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Gast
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schlampig in sachen gefühlen? moi ?Sorry aber du denkst da imho zu schlampig und ziehst zuviele Schritte zusammen.
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schlampig in sachen gefühlen? moi ?Sorry aber du denkst da imho zu schlampig und ziehst zuviele Schritte zusammen.
Grrrrrschlampig in sachen gefühlen? moi ?
du bist noch nie damit daneben gelegen?Eifersucht sagt mir immer, dass etwas nicht passt.
Aber deine Partnerin könnte sich zu einem anderen Mann (mit dem sie vielleicht auch nur Sex hat) mit der Zeit hingezogen fühlen. Auch wenn er praktisch nichts wegnehmen kann, was nicht weggenommen werden will - so übt er doch einen gewissen Reiz aus, dem deine Partnerin nachgeben könnte. Eine Beziehung ist nie 100%ig sicher, Menschen können sich verändern, genauso wie ihre Bedürfnisse.auch wird der anspruch auf (oder die erwartung von) zuneigung oder liebe vermeintlich oder real durch den partner nicht enttäuscht. in keiner weise! nämlich gerade bezüglich dieser zuneigung und liebe. genau DIE kann uns doch keiner nehmen - nur wir selber könnten sie zerstören.
Wodurch würde dann die Verlustangst entstehen?deswegen gibt es auch keine verlustangst. nicht bloß durch sex mit anderen!
Das glaube ich, dass das deine Wahrnehmung ist. Will auch niemandem vorschreiben was der/diejenige zu fühlen hat, falls das so klingt. Aber der Unterschied zwischen dem was man fühlt/glaubt und der psychologischen Bedeutung ist vorhanden.Nein.
Eher traurig sein, sich alleine fühlen. Jeder Mensch hat die Wahl und seinen freien Willen. Und gerade wenn ich ihn liebe und ich bin nicht die, dann wünsche ich ihm alles liebe.
Ich entscheide mich im Prinzip täglich für oder gegen die Beziehung. Natürlich ist Verlust traurig. Doch mir gehört ja niemand.
Ganz genau. Und die Eltern wissen bzw. sollten wissen was das Kind kommunizieren will - auch wenn es sich noch nicht verbal entsprechend artikulieren kann. Das Prinzip ist grundsätzlich das Gleiche.
Fehlende Eifersucht kann auf eine Gefühlskälte/ -Störung hinweisen, wie sie z.B. bei depressiven Menschen auftritt.
Eifersucht ist so normal wie alle anderen Gefühle auch, zu denen man fähig ist. Aber alles in gesundem Maß. Bereits kleine Kinder erlernen auch über die Eifersucht soziale Kompetenzen im Umgang mit anderen.
Aber deine Partnerin könnte sich zu einem anderen Mann (mit dem sie vielleicht auch nur Sex hat) mit der Zeit hingezogen fühlen. Auch wenn er praktisch nichts wegnehmen kann, was nicht weggenommen werden will - so übt er doch einen gewissen Reiz aus, dem deine Partnerin nachgeben könnte.
Eine Beziehung ist nie 100%ig sicher, Menschen können sich verändern, genauso wie ihre Bedürfnisse.
Wodurch würde dann die Verlustangst entstehen?
Ok, ich habe eher an ein genaueres Beispiel gedacht, aber gut. Hätte die Frage etwas genauer stellen sollen.wenn etwas zwischen meiner partnerin und mir schief liegt. wenn wir uns zueinander so auseinanderentwickeln, dass die gemeinsame basis bricht.
Ok, ich habe eher an ein genaueres Beispiel gedacht, aber gut. Hätte die Frage etwas genauer stellen sollen.
Du verwechselst fühlen mit handeln.
klingt ein bissal auswendig gelerntLG Tom
Wenn dem anderen egal ist, ob man treu ist, dann fehlt manchen Menschen irgendwas.
tu ich nicht. weder bei ihr noch bei @Mitglied #427072. lies nach! es ist lediglich etwas anderes, ob ICH für MICH etwas entscheide oder ich für eine ANDERE person etwas voraussetze, das mir gegenüber zu gelten hätte. zu einem hab ich das recht (für mich zu entscheiden), zum anderen nicht. wo ist jetzt das problem?
Frauen (vermutlich auch Männer) flirten gelegentlich, um den Partner eifersüchtig zu machen, nur um zu wissen, ob der sie noch liebt.
Die Eifersucht des Partners ist auch eine Waffe: Wenn man vom Partner nicht genug beachtet wird, flirtet man mit anderen, damit er einem mehr Aufmerksamkeit schenkt.
Ab wann tust Du das, beschließt Du das bewusst oder passiert das einfach?Wenn ich eine Beziehung beginne, mit allem drum und dran, mit Gefühlen, gemeinsamen Interessen, Zukunftsplänen...
Polyamorie, zweigleisiges Fahren und andere Abstufungen sind nicht die Regel. Das akzeptiere ich nicht und grob geschätzt 85% der (erwachsenen) Menschheit wären mit mir einer Meinung.
Darüber möchte ich gar nicht reden oder hin und her diskutieren.
Wenn mein Partner in dieser Zweierkonstellation nun für sich beschließt, dass er diese ungeschriebenen Regeln des Zusammenseins nicht akzeptieren möchte, dann kann er mir das gerne mitteilen und ich weise ihm die Richtung zu seiner vermeintlichen „Freiheit“. Der einzige Grund, mir diese Tatsache zu verschweigen, ist dass er mir diese Entscheidung egoistisch abnimmt. Er trifft eine Entscheidung für mich. Wer denkt nun In Besitzstrukturen?