paparazinger in türkei

interessant, dass du nicht einmal weisst wie sein name sich richtig schreibt.

...bzw. ned verwunderlich.

hehe petseit, irgendwann musste ja einer kommen mit dem, das problem is das ich den fehler bei der anmeldung schon vor langer langer zeit gemacht habe!

aber sehr aufmerksam petseit;) du warst der erste den es aufgfallen is bzw. es gesagt hat!

is halt ein unikat der name:daumen:
 
Um mal wieder auf den Papstbesuch zurückzukommen. Kann es nicht sein, dass man das Ziel/ die Auswirkungen des Besuches erst später erkennt. Wenn ich richtig informiert bin war der damalige Papst an der Lösung der Kubakriese beteiligt, der letzte am Fall der Mauer und der Öffnung des Ostblocks, wer weiss was letztlich aus der Amtszeit des jetzigen Papstes wird.
Er ist auch "nur" Chef einer großen Institution, und könnte selbst wenn er es wollte, nicht alles sofort umkrempeln. Aber ich denke im Fall "Kondom" sieht man schon eine erste, wenn auch kleine Bewegung.
 
Um mal wieder auf den Papstbesuch zurückzukommen. Kann es nicht sein, dass man das Ziel/ die Auswirkungen des Besuches erst später erkennt. Wenn ich richtig informiert bin war der damalige Papst an der Lösung der Kubakriese beteiligt, der letzte am Fall der Mauer und der Öffnung des Ostblocks, wer weiss was letztlich aus der Amtszeit des jetzigen Papstes wird.
Er ist auch "nur" Chef einer großen Institution, und könnte selbst wenn er es wollte, nicht alles sofort umkrempeln. Aber ich denke im Fall "Kondom" sieht man schon eine erste, wenn auch kleine Bewegung.

100% zustimm.
Ein Monolith wie die Kirche - da ist eine kleine Bewegung schon ein großer Schritt.

Zu der restlichen Diskussion sag ich gar nix mehr, denn was da an Halbwahrheiten, aufgeschnappten parolen ohne Hintergrund und wilden Verunglimpfungen durch die Gegend schwirrt ist mMn sehr bedenklich.
Ich persönlich finde politische Diskussion wichtig, aber dann bitte zivilisiert, nicht auf Stammtischniveau und ohne Verschwörungstheorien.
 
denn was da an Halbwahrheiten, aufgeschnappten parolen ohne Hintergrund und wilden Verunglimpfungen durch die Gegend schwirrt ist mMn sehr bedenklich.
Ich persönlich finde politische Diskussion wichtig, aber dann bitte zivilisiert, nicht auf Stammtischniveau und ohne Verschwörungstheorien.

Nun, immerhin beinhaltet das Wort bedenklich ja schon "denken", eine gar seltne Gabe in unsrer Zeit.

Und von Stammtischniveau war das hier weit entfernt, möglicherweise etwas abstrakt aber sonst auch schon nix. Misch Dich wieder mal des Samstag Abends (bevorzugt nach dem 1. des Monats) unters mehrheitliche Volk (Öffi, Eckkneipe) und lausche, dann weißt wieder was Stammtischniveau ist.
 
Und von Stammtischniveau war das hier weit entfernt, möglicherweise etwas abstrakt aber sonst auch schon nix. Misch Dich wieder mal des Samstag Abends (bevorzugt nach dem 1. des Monats) unters mehrheitliche Volk (Öffi, Eckkneipe) und lausche, dann weißt wieder was Stammtischniveau ist.

vollkommen richtig , auch meine meinung :daumen:
 
Misch Dich wieder mal des Samstag Abends (bevorzugt nach dem 1. des Monats) unters mehrheitliche Volk (Öffi, Eckkneipe) und lausche, dann weißt wieder was Stammtischniveau ist.

Espresso in der Brunnengasse, heute Vormittag, eingetreten, niedergsetzt, der erste Gesprächsbeitrag am Nachbartisch:

"Denen Ausländern schiam's bei uns des Göd doch scho glei aun da Grenz in Oa....!"

Also aufpassen mit dem bevorzugten Mischen.;)
 
Pro und Contras des EU-Beitritts der Türkei
ISLAM PRO:
Die Türkei könnte als Brücke zu den moslemischen Staaten dienen ihre Beispielfunktion ausbauen.

