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Sie meinen in dieser Art?
yep! wir schliesst auch mich ein. nobodys perfekt ...
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Sie meinen in dieser Art?
Na, mit Deinen Ansichten stehst Du aber ziemlich einsam inmitten einer kleinen Schar extremer Faschisten.... was aber kaum etwas mit den österreichischen Verhältnissen zu tun hat. ICH möchte jedenfalls keine asoziale Politik nach Art der Neoliberalen, der Extremkapitalisten, auch, weil hier viele menschen von einigen Wenigen ausgebeutet werden und soziale Verantwortung im Sinne eines friedlichen Miteinander nicht möglich ist.Egal ob Radikal- oder "Normal"-Sozialismus, Sozialismus führt immer ins Verderben. Dass Kapitalismus heilsam sein kann, dafür kann ich Beispiele anführen. Während Allende mit seinem Sozialismus Chile ruinierte, war es Pinochet, der das Land mit seinem antisozialistischen Kurs wirtschaftlich zum Erblühen brachte. Eines der rohstoffärmsten Länder Südamerikas (außer Kupfer und Salpeter haben sie nichts) lag während der Regierungszeit Pinochets bei den Wirtschaftsdaten im Spitzenfeld. Ironie der Geschichte: Die rot-grüne Koalition in Wien ließ Allende ein Denkmal errichten, während Pinochet als böser Diktator in die Geschichte einging. Es würde mich nicht wundern, wenn Häupl kurz vor seinem Abgang noch für Chavez ein Monument errichten ließe.
Wo findens Gnädigste denn schöner und besser?
Und warum verlassens Österreich nicht in diese Richtung?
Unter uns, Suderanten wie Sie, ziehen uns alle nach unten.
ICH möchte jedenfalls keine asoziale Politik nach Art der Neoliberalen, der Extremkapitalisten, auch, weil hier viele menschen von einigen Wenigen ausgebeutet werden
nun, genau dieses Thema wurde erst vor kurzem wieder ziemlich ausführlich irgendwo hier im Forum besprochen.
Die Mercer-Studio (und auf diese beziehst Du Dich anzunehmenderweise) wird ja nicht an permanent in Wien lebenden Menschen gemacht, sondern an nur vorübergehend hier lebenden Personen, die man mit Sicherheit der "Upper Class" zuordnen kann, und die auch genügend Geld haben, Alltags- oder ähnliche Probleme jedweder Art sofort und problemlos aus dem Weg zu räumen. Diese Möglichkeit hat die Mehrheit der ständig hier lebenden Menschen sicher nicht. Bzw. kommen diese mit ganz anderen Dingen und Problemen in Berührung, von denen die Personen aus der Studio höchstwahrscheinlich noch nie was gehört oder gesehen haben.
Daher halte ich grundsätzlich solche Studien für einen ziemlichen Schmarrn.
Damit bist Du bei Weitem nicht die einzige. Generell ist ja schon seit Jahren ein Trend zu beobachten, dass immer mehr Ausländer nach Wien ziehen und die Wiener dafür ins Umland. Dass in Wiener Schulen mittlerweile im Schnitt 50% Ausländeranteil herrscht (Quelle: Bildungsexpertin Heidi Schrodt vor einiger Zeit in Ö1), spricht ja wohl eine deutliche Sprache.warum A verlassen? es gibt ja genug schöne flecken hier.
bin vor drei jahren von wien weggezogen weil es imho immer grindiger und adequates wohnen für mich unleistbar geworden ist.
upperclass-Leute
..dieses Märchen, dass nur "Upper-Class"-Leute was von der Wiener Lebensqualität haben nervt.
Gerade bei der Mercer-Studie werden Kriterien bewertet: wie :
- Politische und soziale Umgebung (Politische Stabilität, Kriminalität, Verbrechensbekämpfung, …)
- Ökonomische Bedingungen (Geldwechselbedingungen, Bankservices, …)
- Soziokulturelle Bedingungen (Zensur, Limitierungen der persönlichen Freiheit, …)
- Gesundheit und Gesundheitswesen (Medizinische Versorgung, ansteckende Krankheiten, Abwasser- und Müllentsorgung, Luftverschmutzung, …)
- Schulen und Ausbildung (Standard und Verfügbarkeit internationaler Schulen, …)
- Öffentliche Services und Verkehr (Elektrizität, Wasser, öffentlicher Verkehr, Verkehrsdichte, …)
- Unterhaltung (Restaurants, Theater, Kinos, Sport- und Freizeitbetriebe, …)
- Konsumgüter (Verfügbarkeit von Nahrung und Konsumgütern des täglichen Bedarfs, Autos, …)
- Unterkünfte (Wohnungswesen, Haushaltsgeräte, Einrichtung, Wartungsdienste, …)
- Umwelt (Klima, Naturkatastrophen, …)
Echt?..dieses Märchen, dass nur "Upper-Class"-Leute was von der Wiener Lebensqualität haben nervt.
