sind nicht die Regel. Das akzeptiere ich nicht und grob geschätzt 85% der (erwachsenen) Menschheit wären mit mir einer Meinung. Ich sollte also nicht sagen müssen „dir ist aber schon klar, dass ich Treue preferiere?“, weil das für mich selbstverständlich ist. Darüber möchte ich gar nicht reden oder hin und her diskutieren. Das ist wie das Atmen, reflexartig, selbstverständlich.
Er trifft eine Entscheidung für mich. Wer denkt nun In Besitzstrukturen?
Wenn du nicht mit deinem/deiner PartnerIn über das angestrebte Beziehungsmodel sprichst und dann enttäuscht wirst weil "Annahmen" deinerseits nicht eintreten, dann steht dir in keinster Weise das Recht zu, das etwaige daraus resultierende Scheitern der Beziehung dem/der PartnerIn anzukreiden. Zwar gibt es ungeschriebene gesellschaftliche Konfessionen was unter gewissen Begriffen wie Treue oder einer monogamen Beziehung zu verstehen ist, jedoch sind diese immer vom gesellschaftlichen Kontext abhängig.

In einer offenen Beziehung wird "Treue" z.B. anders interpretiert und ist sehr wohl vorhanden nur eben hat der Begriff eine andere Bedeutung. Ich finde im Gegenteil man sollte in der Anbahnungsphase einer Beziehung so offen wie nur möglich mit dem/der PartnerIn über die gemeinsamen Wünsche und Vorstellungen der zukünftigen Beziehung reden, denn nur so kann man abchecken ob man wirklich zueinander passt.

Wenn z.B. eine Person sich also zunächst als sexuell offen und experimentierfreudig gibt um das Interesse zu wecken bzw. sich in der Anfangsphase der Beziehung komplett anders darstellst hinsichtlich Werte und Vorstellungen, dann aber nicht nachvollziehbar auf einmal andere Wertvorstellungen entwickelt, dann ist das oft schwer nachvollziehbar für die andere Seite. Daher besser von Anfang an die Karten auf den Tisch in den Punkten die einem wichtig sind.

Meine persönliche Definition von Eifersucht - angeborene Wachsamkeit, um emotionalen oder materiellen Schaden (Verlust) zu verhindern. Ist meiner Meinung in jedem Menschen, unterschiedlich ausgeprägt, vorhanden.
so nach dem Motto "Vertrauen ist gut - doch Kontrolle ist besser "( Alligatoah -Fick ihn doch)

jemand dem Eifersucht gänzlich fremd ist, der wäre dann eigentlich naiv wenn er/sie sich Einbilden würde einem anderen Menschen vorbehaltslos vertrauen zu können.
Ich vertrete eher die Ansicht, dass jemand nicht so naiv sein muss sondern dann eifersuchtsfrei sein kann und jemand vorbehaltslos vertrauen kann, wenn nach einer gewissen Vertrauensbildungsphase man zu dem Schluss kommt, dass die andere Person einen zumindest nicht bewusst zu verletzten bereit ist. Eifersuchtsfreiheit beinhaltet auch, dass man darauf vertrauen darf, dass der die Partnerin aus Zuneigung zu einem dieses gegebene Vertrauen nicht missbrauchen wird.
Kommen Zweifel beim Vertrauenden auf, so fehlt für Eifersucht immer noch ein wesentlicher Aspekt -- nämlich der/die andere Person auf den man eifersüchtig ist.

lg sakura
 
ich bin jetzt mit meiner frau 20 jahre zusammen, und sie hat mir bis dato, keinen anlass gegeben, eifersüchtig zu werden oder zu sein.

Ich empfinde das ziemlich ähnlich. Ich war bei meinem Mann noch nie eifersüchtig, weil bei uns die Vertrauensbasis stimmig ist und es keinen Anlaß gibt, an seiner Liebe und unserer Verbindung zu zweifeln, aber nicht, weil ich mich als komplett eifersuchtsfrei bezeichne. Es war allerdings bisher so, dass jene Menschen, die bei mir von Anfang an Zweifel erzeugt haben, nie welche waren, auf die ich mich wirklich einlassen konnte, darum war ich noch in keiner Beziehung eifersüchtig, weil ich mit niemandem zusammen sein kann, wo die Basis schon einmal nicht stimmt. Ohne intaktes Vertrauen funktioniert es bei mir nicht mit dem Überwinden der Sicherheitsdistanz, die ich im Normalfall bewahre und entweder jemand ist vertrauenswürdig oder eben nicht.
 
Okay, also ihr seid alle gegen eifersüchtiges verhalten.... Gut soweit kann ich das verstehen.
Folgendes szenario: eurer freund trifft sich am späten nachmittag mit Freunden die du nicht kennst. Du gehst schlafen um 22:30, er schreibt dir, ist immer noch unterwegs ...... Du wirst wach um 6:30 , er nicht zuhause,.... Er schreibt dir dass er grad am Heimweg is hat sich verquatscht mit einer freundin seiner freunde und is mit ihr übrig geblieben, dann ging keine ubahn mehr und sie nahm ihn mit nach Hause.
Niemand von euch wäre eifersüchtig, es gebe kein Theater wenn er heim kommt??? Kann ich mir ernsthaft nicht vorstellen und wenn doch, dann ist man sehr wohl eifersüchtig
 
