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Gast
(Gelöschter Account)
Massagen und Oralverkehr für meine wunderbare Ehefrau bestimmen unser Sexualleben. Sie sagt am Abend vor dem Schlafen gehen, dass sie eine Massage benötigt. Und ich richte dann das warme Öl her. Wenn dann Ruhe einkehrt komme ich zu ihr ins Zimmer und zünde die Kerzen an. Meistens surft, schläft oder döst sie dann schon im Satinnachthemd im Bett. Nackt am Boden kniend massiere ich bei den Füßen beginnend ihren wundervollen Körper. Dabei bin ich immer schon sehr erregt. Sie liebt es mich so erregt zu sehen. Durch ihre Reaktion weiß ich, wo ich an diesem Abend massieren soll. Meistens werden auch ihre erogenen Zonen in die Massage mit einbezogen. Dabei bleibe ich aber unberührt und somit auch unbefriedigt.
Nach der Massage liege ich mich dann neben ihr. Sie greift meinen Penis, drückt ihn nach unten und bringt mich zum Ejakulieren in ein Handtuch. Dabei darf ich mich nicht bewegen oder reden und auch nicht zu laut stöhnen. Speziell wenn ich meine Finger nicht von ihr lassen kann ist die Session sofort beendet. Daher bin ich immer folgsam.
Es hat in letzter Zeit angefangen, dass ich neben ihr liege und sie mich zuerst in meine Brustwarzen zwickt. Dann schaut wie ich reagiere, nur leicht meinen Penis streift und dann zuwartet und meine Reaktion beobachtet. Einmal hat sie auch schon die Handentspannung wegen Müdigkeit nicht zu beginnen und mich auf die Folgewoche vertröstet. Mittlerweile it sie sehr bestimmend was das angeht. Da ich früher zu viel onaniert habe ist mir die Erleichterung über die eigene Hand verboten. Genauso wie die Bitte nach einer Handmassage von ihr.
Keine Ahnung wie es bei Euch aussieht. Aber mich würde interessieren, was Eure Gedanken dazu sind. Gibt es jemand der nachvollziehen kann, dass mir das Gesamtpaket sehr gefällt? Meint ihr, dass meine Frau zu sehr auf ihre eigene Lustbefriedigung fixiert ist und ich zu wenig auf meine. In letzter Zeit kommen mir unendlich geile Gedanken, dass ich einen Blowjob möchte, aber das habe ich nicht nur wegen der Größe meines Geschlechtes von 20 Zentimetern noch nie erhalten. Geschlechtsverkehr wegen Schmerzen Ihrerseits ist auch schon seit Ihrer Niederkunft Mangelware. Und nein, es liegt nicht an Verletzungen oder Hormonproblemen Ihrerseits.
Nach der Massage liege ich mich dann neben ihr. Sie greift meinen Penis, drückt ihn nach unten und bringt mich zum Ejakulieren in ein Handtuch. Dabei darf ich mich nicht bewegen oder reden und auch nicht zu laut stöhnen. Speziell wenn ich meine Finger nicht von ihr lassen kann ist die Session sofort beendet. Daher bin ich immer folgsam.
Es hat in letzter Zeit angefangen, dass ich neben ihr liege und sie mich zuerst in meine Brustwarzen zwickt. Dann schaut wie ich reagiere, nur leicht meinen Penis streift und dann zuwartet und meine Reaktion beobachtet. Einmal hat sie auch schon die Handentspannung wegen Müdigkeit nicht zu beginnen und mich auf die Folgewoche vertröstet. Mittlerweile it sie sehr bestimmend was das angeht. Da ich früher zu viel onaniert habe ist mir die Erleichterung über die eigene Hand verboten. Genauso wie die Bitte nach einer Handmassage von ihr.
Keine Ahnung wie es bei Euch aussieht. Aber mich würde interessieren, was Eure Gedanken dazu sind. Gibt es jemand der nachvollziehen kann, dass mir das Gesamtpaket sehr gefällt? Meint ihr, dass meine Frau zu sehr auf ihre eigene Lustbefriedigung fixiert ist und ich zu wenig auf meine. In letzter Zeit kommen mir unendlich geile Gedanken, dass ich einen Blowjob möchte, aber das habe ich nicht nur wegen der Größe meines Geschlechtes von 20 Zentimetern noch nie erhalten. Geschlechtsverkehr wegen Schmerzen Ihrerseits ist auch schon seit Ihrer Niederkunft Mangelware. Und nein, es liegt nicht an Verletzungen oder Hormonproblemen Ihrerseits.