Polyamorie vs. Monogamie - Zwischen Sicherheit und Verlockung der Vielfalt

Gewohnt oder Gewagt? Wenn du wählen könntest, was wählst du?

  • Monogamie

  • Polyamorie


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Jenny

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Weiblich Österreich, Wien Dieser Benutzer hat 13 Checks Premium-Mitglied
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Nachdem der neueste Podcast -> Vielfältige Liebe: Polyamorie und bunte Beziehungen fertig geworden ist, haben sich in meinem Kopf einige Fragen aufgetan.

Stecken wir tatsächlich fest in den Mustern traditioneller Partnerschaften oder wollen wir in Wahrheit, vielleicht auch nur insgeheim, immer mehr nach Alternativen suchen?

Polyamorie oder die altbewährte Liebe?

Bedeutet Polyamorie wirklich bedingungslose Freiheit und das Ausleben unserer emotionalen Bedürfnisse? Oder öffnet sie die Tür für Chaos und Unsicherheit? Und was ist mit den herkömmlichen Beziehungen? Sind die wirklich ein sicherer und erfüllender "Hafen"? Sind die nicht eintönig, und man scheitert am Ende ja doch, weil alles langweilig wird und gewisse Wünsche vom Partner dann doch nicht erfüllt werden?

Ist dann Polyamorie die richtige Antwort darauf, oder doch nur eine flüchtige Modeerscheinung, die nur unsere Sehnsucht nach Nervenkitzel befriedigt? Oder ist das die ehrliche und vielschichtige Zukunft der Beziehungsformen?

Wie denkt ihr darüber, und was ist euch lieber, wenn ihr es euch aussuchen könntet:

das Gewohnte oder das Gewagte?"

:herzen:
 
Nachdem der neueste Podcast -> Vielfältige Liebe: Polyamorie und bunte Beziehungen fertig geworden ist, haben sich in meinem Kopf einige Fragen aufgetan.

Stecken wir tatsächlich fest in den Mustern traditioneller Partnerschaften oder wollen wir in Wahrheit, vielleicht auch nur insgeheim, immer mehr nach Alternativen suchen?

Polyamorie oder die altbewährte Liebe?

Bedeutet Polyamorie wirklich bedingungslose Freiheit und das Ausleben unserer emotionalen Bedürfnisse? Oder öffnet sie die Tür für Chaos und Unsicherheit? Und was ist mit den herkömmlichen Beziehungen? Sind die wirklich ein sicherer und erfüllender "Hafen"? Sind die nicht eintönig, und man scheitert am Ende ja doch, weil alles langweilig wird und gewisse Wünsche vom Partner dann doch nicht erfüllt werden?

Ist dann Polyamorie die richtige Antwort darauf, oder doch nur eine flüchtige Modeerscheinung, die nur unsere Sehnsucht nach Nervenkitzel befriedigt? Oder ist das die ehrliche und vielschichtige Zukunft der Beziehungsformen?

Wie denkt ihr darüber, und was ist euch lieber, wenn ihr es euch aussuchen könntet:

das Gewohnte oder das Gewagte?"

:herzen:
Entscheidend ist unsere Einstellung dazu und man kann viele Menschen lieben auch sexuell ohne Chaos wenn es für alle passt.
 
Ich bin eindeutig, definitiv und unumstößlich monogam. Da halte ich es wie die Highlander, es kann nur einen geben.
 
Nachdem der neueste Podcast -> Vielfältige Liebe: Polyamorie und bunte Beziehungen fertig geworden ist, haben sich in meinem Kopf einige Fragen aufgetan.

Stecken wir tatsächlich fest in den Mustern traditioneller Partnerschaften oder wollen wir in Wahrheit, vielleicht auch nur insgeheim, immer mehr nach Alternativen suchen?

Polyamorie oder die altbewährte Liebe?

Bedeutet Polyamorie wirklich bedingungslose Freiheit und das Ausleben unserer emotionalen Bedürfnisse? Oder öffnet sie die Tür für Chaos und Unsicherheit? Und was ist mit den herkömmlichen Beziehungen? Sind die wirklich ein sicherer und erfüllender "Hafen"? Sind die nicht eintönig, und man scheitert am Ende ja doch, weil alles langweilig wird und gewisse Wünsche vom Partner dann doch nicht erfüllt werden?

