Offene Beziehung: Erfüllung oder doch nur eine Illusion

Hallo!
Aus gegebenen Anlass interessiert mich dieses Thema sehr und ja ich weiß es gibt hier schon einiges an Informationen und Threads darüber.

Mich allerdings interessiert vor allem die Gefühlsebene.
Wie fühlt es sich an wenn der Partner jeden Tag schriftlich Kontakt mit den Frauen hat mit denen er Sex will.
Wie geht man damit um, wenn der Partner am Vortag bei einer anderen Frau war und jetzt mit ihm im Bett liegt. Denkt man daran was die andere besser gemacht hat usw. Kann man es ernst nehmen wenn ich zb ein Foto bekomme von seinem Besten Stück oder anregende Gedanken, obwohl man weiß das er das den anderen höchstwahrscheinlich auch schickt.
Was bleibt an Exklusivität in der Beziehung?Auch wenn man grundsätzlich will das der Partner glücklich ist, kann man diese Gedanken kontrollieren?

Mir ist klar das da jeder anders gestrickt ist, aber ich merke das ich irgendwie etwas Lust verliere, wenn ich weiß das mein Partner zwei, drei mögliche Sexpartnerinnen hat, weil ich es liebe meinen hungrigen Partner zu befriedigen und die volle Geilheit und Leidenschaft zu spüren die er dann hat, wenn eben nicht andere Frauen zwischendurch "mein" Sperma klauen. Einerseits gönne ich ihm bzw uns die Erfahrungen aber wo zieht man die Grenze zwischen Partnerschaft und Geliebten?
Wieviel persönliche Zeit die man schenkt, ist in einer Sexfreundschaft angemessen?

Nur zur Erklärung.
Wir haben davor eine Monogame Beziehung geführt und nach einem Vertrauensverlust und Trennung in eine offene Beziehung gewechselt, da er davor nicht so richtig die Möglichkeit hatte sich auszuleben und offensichtlich in einer zweier Beziehung nicht glücklich ist. Ich könnte grundsätzlich in einer normalen Beziehung glücklich sein, wenn mein Partner mit mir gemeinsam die Erfahrungen oder unsere beider Fantasien ausleben würde.

Es wäre schön einen Einblick in diverse offene Beziehungsformen von euch zu bekommen und eure Erfahrungen damit zu lesen.

Liebe Grüße Chantal

Ich denke die Frage ist nicht wie „man“ sich damit fühlt oder „man“ damit zurecht kommt, sondern wie du damit zurechtkommst. Es geht um deine Bedürfnisse und nicht was jemand anderer dazu denkt.
Wenn du damit Schwierigkeiten hast, dann ist es imho wichtig dich damit mit deinem Partner auszutauschen. Gerade in einer Beziehung spielen Respekt, Fürsorge, Aufmerksamkeit eine große Rolle. Ganz egal auf welche Form von Beziehung man sich geeinigt hat, kann sich die Meinung dazu ändern. Manchmal liegt es nur an Details und manchmal an Grundsätzlichem. Ein Gespräch ist der beste und direkteste Weg für Klarheit zu sorgen. Was am Ende eines solchen Gespräches steht ist offen, aber in jedem Fall besser als auf eigene Bedürfnisse zugunsten eines Lebensstiles zu verzichten in dem man keine Erfüllung findet. Professionelle Hilfe ist auch eine überdenkenswerte Variante. alles Gute!
 
Hallo!
Aus gegebenen Anlass interessiert mich dieses Thema sehr und ja ich weiß es gibt hier schon einiges an Informationen und Threads darüber.

Mich allerdings interessiert vor allem die Gefühlsebene.
Wie fühlt es sich an wenn der Partner jeden Tag schriftlich Kontakt mit den Frauen hat mit denen er Sex will.
Wie geht man damit um, wenn der Partner am Vortag bei einer anderen Frau war und jetzt mit ihm im Bett liegt. Denkt man daran was die andere besser gemacht hat usw. Kann man es ernst nehmen wenn ich zb ein Foto bekomme von seinem Besten Stück oder anregende Gedanken, obwohl man weiß das er das den anderen höchstwahrscheinlich auch schickt.
Was bleibt an Exklusivität in der Beziehung?Auch wenn man grundsätzlich will das der Partner glücklich ist, kann man diese Gedanken kontrollieren?