Brückenfunktion: Die Türkei könnte als Verbindung zwischen dem christlich geprägten Westen und moslemischen Ländern dienen.
Signal: Eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Ankara würde in moslemischen Staaten als Zeichen des guten Willens des Westens gewertet werden. Für die Türkei wäre sie eine Belohnung und ein Anreiz, ihre Reformbemühungen fortzusetzen.
Terrorschutz: Eine Ablehnung der türkischen Mitgliedschaft würde den Hass auf den Westen in der moslemischen Welt weiter anfachen, befürchten Nahost-Experten. Die Türkei sei wie eine "Brandschutzmauer" zwischen dem radikalen Islam und dem Westen.
Integration: Die rund zwölf Millionen Moslems in Europa würden sich durch ein moslemisches EU-Mitgliedsland akzeptierter fühlen.

ISLAM CONTRA
Kulturelle Kluft: Der Islam spielt im Leben der türkischen Bevölkerung trotz Laizismus nach wie vor eine gewichtige Rolle. 99 Prozent der Menschen sind Moslems. Die meisten nehmen die Religion viel ernster als die Westeuropäer. Aber nur ein Bruchteil ist dabei als fundamentalistisch anzusehen.
Heterogenität: Das christlich geprägte Europa würde mit einem so großen islamischen Mitgliedsland jede Chance auf ein tiefer gehendes Zusammenwachsen verlieren, befürchten Kritiker. Die Entstehung einer europäischen Identität wäre erschwert.
Rolle der Frau: Die türkische Gesellschaft ist nach wie vor Männer-dominiert. Es gibt erzwungene Ehen und "Ehrenmorde". Entsprechende Legislationsmassnahemn schreiten voran sind aber noch nicht weit geng. Die Gleichberechtigung ist wenig ausgeprägt,

SICHERHEIT PRODie Türkei hat eine wichtige strategische Bedeutung.

Wichtiger Verbündeter. Die geopolitische Lage der Türkei ist für den Westen von immenser Bedeutung. Als Nato-Verbündete wird die Türkei als westliche Basis im Nahen Osten gesehen. Und nicht nur durch die USA. Ankara unterhält gute Beziehungen zu Israel und hat durch seine Wasservorräte eine große Bedeutung für die Nachbarländer.
Aufbau der EU-Truppe. Die Türkei würde mit ihrem großen Heer die sicherheitspolitische Bedeutung der Union stärken und den Aufbau einer eigenen EU-Krisentruppe erleichtern.
Reformen.. Die Armee ist immer noch verstrickt in zu hohem Masse weil es eine relativ junge Demokratie, die davor eine islamische absolutistische Monarchie war bis 1923 ist. Gegen den Islam ein starker Gegenpol gesetzt werden musste und dabei das Militär Atatürk zum Mythos erhoben hat. Was demokratisch zweifelhaft ist aber wiederum zum Schutz der jungen Demokratie dient. Die besondere Machtstellung des türkischen Militärs wurde im Zuge der EU-Annäherung deutlich reduziert. Die türkische Demokratie hat an Substanz gewonnen


SICHERHEIT CONTRA
Mit einem Mitglied Türkei würde die EU an den Irak, Iran, Syrien ect. grenzen.
Gefährliche Region. Ein Beitritt der Türkei würde die sicherheitspolitischen Risiken für die EU erhöhen. Die EU könnte in einen Konflikt an der Außengrenze zum Irak oder Iran hineingezogen werden. Die Union hätte nicht mehr die Rolle als Vermittler von außen, sondern als direkt Beteiligter.
Angefeindet. Die Türkei wird von den arabischen Nachbarländern nicht als Verbündeter gesehen, sondern gilt seit Jahrzehnten als Speerspitze der USA. Die EU, die wegen ihrer Unterstützung der Palästinenser gute Kontakte in den arabischen Raum hat, könnte durch die Aufnahme der Türkei in diesen Ländern an Sympathie verlieren.
Veraltetes Heer. Die Türkei hat zwar eine große, aber veraltete Armee.

WIRTSCHAFT PRO
Die türkische Ökonomie hat durch den Anreiz EU Schwung erhalten.