Ist dann Polyamorie die richtige Antwort darauf, oder doch nur eine flüchtige Modeerscheinung, die nur unsere Sehnsucht nach Nervenkitzel befriedigt? Oder ist das die ehrliche und vielschichtige Zukunft der Beziehungsformen?

Wie denkt ihr darüber, und was ist euch lieber, wenn ihr es euch aussuchen könntet:

das Gewohnte oder das Gewagte?"

:herzen:
Darf ich fragen warum du diese Fragen stellst, NACHDEM du deinen Podcast veröffentlicht hast ?

Im Sinne einer ausgewogenen Recherche hätte es doch Sinn gemacht vorher zu fragen.
 
@Mitglied #490845 jeder hat eine unterschiedliche Sicht auf diese Themen und diese interessiert mich im Sinne einer Meinungsvielfalt. Der Podcast enthält keine zu Ende recherchierten Themen und bietet die Möglichkeit weiter darüber nachzudenken und mitzureden. Es können auch Podcast Themen mehrmals aus verschiedenen Sichten aufgegriffen werden. :herzen:
 
Eh kloa... wenn sich die Suche nach dem Einen schon so schwer gestaltet, dann bräuchtest für einen zweiten oder dritten, eh mehrere Leben. 🙈😜
Ein Mensch erhofft sich fromm und still,
Dass er einst das kriegt, was er will.
Bis er dann doch dem Wahn erliegt
Und schließlich das will, was er kriegt.
(Eugen Roth)
 
Einfach mal aus dem Haus gehen und den Kopf frei davon machen was sich manche Menschen fiktiv einreden wenn sie vor dem Monitor sitzen.

Wo wären denn all die monogamen Eheleute noch? Versteckt in Kellern oder in Reservaten? :D Die große Mehrheit der Menschen ist doch schon seit 30 Jahren beziehungsunfähig weil ihnen weder Romantik, emotionale Bezüge zu Ehre und Treue oder gar Liebe positiv vermittelt werden.

Als moderner Mensch habe ich durchaus den Anspruch auf eine Beziehung mit einem Mensch den ich auch liebe und der diese Liebe vollumfänglich erwidert. Wie billig und primitiv wäre es sich ohne die nötige Bindung in eine Beziehung zu begeben um danach weder Rückhalt, noch Vertrauen zu haben?

Eine reale Beziehung führt oft zu Kindern, danach hat man eine Familie und die damit verbundene gegenseitige Verantwortung bis in das hohe Alter. Das ist soziale und geistige Weiterentwicklung welche uns als Menschen ausmacht.

Jene Menschen die dazu nicht in der Lage sind enden doch meistens vereinsamt und faltig in einem Altenheim bis ihnen dann eine fremde Person quasi den Strom abstellt.

Ich selbst bin der Meinung das "Freiheit" heutzutage zu oft mit Dummheit verwechselt wird. Es ist jedenfalls ein falsches Gefühl von Freiheit ohne Helm und ohne Gurt zu fahren.
Wahre Freiheit erlangt man durch Rechte, Vorteile und auch Sicherheit. Nicht durch Anarchie und Beziehungsmodelle über die wahrscheinlich sogar ein Schimpanse lachen würde und über die jede Krähe erhaben ist. ;)

Die "Leutchen" die uns immer wieder eintrichtern wollen sie hätten eine neue Form der Beziehung für uns Menschen gefunden sind doch eigentlich nichts anderes als Demagogen der Destruktivität mit bösartigen Absichten, weil sie selbst ihr Glück in der etablierten Konstellation nicht gefunden haben und sie entweder Pech hatten oder aus guten Gründen abgelehnt werden. Von Charles Manson über Hitler bis Stalin, jeder war unfähig eine gesunde Beziehung zu führen um sein Glück zu finden.

Wacht doch mal auf! Sobald jemand negativ von "traditioneller Partnerschaft" spricht führt er doch nur einen Privatkrieg gegen glückliche Paarbeziehungen die all das Schöne auf der Welt erst ermöglichen und den Grundpfeiler unserer Zivilisation bilden.