Mir ist klar das da jeder anders gestrickt ist, aber ich merke das ich irgendwie etwas Lust verliere, wenn ich weiß das mein Partner zwei, drei mögliche Sexpartnerinnen hat, weil ich es liebe meinen hungrigen Partner zu befriedigen und die volle Geilheit und Leidenschaft zu spüren die er dann hat, wenn eben nicht andere Frauen zwischendurch "mein" Sperma klauen. Einerseits gönne ich ihm bzw uns die Erfahrungen aber wo zieht man die Grenze zwischen Partnerschaft und Geliebten?
Wieviel persönliche Zeit die man schenkt, ist in einer Sexfreundschaft angemessen?

Nur zur Erklärung.
Wir haben davor eine Monogame Beziehung geführt und nach einem Vertrauensverlust und Trennung in eine offene Beziehung gewechselt, da er davor nicht so richtig die Möglichkeit hatte sich auszuleben und offensichtlich in einer zweier Beziehung nicht glücklich ist. Ich könnte grundsätzlich in einer normalen Beziehung glücklich sein, wenn mein Partner mit mir gemeinsam die Erfahrungen oder unsere beider Fantasien ausleben würde.

Es wäre schön einen Einblick in diverse offene Beziehungsformen von euch zu bekommen und eure Erfahrungen damit zu lesen.

Liebe Grüße Chantal

Offene Beziehung ist ein dehnbarer Begriff, ich habe die letzten Jahre einige glückliche offene Paare kennengelernt die das Thema für sich alle jeweils anders handhaben, für die das jeweilige Konstrukt aber passt, ebenso wie unseres für uns. Alle haben eines gemeinsam und das ist die Basis damit das auf lange Sicht gesehen funktioniert und erfüllend ist, Vertrauen, Sicherheit, Ehrlichkeit und ein Rahmen der für beide nicht nur irgendwie akzeptabel ist sondern zu gleichen Teilen gewollt.

Ob man das mit einer neuen Beziehung oder wie bei euch einer vorbelasteten Beziehung so hinbekommt, ist fraglich, ich persönlich halte es für schwieriger als eine bestehende gute zu öffnen.

ich hab natürlich auch Paare kennengelernt wo es nicht funktioniert hat.

Ich bin mir der Liebe und Treue (nach unserer Definition) meines Mannes zu 100% sicher, das meine ich ehrlich und aus tiefster Überzeugung darum nein, ich fühle mich nicht schlecht, fühle keine Eifersucht, mache mir keine Gedanken ob eine andere besser ist als ich und ich habe keinerlei belastende Gedanken wenn er mal ohne mich unterwegs ist. Im Gegenteil, dadurch dass wir dürfen wenn wir wollen, hat das alles einen ganz anderen Stellenwert - aber wir haben ganz andere Voraussetzungen als ihr, darum ist das auch nicht repräsentativ. Auch hängt es natürlich von den jeweiligen Persönlichkeiten und Einstellungen ab.
 
Wie ich feststelle ist das ein interessantes Thema, mit dem sich einige (diesmal sogar ernsthaft) befassen! Vielleicht weil es im weiteren Sinn auch etwas mit PT und Swingen zu tun hat?! Interessiert wohl einige hier, entweder weil sie solch eine (Swinger-) Beziehung führen oder es ein Wunsch wäre, solch eine zu führen!
 
Danke für diesen wundervollen ausführlichen Beitrag! Es zeigt mir das es normal ist das es Zweifel gibt und Unsicherheiten auf beiden Seiten, aber das es nicht zwangsläufig dazu führt das es zum Scheitern verurteilt ist.

Ihr habt großen Willen bewiesen euch über aufkommende Probleme hinweg zu setzen, dies zu kommunizieren und es weiter zu versuchen. Das macht es auch aus denk ich.

Letztlich ist der Weg den wir gehen wollen zwar nicht mit Sicherheit gepflastert, aber die Liebe kann uns da durchtragen und egal wie es ausgeht mit Erfahrungen dienen, die uns prägen werden. So ist das Leben und ein Versuch ist es Wert.


