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Das nenne ich mal grundehrlichna, das werden wir im fall von unserem eigenen produkt ganz sicher unterbinden
Aber professionell.
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Das nenne ich mal grundehrlichna, das werden wir im fall von unserem eigenen produkt ganz sicher unterbinden
Das ist in Österreich legaliter eher schwierig, sofern der Begriff semantisch korrekt verwendet wird.Wir leben monoamor aber halt auch polygam. Das eine schließt das andere nicht aus.
Der Begriff kann in mehreren Wissenschaften eine Bedeutung haben. So in der Sexualwissenschaft.Hmmm... bedeutet Polygamie nicht eher eine Vielehe und ist per Gesetz verboten?
Im Kontext betrachtet, kann man den Begriff sehr wohl korrekt nutzen, auch wenn man keine Vielehe meint.Das ist in Österreich legaliter eher schwierig, sofern der Begriff semantisch korrekt verwendet wird.
Der Begriff kann in mehreren Wissenschaften eine Bedeutung haben. So in der Sexualwissenschaft.
Korrekt ist, dass Monogamie und Polygamie auch für eine Sexualpräferenz stehen.Klar kann ein Begriff mehrere Bedeutungen haben... aber da es Ophira ja auch um die korrekte Betrachtung/Gegenüberstellung ging.
Ich brauche da einfach keine dritte Person dabei, egal in welchem KontextAlbern... ok. Kommt m.E. wohl eher auf die geschaffene Situation an.
Korrekt ist, dass Monogamie und Polygamie auch für eine Sexualpräferenz stehen.
Wenn du es nachschlägst, wirst du sehen, dass er auch Bildungssprachlich so verwendet wird.Umgangssprachlich und in der Praxis wird er so verwendet. Ja.
Ob er dadurch korrekt ist, steht auf einem anderen Blatt. Umsonst machen ja nicht so viele Leute Sinn.
Wenn du es nachschlägst, wirst du sehen, dass er auch Bildungssprachlich so verwendet wird.
Einfach mal aus dem Haus gehen und den Kopf frei davon machen was sich manche Menschen fiktiv einreden wenn sie vor dem Monitor sitzen.
Wo wären denn all die monogamen Eheleute noch? Versteckt in Kellern oder in Reservaten? Die große Mehrheit der Menschen ist doch schon seit 30 Jahren beziehungsunfähig weil ihnen weder Romantik, emotionale Bezüge zu Ehre und Treue oder gar Liebe positiv vermittelt werden.
Als moderner Mensch habe ich durchaus den Anspruch auf eine Beziehung mit einem Mensch den ich auch liebe und der diese Liebe vollumfänglich erwidert. Wie billig und primitiv wäre es sich ohne die nötige Bindung in eine Beziehung zu begeben um danach weder Rückhalt, noch Vertrauen zu haben?
Eine reale Beziehung führt oft zu Kindern, danach hat man eine Familie und die damit verbundene gegenseitige Verantwortung bis in das hohe Alter. Das ist soziale und geistige Weiterentwicklung welche uns als Menschen ausmacht.
Jene Menschen die dazu nicht in der Lage sind enden doch meistens vereinsamt und faltig in einem Altenheim bis ihnen dann eine fremde Person quasi den Strom abstellt.
Ich selbst bin der Meinung das "Freiheit" heutzutage zu oft mit Dummheit verwechselt wird. Es ist jedenfalls ein falsches Gefühl von Freiheit ohne Helm und ohne Gurt zu fahren.
Wahre Freiheit erlangt man durch Rechte, Vorteile und auch Sicherheit. Nicht durch Anarchie und Beziehungsmodelle über die wahrscheinlich sogar ein Schimpanse lachen würde und über die jede Krähe erhaben ist.
Die "Leutchen" die uns immer wieder eintrichtern wollen sie hätten eine neue Form der Beziehung für uns Menschen gefunden sind doch eigentlich nichts anderes als Demagogen der Destruktivität mit bösartigen Absichten, weil sie selbst ihr Glück in der etablierten Konstellation nicht gefunden haben und sie entweder Pech hatten oder aus guten Gründen abgelehnt werden. Von Charles Manson über Hitler bis Stalin, jeder war unfähig eine gesunde Beziehung zu führen um sein Glück zu finden.
Wacht doch mal auf! Sobald jemand negativ von "traditioneller Partnerschaft" spricht führt er doch nur einen Privatkrieg gegen glückliche Paarbeziehungen die all das Schöne auf der Welt erst ermöglichen und den Grundpfeiler unserer Zivilisation bilden.
Was Sex und Erotik betrifft sollte man einfach von der religiös geprägten Partnerschaft Abstand nehmen. Auch dort haben im Mittelalter dunkle Kräfte ein neues Beziehungsmodell erschaffen wofür sich nicht jeder begeistern konnte und kann. Aber nur weil die Kirche den Sexualdrang in der Ehe verstümmelt und entstellt hat ist das Basismodell einer wundervollen Paarbeziehung nicht negativ zu betrachten.
Man kann sich auch innerhalb einer Beziehung hervorragend ausleben ohne auf alle Vorteile davon zu verzichten. Die antiken Römer und viele andere haben es uns grundsätzlich schon vorgemacht weil sie noch im Einklang mit Geist und Körper lebten.
Was nichts daran ändert, dass die Gegenüberstellung "Monogamie - Polyamorie" unzutreffend ist.Im Kontext betrachtet, kann man den Begriff sehr wohl korrekt nutzen, auch wenn man keine Vielehe meint.
Dem habe ich auch genau so zugestimmt. Nur hat das nichts mit der stoischen Betrachtung der Bedeutung des Wortes Polygamie zu tun. Es bedeutet nunmal nicht bloß Vielehe.Was nichts daran ändert, dass die Gegenüberstellung "Monogamie - Polyamorie" unzutreffend ist.
Ich selbst bin der Meinung das "Freiheit" heutzutage zu oft mit Dummheit verwechselt wird. Es ist jedenfalls ein falsches Gefühl von Freiheit ohne Helm und ohne Gurt zu fahren.
Ich dachte Du wolltest Diskussion.Ich hoffe, dass wenn nicht nur "Deppen" wie du sagst, das lesen, dass diese den Sinn hinter der Frage verstehen. An solch möchte ich mich nicht auftreiben.
Zeitgemäß einfach.Wasa nichts daran ändert, dass die Gegenüberstellung "Monogamie - Polyamorie" unzutreffend ist.
mag sein. aber es regt zum reflektieren und zu einer debatte an. was ja schlecht nicht ist und auch bei dir, wie man sieht, wirkung zeigt.ja da erzählt ein Mensch eine Geschichte, die auch nicht stellvertretend klassisch für Polyamorie ist
Ja. Da gibt es schon lange Aufholbedarf.mag sein. aber es regt zum reflektieren und zu einer debatte an. was ja schlecht nicht ist und auch bei dir, wie man sieht, wirkung zeigt.