Was Sex und Erotik betrifft sollte man einfach von der religiös geprägten Partnerschaft Abstand nehmen. Auch dort haben im Mittelalter dunkle Kräfte ein neues Beziehungsmodell erschaffen wofür sich nicht jeder begeistern konnte und kann. Aber nur weil die Kirche den Sexualdrang in der Ehe verstümmelt und entstellt hat ist das Basismodell einer wundervollen Paarbeziehung nicht negativ zu betrachten.

Man kann sich auch innerhalb einer Beziehung hervorragend ausleben ohne auf alle Vorteile davon zu verzichten. Die antiken Römer und viele andere haben es uns grundsätzlich schon vorgemacht weil sie noch im Einklang mit Geist und Körper lebten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich persönlich würde ich in festen Beziehungen immer Monogamie vorziehen, da ich es schon für Zwei kompliziert genug finde. :schulterzuck: :lalala:
 
Wie immer, weiß nicht ob die im Podcast vorkommen oder sprechen konnten:
Für alle Interessierten.
"Die Schwelle" in Wien auch ein heißer Tipp.

Schon lange würde ich auch sehr gerne das Wort Monoamorie in Gesprächen sehen.
Monogamie ist für viele falsch, die monoamor leben wollen.

Die Gegenüberstellung im Titel stimmt so nicht.
....also heute 2023 stimmt es nicht.... :D

Sind ja nicht nur verkalkte Deppen da. ;)
Man kann Monogamie gegen Polygamie setzten. (Liebe kann muss nicht)
Mann kann nur Monoamorie gegen Polyamorie setzen. (das Wort sagt eh alles)
 
Mit einer langjährigen Beziehung und reife darf sich auch die Sexualität entwickeln, auch für eine ernsthafte Beziehung zu einen anderen Partner. Sicherheit Tolerantz und Vertrauen im gemeinsam Erlebten in der Vergangenheit und Gegenwart darf auch in der Zukunft Gültigkeit haben.
 
@Camus jeder hat eine unterschiedliche Sicht auf diese Themen und diese interessiert mich im Sinne einer Meinungsvielfalt

Das habe ich mit meiner Frage auch keineswegs in Abrede gestellt.
Ich denke halt, dass man vor Veröffentlichung im Sinne der Professionalität recherchieren sollte.

Hier einen neuen Thread zu erstellen (nachdem es ja zu deinen Podcast schon einen gibt), könnten böse Zungen allerdings als Werbemaßnahme deuten …

 
Zuletzt bearbeitet:
Wie @Mitglied #247512 schon sagt, sind die im Titel gewählten Begriffe zwei grundverschiedene Dinge. Techno vs. Apfelkuchen.

Ich persönlich kann mir Polyamorie für mich nicht vorstellen. Alleine schon das Zeitmanagement zwischen Familie:n, Job und Freunde wäre mir zu viel.

Wir leben monoamor aber halt auch polygam. Das eine schließt das andere nicht aus.
 
Wie immer, weiß nicht ob die im Podcast vorkommen oder sprechen konnten:
Für alle Interessierten.
"Die Schwelle" in Wien auch ein heißer Tipp.

Schon lange würde ich auch sehr gerne das Wort Monoamorie in Gesprächen sehen.
Monogamie ist für viele falsch, die monoamor leben wollen.

Die Gegenüberstellung im Titel stimmt so nicht.
....also heute 2023 stimmt es nicht.... :D

Sind ja nicht nur verkalkte Deppen da. ;)
Man kann Monogamie gegen Polygamie setzten. (Liebe kann muss nicht)
Mann kann nur Monoamorie gegen Polyamorie setzen. (das Wort sagt eh alles)
Ich hoffe, dass wenn nicht nur "Deppen" wie du sagst, das lesen, dass diese den Sinn hinter der Frage verstehen. An solch möchte ich mich nicht auftreiben.
 
Man kann Monogamie gegen Polygamie setzten. (Liebe kann muss nicht)
Mann kann nur Monoamorie gegen Polyamorie setzen. (das Wort sagt eh alles)


Hmmm... bedeutet Polygamie nicht eher eine Vielehe und ist per Gesetz verboten?
Wie wäre es wenn man Monogamie mit Promiskuität vergleicht?
 
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