Sei mir nicht bös, aber ich glaube nicht, daß einen die Liebe über alles durch- und hinwegtragen kann. Schon gar nicht, wenn nicht erst einmal Raum für das Wachsen von Vertrauen, sich Kennen und Ruhe da war. Ich hab mich immer wieder (und immer wieder auch unter neuen Aspekten, weil ich ja nicht mein ganzes Leben mit meinem Mann zusammen lebte, ich hab ihn erst mit knapp 40 kennengelernt) mit dem Thema "Offenheit" bzw. div. andere Beziehungskonstrukten beschäftigt. Wesentlich bei den wenigen, die ich als wirklich "funktionierend" wahrgenommen habe, war eigentlich immer ein gesundes Selbstwertgefühl bei den Beteiligten. Blindes Vertrauen alleine reicht nicht, es kann zu schnell erschüttert werden, und zu glauben, daß Liebe alles "wegstecken" kann - nein, kann sie nicht. Wenn du dir über deine Qualitäten und deinen Platz im Leben deines Partners nicht absolut sicher bist, dann läufst du Gefahr, Dinge zuzulassen, mit denen du nicht klar kommst.

Paß auf dich auf.
 
Wie ich feststelle ist das ein interessantes Thema, mit dem sich einige (diesmal sogar ernsthaft) befassen! Vielleicht weil es im weiteren Sinn auch etwas mit PT und Swingen zu tun hat?! Interessiert wohl einige hier, entweder weil sie solch eine (Swinger-) Beziehung führen oder es ein Wunsch wäre, solch eine zu führen!

Swingen oder Partnertausch fällt für mich auch unter den Begriff offene Beziehung, offen bedeutet nicht zwangsläufig getrennt ;)
 
Unsere Gesellschaft ist noch nicht reif, um offene Beziehungen als vollwertig zu akzeptieren, da immer noch die Illusion der ewigen Treue vorherrscht.
 
Sei mir nicht bös, aber ich glaube nicht, daß einen die Liebe über alles durch- und hinwegtragen kann. Schon gar nicht, wenn nicht erst einmal Raum für das Wachsen von Vertrauen, sich Kennen und Ruhe da war. Ich hab mich immer wieder (und immer wieder auch unter neuen Aspekten, weil ich ja nicht mein ganzes Leben mit meinem Mann zusammen lebte, ich hab ihn erst mit knapp 40 kennengelernt) mit dem Thema "Offenheit" bzw. div. andere Beziehungskonstrukten beschäftigt. Wesentlich bei den wenigen, die ich als wirklich "funktionierend" wahrgenommen habe, war eigentlich immer ein gesundes Selbstwertgefühl bei den Beteiligten. Blindes Vertrauen alleine reicht nicht, es kann zu schnell erschüttert werden, und zu glauben, daß Liebe alles "wegstecken" kann - nein, kann sie nicht. Wenn du dir über deine Qualitäten und deinen Platz im Leben deines Partners nicht absolut sicher bist, dann läufst du Gefahr, Dinge zuzulassen, mit denen du nicht klar kommst.

Paß auf dich auf.

Ich geb dir Recht, guter Einwurf. Es war vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt. Es die Liebe die dazu beiträgt es zu versuchen und der damit verbundene Wille auch bereit zu sein nicht gleich aufzugeben.

Ich werde mich nicht aufopfern und Dinge ertragen die mir auf Dauer nicht gut tun. Ich bin eine starke Frau und das wird auch so bleiben.
 
Puh, also ich denke, dass ist ein krasses Thema. Das Problem an der Sache ist, dass es aus psychologischer Sicht so ist, dass eine dreier Beziehung sehr schwierig ist. Einer will meist mehr. Wenn ihr drei da nicht offen seit und ihr euch nicht alle gleichberechtigt kennt und Umgang miteinander habt, dann ist es sehr schwer. Wie du ja schon bemerkt hast, gibt es immer sowas wie ein "was jetzt wohl passiert" Gefühl, ein "was er und sie wohl gerade machen" Gefühl. Es bleibt viel im verborgenen. Einer, in diesem Falle sehr wahrscheinlich du, hat immer das nachsehen. Und das auf jeder Ebene. Emotional, persönlich, körperlich, psychisch. Pass unbedingt gut auf dich auf. Ich hätte drei Ideen, wie du einen halbwegs Guten Umgang damit findest. Aber nur dann, wenn du sie hören magst.
 