Inflation: 2001 betrug die Preissteigerung noch 54 Prozent. Sie ist in den vergangenen Jahren stetig gesunken. 2004 lag sie laut OECD bei 12 Prozent, 2005 bei 8-9 Prozent und 2006 so um die 5 %
Wirtschaftswachstum: Seit die Wirtschaftskrise der Jahre 2000/2001 überwunden ist, ist die türkische Ökonomie kräftig am Wachsen. Heuer wird eine Wachstumsrate von acht Prozent erwartet. Die Türkei zählt damit zu den am stärksten wachsenden Volkswirtschaften der Welt.
Staatsverschuldung: Im Krisenjahr 2001 betrug die Staatsschuld noch 90 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Sie ist mittlerweile auf 50% Prozent gesunken. Prognosen erwarten eine weitere Verminderung.
Marktwirtschaft: Die Türkei war im Gegensatz zu den meisten der neuen EU-Mitglieder nie eine Planwirtschaft und hat deshalb nicht die Probleme eines Transformationsprozesses zur Marktwirtschaft durchmachen müssen. Die Wirtschaft basiert auf freien Preisen. Nur bei der Privatisierung hinkt das Land noch etwas nach, allerdings sind diese auch im Rahmen der Anpassung forciert zu Gange.
Dezentralisierung: Die hoch zentralisierte Verwaltung der Türkei ist immer wieder als ineffizient kritisiert worden. Die Regierung hat deshalb ein ambitioniertes Reformprogramm eingeleitet. Sie hat Kompetenzen an Provinzregierungen und Gemeinden abgegeben und 26neue Regionen geschaffen. Diese Reformen sollen die öffentlichen Leistungen mehr an den Bedürfnissen der Konsumenten ausrichten.
Energiekorridor:
Die Türkei mausert sich langsam zur Energiedrehscheibe, gerade wird in Ceyhan die teuerste Ölpipeline der Welt eröffnet. Damit versorgt erstmals eine Leitung den Westen, ohne durch Russland, Iran oder Irak zu führen. Die Ölpipeline wird nach Expertenansicht den Weltrohölmarkt entscheidend verändern. "Mit der Pipeline kann Öl aus der kaspischen Region auf den Weltmarkt gebracht werden, ohne dass der Iran oder Russland Einfluss nehmen können. Auch sind neben Kostenpunkten auch die Umweltvorteile da Schiffstransporte zur Belieferung über Haefen wie Antwerpen Rotterdam wegfallen zu beachten. Die Pipeline soll bei voller Auslastung jeden Tag eine Million Barrel (je 159 Liter) Rohöl transportieren. Aufs Jahr gerechnet sind dies 50 Millionen Tonnen, dies entspricht etwa der Hälfte des jährlichen Rohölverbrauchs Deutschlands. Und andere Pipelineprojekte sind schon im Bau oder geplant. Direkt mit Erdgas aus Zentralasien soll Europa durch das Großprojekt Nabucco beliefert werden. Am Bau der 3300 Kilometer langen Pipeline wollen sich die Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Österreich beteiligen. Die Arbeiten könnten bis 2008 beginnen, hieß es jüngst in Wien. Das erste Erdgas durch die Nabucco-Pipeline könne dann 2011 in Richtung Europa fließen.

WIRTSCHAFT CONTRA
In einigen Bereichen erreicht die Türkei noch lange nicht EU-Niveau.
Einkommensunterschiede: Die Türken verdienen immer noch wesentlich weniger als die Bürger der EU. Das türkische Durchschnittseinkommen beträgt nur 23 Prozent des EU-15- und 27 Prozent des EU-25- Durchschnitts. Kritiker befürchten, dass viele Türken nach einem Beitritt in einem EU-Land Arbeit suchen würden.
Entwicklungsrückstand: Der Human Development Index der UNO kalkuliert anhand Lebenserwartung, Alphabetisierungsrate und Pro-Kopf-Einkommen den Entwicklungsstand eines Landes. Hier liegt die Türkei weit hinter den EU-Mitgliedern: Während diese im Durchschnitt Platz 25 erreichen, kommt die Türkei nur auf Rang 88.
Regionale Unterschiede: In der Türkei sind die Kluften zwischen reichen und armen Gebieten extrem groß. 80 Prozent der Wirtschaftsleistung werden laut EU-Kommissionsbericht in Istanbul und größeren Städten generiert. Die reichste Region schafft 46 Prozent, die ärmste nur 8 Prozent der durchschnittlichen EU-Wertschöpfung.
Schattenwirtschaft: Mehr als die Hälfte der türkischen Arbeitnehmer sind laut OECD im informellen Sektor tätig. Grund dafür seien vor allem die im internationalen Vergleich hohen Lohnsteuern und strenge Arbeitsgesetze.
Landwirtschaft: Ein Drittel der türkischen Arbeitskräfte ist in der Landwirtschaft tätig. In der EU-15 sind es gerade 1,7 Prozent. Viele türkische Bauern arbeiten noch mit traditionellen Anbaumethoden und sind deshalb wenig produktiv. Nur 12 Prozent des türkischen Volkseinkommens wird von ihnen erwirtschaftet. *

