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Gast
(Gelöschter Account)
Hallo liebes Forum, hat, euch euer eure Partner(in) verlassen, nach eurer Diagnose?
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Hm... eigenartige Argumentation.Verzeihen fällt schwer, ist aber auch nicht nötig da sie kein Teil meines Lebens mehr ist.
Nachdem er es versteht hat er sich wohl verziehen und damit abgeschlossen. Das reicht schon.Hm... eigenartige Argumentation.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Verzeihen nicht nur mit dem anderen zu tun hat.
Es gibt Scheiße die passiert einem und die kann man, finde ich, einfach so in der Vergangenheit stehen lassen.Hm... eigenartige Argumentation.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Verzeihen nicht nur mit dem anderen zu tun hat.
Halt ich für eine andere Situation. eine PTBS verändert die Persönlichkeit und (vermutlich) auch den Umgang mit dem Partner.Okay, verstehe. Das tut mir leid für dich! Ich hoffe du hast wieder jemanden gefunden, dem du vertraut bist! Alles Gute für Dich!
Ich wollte soeben etwas ähnliches einwerfen. Meinen Ex- Mann hab ich verlassen, obwohl er Krebs hatte. Auch kranke Menschen können dich behandeln, wie das größte Arschloch. Bis heute behauptet er, ich wäre gegangen, weil mir sein Zustand zu mühsam war. Dass er mich 24 Stunden am Tag belogen und betrogen hat und ihm auch mal die Hand auskam und er mich würgte, wenn er sich anders nicht durchsetzen konnte, war nie ein Thema, wenn er mich in der Öffentlichkeit zerrissen und beschimpft hat.Ich denke, dass die Krankheit allein, kaum ein Trennungsgrund bei einer Liebesbeziehung ist. Ich vermute, dass dann auch andere Dinge evtl. nicht stimmen.
Einer meiner besten Freunde, wollte schon vor einigen Jahren seine Frau verlassen und auch woanders hinziehen. Er hatte alles geplant, schon in die Wege geleitet. Als er mit ihr reden wollte, erzählte sie ihm vom Krebs. Er blieb aus Mitleid bei ihr und ist jetzt seit 8 Jahren unglücklich. Er ist nur noch am Arbeiten weil er es mit ihr nicht aushält bzw. nicht bei ihr zuhause sein will... ich find das sowas von wollte falsch... von soetwas hat keiner der beiden was.
Nachdem er es versteht hat er sich wohl verziehen und damit abgeschlossen. Das reicht schon.
@Mitglied #524105 : Ich lass den Widerspruch jetzt einfach so stehen, denn der ist nicht das Thema hier.Das ist aber etwas anderes als Verzeihen. Das ist verstehen und akzeptieren.
Ich wollte soeben etwas ähnliches einwerfen. Meinen Ex- Mann hab ich verlassen, obwohl er Krebs hatte. Auch kranke Menschen können dich behandeln, wie das größte Arschloch. Bis heute behauptet er, ich wäre gegangen, weil mir sein Zustand zu mühsam war. Dass er mich 24 Stunden am Tag belogen und betrogen hat und ihm auch mal die Hand auskam und er mich würgte, wenn er sich anders nicht durchsetzen konnte, war nie ein Thema, wenn er mich in der Öffentlichkeit zerrissen und beschimpft hat.
Schlimm für den Verlassenen, so oder so. Aber wenn eine Beziehung gut ist, wird das nicht so oft passieren, denke ich. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht passiert.
Muss es nicht. Ich bin meinen Weg gegangen.Das tut mir sehr leid für dich.
Stellt sich die Frage ob es Moralisch oder sinnvoll ist sich davor irgendwas anderes zu versprechen oder zu erwarten.Stellt sich die Frage, ob es grundsätzlich moralisch legitim ist, sich von einem Partner bei unvorhersehbarer Krankheit/ Behinderung trennen zu wollen, oder möglicherweise die Art der Beziehung zu ändern/ nur noch freundschaftlich fortzuführen/ Fremdgehen zu dulden, etc.
Ich denke, es wäre nicht verwerflich, nach Lösungen zu suchen.
Was wenn nur noch schlechte Zeiten kommen oder zumindest erwartet werden?