Puh, also ich denke, dass ist ein krasses Thema. Das Problem an der Sache ist, dass es aus psychologischer Sicht so ist, dass eine dreier Beziehung sehr schwierig ist. Einer will meist mehr. Wenn ihr drei da nicht offen seit und ihr euch nicht alle gleichberechtigt kennt und Umgang miteinander habt, dann ist es sehr schwer. Wie du ja schon bemerkt hast, gibt es immer sowas wie ein "was jetzt wohl passiert" Gefühl, ein "was er und sie wohl gerade machen" Gefühl. Es bleibt viel im verborgenen. Einer, in diesem Falle sehr wahrscheinlich du, hat immer das nachsehen. Und das auf jeder Ebene. Emotional, persönlich, körperlich, psychisch. Pass unbedingt gut auf dich auf. Ich hätte drei Ideen, wie du einen halbwegs Guten Umgang damit findest. Aber nur dann, wenn du sie hören magst.

Sehr gerne!
 
Das ist immer genau das, was ich mich bei sowas frage.... wenn ich jemanden liebe und ich weiß, der ist grade bei einer anderen Frau, da frag ich mich doch dauernd, was machen die gerade, was sagt er ihr gerade, streichelt er sie grade genauso wie er mich streichelt,.... und wenn man Sex miteinander hat und sich sexuell anziehend findet, bleiben solche zärtlichen Berührungen und Worte ja nicht aus, wie schafft man es damit klarzukommen?
(ja ich weiß, das fragen sich viele in meiner Situation auch, aber ich weiß eben, dass es all das nicht gibt, ansonsten würd ich irre werden wegen meiner Gedanken)
 
Das ist immer genau das, was ich mich bei sowas frage.... wenn ich jemanden liebe und ich weiß, der ist grade bei einer anderen Frau, da frag ich mich doch dauernd, was machen die gerade, was sagt er ihr gerade, streichelt er sie grade genauso wie er mich streichelt,.... und wenn man Sex miteinander hat und sich sexuell anziehend findet, bleiben solche zärtlichen Berührungen und Worte ja nicht aus, wie schafft man es damit klarzukommen?
(ja ich weiß, das fragen sich viele in meiner Situation auch, aber ich weiß eben, dass es all das nicht gibt, ansonsten würd ich irre werden wegen meiner Gedanken)


Ich würde mich das vermutlich auch fragen, wenn mein Mann mit anderen Frauen Sex hätte. ^^

Ich denke, es hat sehr viel damit zu tun, wo der Schwerpunkt einer Beziehung liegt und auch, ob man das Wesen des Partners nicht nur kennt, sondern ganz und gar akzeptiert, dann ist sehr viel möglich. Ich bin nicht so ein Freund von "man muß das geben, was man selber will" oder "man muß dem Partner erlauben, was man sich selber herausnimmt" - klingt mir immer zu buchhalterisch, so funktionieren (meine) Beziehungen nicht. Wenn mein Mann etwas mit einer anderen Frau anfinge, hätte das eine andere Bedeutung als wenn ich mit einem anderen Mann Sex habe. Weil er anders ist als ich. Für ihn bedeutet Sex = Beziehung, ich würde fürchten, ihn zu verlieren.

"Verbieten" würde ich ihm das trotzdem nicht, weil meiner Überzeugung nach Beziehung in allen Belangen auf Freiwilligkeit beruht. Wenn dieser Fall also einträte, würde ich mich damit beschäftigen müssen, ob ich damit leben kann oder eben nicht. Wenn ich dann mitkriegen würde, daß er mich trotzdem wie bisher liebt: wo wäre dann mein Leben mit ihm beeinträchtigt?

Ich glaube, es läuft immer wieder nur auf eines hinaus, nämlich: das Wissen um den eigenen Wert. Wenn dieses Selbstbewußtsein groß ist, kann man es sich leisten, loszulassen.
 