*[/B](dieser Bericht stammt weitlaeufig aus diepresse.com / weitlaeufig da einige Punkte wieder aus OECD ect. berichten von mir aktualisiert wurden da Veröffentlichung 2004)

Das Minderheitenproblem will die Türkei lösen unabhängig von der EU weil es sterben Menschen in Südostanatolien und keiner will mehr den Inlandkrieg. Die PKK hat mit Beginn der Beitrittsverhandlungen zwischen EU und Türkei die Kurdenfrage zu einem gesamteuropäischen Problem erklärt - und gleichzeitig ihre Waffen wieder aufgenommen. Sowohl die USA als auch die EU haben die PKK als terroristische Organisation eingestuft. Die Kurdenfrage ist keine rein türkische Angelegenheit schon allein daher nicht weil ein Grossteil der Kurden nicht in der Türkei leben sondern im Irak und Iran.

Angesichts einiger anderer Fakten plus Entwicklungen wie z.Bsp. bestehende und weitere Kriege im Zusammenhang mit Kampf der Kulturen. Neugestaltung des nahen Ostens, Zunehmende Globalisierung, Wirtschaftliches Wachstum in China und Russland, die sehr stark kooperieren und mMn Anwärter der neuen Weltmachtstellung, sind Anforderungen an Europa gestellt dringend Entscheidungen zu treffen nicht nur bezüglich Türkei.
 
hehe petseit, irgendwann musste ja einer kommen mit dem, das problem is das ich den fehler bei der anmeldung schon vor langer langer zeit gemacht habe!

aber sehr aufmerksam petseit;) du warst der erste den es aufgfallen is bzw. es gesagt hat!

is halt ein unikat der name:daumen:

Er meinte Ratzinger und ned Fletcher.
 
Habe zufällig gestern "Am Schauplatz" in ORF 2 gesehen:

Ein sympathischer Türke der in Wien ein Möbelhaus betreibt -

erschreckt hat mich aber wieder diese "Traditionssachen" - junge Männer holen ihre Frauen aus Anatolien nach Österreich - die in Österreich geborenen Türkinnen sind denen schon zu modern, zu westlich.

Weiters hat mich schockiert, dass die Kinder der Türken bis zum Kindergartenalter überhaupt nicht Deutsch lernen. Wie sollen die dann schnellstmöglich integriert werden ?


Bezeichnend war auch eine Aussage einer Sängerin, die gesagt hat, Istanbul ist offener als die türkische Gemeinde in Wien. Hier muss sie aufpassen, was sie anzieht ! In Istanbul nicht.


Unter diesen Voraussetzungen ist eine richtige Integration schon schwierig.
 
Habe zufällig gestern "Am Schauplatz" in ORF 2 gesehen:

Ein sympathischer Türke der in Wien ein Möbelhaus betreibt -

erschreckt hat mich aber wieder diese "Traditionssachen" - junge Männer holen ihre Frauen aus Anatolien nach Österreich - die in Österreich geborenen Türkinnen sind denen schon zu modern, zu westlich.

Weiters hat mich schockiert, dass die Kinder der Türken bis zum Kindergartenalter überhaupt nicht Deutsch lernen. Wie sollen die dann schnellstmöglich integriert werden ?


Bezeichnend war auch eine Aussage einer Sängerin, die gesagt hat, Istanbul ist offener als die türkische Gemeinde in Wien. Hier muss sie aufpassen, was sie anzieht ! In Istanbul nicht.


Unter diesen Voraussetzungen ist eine richtige Integration schon schwierig.



Hi Harleychris!

Das hab ich auch gesehen, waren ja smypatisch, aber ihre tradition und ihr sturköpfigkeit is echt der hammer!

Das erste was man in einem fremden land machen muss, is sich anzupassen!

egal welches land oder wohin Wir auswandern, wenn man sich nicht integrieren will und nicht anpassen will, wird ma von der gesellschaft nicht aufgenommen!

und was das angeht sind viele türken viel zu stolz!
das soll jetz ned heissen das ich keine türken mag, im gegenteil ich kenne sogar welche die nett und freundlich sind und nicht soviel auf ihre rituale und religion halten, weil sie eben schon lange bei uns leben!

wenn wir nach istanbul gehn würden und mitten im zentrum unsere religion ausleben wollten würde des ihnen auch ned passen! wir müssten uns anpassen!

und eben jenes anpassen müssen die jenigen lernen und sich zuherzen nehmen wenns in so an eu klub wollen!

auch wenn sie sich anpassen würden,sehe ich keinen einzigen grund das die türkei in die eu kommen soll!

nutzen würde es sowieso wie überall, nur den grossindustriellen und geschäftsleuten, der kleine mann bleibt sowieso sitzen und merkt nur wie seine börse immer ärmer wird!

und ich schneide jetz ein heikles thema noch dazu:
wenn in frankreich über ein kopftuchverbot disukutiert wird, gehts da um integration und anpassung, zu recht!

wenn wir in österreich sowas diskutieren wollten sind wir gleich wieder die faschisten und sowas sehe ich nicht ein!