Wir Einheimischen wissen halt, dass es diesbzgl. tendenziell schlechter wird.Gerade bei der Mercer-Studie werden Kriterien bewertet: wie :
1. Politische und soziale Umgebung (Politische Stabilität, Kriminalität, Verbrechensbekämpfung, …)
Da hat ein Upperclass'ler mit Privatversicherung aber einen deutlich anderen Blickwinkel als ein Durchschnitts-Kassenpatient4. Gesundheit und Gesundheitswesen
Na wenn das ein Kriterium ist, wundert mich gar nix mehr. Die Wiener Schulen sind in Sachen "Internationalität" kaum schlagbar5. Schulen und Ausbildung (Standard und Verfügbarkeit internationaler Schulen, …)
Auch hier verkehrt der Upperclass'ler wohl in etwas anderen Kreisen .7. Unterhaltung (Restaurants, Theater, Kinos, Sport- und Freizeitbetriebe, …)
Es braucht wohl kaum extra erklärt werden, dass die Beurteilung dieser Aspekte sehr stark von der Gehaltsklasse abhängt, in der man sich bewegt.9. Unterkünfte (Wohnungswesen, Haushaltsgeräte, Einrichtung, Wartungsdienste, …)
Noch sind Hörndlwald und Steinhof ja nicht verbaut ...10. Umwelt (Klima, Naturkatastrophen, …)
...in Österreich gibt es noch andere Metropolen neben Wien? Spasserl......anderen städten in A
...Echt!
Was Wien tatsächlich virehaut gegenüber den deutschen und auch schweizer Metropolen ist der Punkt 6 und teilweise Punkt 9
..ob und wie die Wiener Stadtregierung dafür verantwortlich ist , werde ich nicht beurteilen.
aber nur auf den öffentlichen Verkehr bezogen
Geh bitte...die sind in Kopenhagen, Amsterdam etc. weit mehr bevorzugt...die Strampler.
...Die können sich dann das Wohnen in anderen Metropolen dann auch ned leisten....zumindest ned in dem gleichen Standard..Wohnen in Wien schön langsam viele nicht mehr leisten können.
..ned wirklich...bei den Öffis schlagen uns sogar die Münchner......es is tatsächlich die Infrastruktur (Strom, Wasser, Kanal, Fernwärme, Gas, Müllabfuhr)...die ist Top in Wien! In keiner andern Metropole der Welt haut das so zuverlässig hin, wie in Wien!
Geh bitte...die sind in Kopenhagen, Amsterdam etc. weit mehr bevorzugt...
...Die können sich dann das Wohnen in anderen Metropolen dann auch ned leisten....zumindest ned in dem gleichen Standard..
Hin und wieder fahr ich auch mit den Öffis. Weil man im Zehnten an Wochentagen kaum mehr einen Parkplatz findet.Damit bist Du bei Weitem nicht die einzige. Generell ist ja schon seit Jahren ein Trend zu beobachten, dass immer mehr Ausländer nach Wien ziehen und die Wiener dafür ins Umland. Dass in Wiener Schulen mittlerweile im Schnitt 50% Ausländeranteil herrscht (Quelle: Bildungsexpertin Heidi Schrodt vor einiger Zeit in Ö1), spricht ja wohl eine deutliche Sprache.
Wir Einheimischen
da hast du sich recht, der mutikultiwahn wird immer stärker.Hin und wieder fahr ich auch mit den Öffis. Weil man im Zehnten an Wochentagen kaum mehr einen Parkplatz findet.
Manchmal glaub ich dann, es gibt überhaupt keine Leute mehr, die Deutsch sprechen.
dass da ein grosser Teil der Bevölkerung zfleiss schikaniert wird.
Möglich......allerdings ist "Radfahrfreundlichkeit" ned unbedingt ein herausragendes Kriterium der Mercer-Studie....Bei uns wird Aktionismus betrieben, und zwar so patschert, dass oft auch die, die eigentlich profitieren sollten / könnten, auch nicht sinnvoll bedient werden.
...die Lebensqualität.....insgesamt ....für eine Metropole....Was ist dann aber so toll hier?
.....wird sich herausstellen.....wenn Wien ned mehr unter den ersten Zehn ist......mal schauen unter welcher Stadtregierung das passieren wird.Vor allem wenns sich deutlich in die falsche Richtung entwickelt?
meine worte , grün gehört abgewählt.wenn Wien ned mehr unter den ersten Zehn ist......mal schauen unter welcher Stadtregierung das passieren wird.
Aber in Österreich raunzt man halt gern!