Das ist immer genau das, was ich mich bei sowas frage.... wenn ich jemanden liebe und ich weiß, der ist grade bei einer anderen Frau, da frag ich mich doch dauernd, was machen die gerade, was sagt er ihr gerade, streichelt er sie grade genauso wie er mich streichelt,.... und wenn man Sex miteinander hat und sich sexuell anziehend findet, bleiben solche zärtlichen Berührungen und Worte ja nicht aus, wie schafft man es damit klarzukommen?
(ja ich weiß, das fragen sich viele in meiner Situation auch, aber ich weiß eben, dass es all das nicht gibt, ansonsten würd ich irre werden wegen meiner Gedanken)

Ich find das zeigt ganz gut, wo das Problem ist. Sex hat keine allgemein gültige Bedeutung, außer die, die jedeR persönlich ihr verleiht. Für die einen ist es etwas sehr persönliches, eine tiefe Vereinigung etc., für andere einfach nur Ficken/Spielen/Nervenkitzel, etwas, das man auch mit anderen teilen kann.

Wie auch die anderen Elemente einer Beziehung unterschiedliche Wertigkeit haben können. Ich z. B. liebe es, ihn zu küssen, hab aber kein Problem damit, wenn er eine andere küsst bzw. gehört es auch für mich zum Sex (mit anderen) dazu. Es gibt genug Paare, für die Küssen so privat ist, dass sie beim Swingen hier die Grenze ziehen. Ich zieh sie dafür wo anders, weil mir andere Aspekte in der Beziehung viel wichtiger sind.

Problematisch wird es halt, wenn der Partner und man selbst unterschiedliche Auffassungen haben. So wie die TE Sex mit anderen generell vielleicht ok findet, aber gekränkt ist, wenn es mehr als eine ist und er die ganze Zeit mit denen auf WA chattet, auch wenn sie daneben sitzt.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass eine offene Beziehung nur mit grenzenloser Offenheit, Toleranz oder Wurschtigkeit funktioniert - wie es in manchen Beiträgen rüberkommt :unsicher: So à la: Entweder du bist für alles offen oder eine offene Bez ist überhaupt nichts für dich.
 
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Ja, ich verstehe was ihr sagen wollt @Mitglied #508414 und @Mitglied #539268... also ich verstehe es grundsätzlich, für mich selber verstehe ich es nicht/kann es nicht nachvollziehen... zB der Punkt mit WA schreiben... Sex haben und damit ja tatsächlich auch Zeit mit der anderen Person verbringen ist ok, aber chatten geht nicht? Ich mein, ich würd weder wollen, das mein Partner das eine noch das Andere macht, aber Hä, da fickt der Partner mit einer anderen Person aber kränken tut man sich dann, wenn er mit ihr auf WA schreibt? Das ergibt keinen Sinn für mich :oops:

Aber ich glaube, das ist einfach so weit weg für mich, dass ich es einfach nicht verstehen kann. Ich krieg schon Herzrasen bei dem Gedanken oder auch nur bei dem Gedanken, dass er eine andere Frau derart sexuell begehrenswert findet, dass er Sex mit ihr haben wollen würde. :rofl:
Aber ich bin in dieser Hinsicht wahrscheinlich ein bisschen speziell... ich frag mich ja immer noch, wer das "besitzergreifend" als Charaktereigenschaft meines Sternzeichens erlogen hat.... :D:lol::rofl:
 
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Hallo bei mir ist’s genau so , sind 18 Jahre verheiratet und vor zwei Tagen hat mir meine Frau gesagt das sie seit einem Jahr fremdgeht . Sind mit 18 zusammengezogen und ich war bis vor kurzem ihr einziger und erster Mann . Jetzt da die Kinder groß sind will sie Freiheit und such austoben. Aber eigentlich verkrafte ich es nicht!! Zu wissen sie kommt vom Freund oder sie schreibt ihm gerade obwohl ich neben ihr sitze .
Du erzählst von keiner offenen Beziehung.. das is einfach nur fremdgehen und Vertrauen missbrauchen auf übelste Art...
 
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