Okay, also ihr seid alle gegen eifersüchtiges verhalten.... Gut soweit kann ich das verstehen.
Folgendes szenario: eurer freund trifft sich am späten nachmittag mit Freunden die du nicht kennst. Du gehst schlafen um 22:30, er schreibt dir, ist immer noch unterwegs ...... Du wirst wach um 6:30 , er nicht zuhause,.... Er schreibt dir dass er grad am Heimweg is hat sich verquatscht mit einer freundin seiner freunde und is mit ihr übrig geblieben, dann ging keine ubahn mehr und sie nahm ihn mit nach Hause.
Niemand von euch wäre eifersüchtig, es gebe kein Theater wenn er heim kommt??? Kann ich mir ernsthaft nicht vorstellen und wenn doch, dann ist man sehr wohl eifersüchtig

Bei so einer depperten Aktion und SMS würde ich eher generell an meiner Partnerwahl zweifeln, habe so etwas aber auch nie erlebt, von daher "no idea". :unsicher:
 
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Aber ich mag im Moment des Zusammenseins die einzige Göttin sein. Alles andere empfinde ich als Respektlos. Ich möchte nicht zusehen, wie er sich eine aufreißt.

Gerade jene Männer, die so etwas als krankhafte Eifersucht ansehen, empfinden oft dasselbe, wenn sie einmal an eine Frau geraten, die sich auch auslebt.
 
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Aber ich mag im Moment des Zusammenseins die einzige Göttin sein. Alles andere empfinde ich als Respektlos. Ich möchte nicht zusehen, wie er sich eine aufreißt.

Gerade jene Männer, die so etwas als krankhafte Eifersucht ansehen, empfinden oft dasselbe, wenn sie einmal an eine Frau geraten, die sich auch auslebt.
Wow, ich glaube das ist der längste Kommentar der @Mitglied #462286 den ich jemals gesehen habe - und auch gleich ein Interessanter:klatsch:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

ja, aber genau das nennt man eben Eifersucht ... fühlt sich Scheisse an, ich weiß ... ;)

Ich komm damit klar, indem ich es intellektuell analysiere ...

LG Tom
Und manche brauchen es, dass sie das Gefühl spüren wollen, das die Eifersucht in ihnen auslöst und sie rational wissen, dass die gerade fickende Frau trotzdem ihnen "gehört" - zumindest sagte mir das mein letzter Cucki so
 
Nicht eifersüchtig in bestimmten Situationen oder generell in einer Beziehung nie eifersüchtig?

Im zweiten Fall finde ich "keine Eifersucht" sehr destruktiv. Es deutet auf das Fehlen einer Verbundenheit und auf eine Gleichgültigkeit hin. Keine Eifersucht ist für mich genauso schlimm wie Eifersuchtswahn. Entscheidend ist (wie immer) in welchem Ausmaß man eifersüchtig ist. Eifersucht ist nichts anderes als ein Angst-Symptom, ein Erhaltungstrieb. Dieses Gefühl ist NORMAL, das Verdrängen bzw. Unfähigkeit überhaupt einen Anflug von Eifersucht zu empfinden ist eher problematisch.
Ich war nie eifersüchtig, und ich war verliebt! Mir wurde das vorgeworfen und dann hab ich die Beziehung beendet. Hätte viel Liebe geben können aber manche blockieren sich selbst. Eifersucht ist ein guter Weg, allein zu bleiben. Den Stress brauche ich nicht, egal wie sehr ich liebe.
 
Also wenn Eifersucht die Messlatte für Liebe ist, dann muss ich zu meinem Erstaunen offenbaren, dass ich noch nie geliebt habe! :unsure:

Eifersucht ist das Schlimmste überhaupt, was in einer Beziehung auftauchen kann, niemand braucht sie, niemand will sie, aber dennoch kommt sie mehr oder weniger bei vielen schleichend.

Eine Partnerschaft baut auf Gefühlen, Vertrauen und einem Miteinander auf. Dazu gehört eben auch ein klein wenig "gesunde" Aufmerksamkeit, wenn die Liebste / der Liebste auf Teufel komm raus vor einem selbst angeflirtet oder umworben wird, dass es einen nicht kalt wie einen Eisblock lässt, aber auch nicht mehr. Alles was darüber hinausgeht fällt unter Eifersucht und wenn die Basis der Partnerschaft passt, dann ist jedwede Eifersucht hinfällig. Ganz egal ob die in unserer Gesellschaft teilweise so gut geheißene g´sunde Eifersucht oder darüber hinaus bis zu krankhaft .... wenn Eifersucht einmal in einer Partnerschaft Einzug gefunden hat, dann sind unnötige Probleme, Streitereien bis hin zu einer Trennung vorprogrammiert.

Eine Partnerschaft sollte vielmehr von vornherein ein offenes Miteinander sein, egal in welchem Hinblick, ob nun allgemein offen oder sogar sehr offen, aber genau dadurch kann man eben Eifersucht gar nicht erst einkehren und die Partnerschaft unnötig dadurch beeinlussen lassen.

Also ich bin froh, dass Eifersucht noch nie mein Begleiter war und sollte es mich irgendwann mal erwischen, dann muss ich mich fragen, ob ich zum ersten mal liebe oder ein Problem habe. :X3:
 
Hasi ist recht gesprächig und quatscht auch mit seinen Exen, wenn man sich beim Heurigen, Wochenmarkt,… über den Weg läuft. Natürlich mit Bussi links und rechts.
Ich hab mehrfach Eifersucht in mir gefürchtet, aber da war nix. Null. Nada. 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️
Oder er flüstert mal: „siehst den heißen Arsch?“ (war wirklich ein toller Po) …auch da kein Unwohlsein oder komisches Gefühl 🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️🤷🏻‍♀️

Keine Ahnung, woran das liegt. Entweder bin ich nicht eifersüchtig… oder ich freu mich einfach mit ihm, wenn er eine gute Zeit hat 🤔
 
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