Lg, jerry
 
Jerry:

Meine Sorge bezüglich Integration hat nichts damit zu tun, ob Türkei in die EU soll oder nicht.

Fang nicht immer neue Sachen zu diskutieren an, wie Kopftuchverbot in Frankreich - übrigens sind die Franzosen das schlechteste Beispiel in der EU bezüglich Integration.
 
das ist der grosse horizont unter dem jeden tag die presse erscheint...

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=p&ressort=eu&id=456488

aber warum zitiierst du uns einen zwei jahre alten artikel - was du geflissentlich verschweigst?

Entschuldige Petseit du hast Recht.
Werde gleich eine Fussnote einbringen. Einen Link wollt ich nicht setzen weil er 2 jahre alt und ich ihn etwas aktualisiert hab.
Auch wieder um Fakten aus OECD ect. Berichten.
Der grosse Horizont der Presse - wenigstens hat dieser Bericht eine Grundlage, die auf sachlich fundierte Recherchen basiiert.
 
Jerry:

Meine Sorge bezüglich Integration hat nichts damit zu tun, ob Türkei in die EU soll oder nicht.

Fang nicht immer neue Sachen zu diskutieren an, wie Kopftuchverbot in Frankreich - übrigens sind die Franzosen das schlechteste Beispiel in der EU bezüglich Integration.

das schlechteste beispiel würd ich nicht sagen!
die machen wenigsten die schnauze auf und lassen sich ned so alles von brüssel unter die nase rumpfen!
 
nutzen würde es sowieso wie überall, nur den grossindustriellen und geschäftsleuten, der kleine mann bleibt sowieso sitzen und merkt nur wie seine börse immer ärmer wird!

natürlich wüde es denen helfen :daumen:

was ja auch nicht schlimm ist solange der normale bürger an diesen wirschaftlichen erfolgen mitnaschen kann war ja (früher) immer so

schon ein alter benya sager war

"nur eine kuh die gut im futter ist kann auch gemolken werden"

und das ist in einer eu mit ihrem gesamten regelwerk sicherer als ohne und es gibt die möglichkeit die kuh auch zu melken und die milch zu verteilen

die möglichkeit --> obs auch passiert muss in jedem land auch erstritten/erdisskutiert/... werden​
 
das schlechteste beispiel würd ich nicht sagen!
die machen wenigsten die schnauze auf und lassen sich ned so alles von brüssel unter die nase rumpfen!

Du hast leider keine Ahnung von Frankreich - nur was Du so liest, mehr nicht !
 
Du hast leider keine Ahnung von Frankreich - nur was Du so liest, mehr nicht !

wie du meinst!


was den beitritt zur eu betrifft, sagt dieser absatz eh schon alles
SICHERHEIT CONTRA

Mit einem Mitglied Türkei würde die EU an den Irak grenzen.

Gefährliche Region. Ein Beitritt der Türkei würde die sicherheitspolitischen Risiken für die EU erhöhen. Die EU könnte in einen Konflikt an der Außengrenze zum Irak oder Iran hineingezogen werden. Die Union hätte nicht mehr die Rolle als Vermittler von außen, sondern als direkt Beteiligter.
Angefeindet. Die Türkei wird von den arabischen Nachbarländern nicht als Verbündeter gesehen, sondern gilt seit Jahrzehnten als Speerspitze der USA. Die EU, die wegen ihrer Unterstützung der Palästinenser gute Kontakte in den arabischen Raum hat, könnte durch die Aufnahme der Türkei in diesen Ländern an Sympathie verlieren.
Veraltetes Heer. Die Türkei hat zwar eine große, aber veraltete Armee. wb
 
..nicht nur von Frankreich. ..man muss ja fast annehmen, dass er noch in die Grundschule geht.

problem?

wenn tu keine ahnung vo tuten und blasen hast dann bist du falsch hier und wem du nur sticheln willst, bist du ganz falsch!:shock:

schreib lieber deine meinung rein anstatt hier irgendwelche unterstellungen zumachen:confused:
 
erinnert sich noch jemand an den Threadtitel


*nurmalganzvorsichtigindierundefrag
 
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