Polyamorie

Du verstehst noch immer nicht, dass Polymorie nichts mit Kindern zu tun hat.

du verstehst nicht, dass polyamorie im gegensatz zu rein sexuellen beziehungen mit liebe zu tun hat. und das mit den kindern war ein beispiel, dass liebe auf einer gleichwertigen ebene, die wir allesamt kennen auch teilbar ist. dass du meinst, das ist nur bei kindern so, aber nicht im auch sexuellen polyamorie-bereich, das begründet sich auf nix, außer auf deine ansicht. und darauf dass dir nicht in den kram passt, es könnte womöglich anders sein.

Deshalb nochmal:
Wenn du den Wiki-Text auch noch verstehen würdest, wäre es ok. :D

jojo :winke:
 
Außerdem stimmt es nicht, daß man mehrere Menschen vollkommen "gleich" liebt. Du hast eine "innere Waage". Einmal liebst du die eine mehr, dann wieder die andere. Es wird sicher Menschen geben, die sich in einem solchen Zustand wohlfinden. Beneiden möchte ich diese aber nicht...
 
Polyamoröse Utopien gibt es seit der Antike und hat sich bis heute nicht als das bessere "Konzept" für ein gesellschaftliches Miteinander durchgesetzt. Es funktioniert nicht, weil der Mensch in der Regel gar nicht fähig ist, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben.
Es ist aber heute alles erlaubt und funktioniert trotzdem nicht. Nur in Köpfen der Utopisten.
"Liebe" ein komplexer biologischer Vorgang, der unabhängig von gesellschaflichen/ kulturellen Verhältnissen funktioniert
Ich lach mich gerade kaputt!
Dann müsste mein Vater Utopist gewesen sein (7 Frauen, 35 Kinder) Und NEIN! Mein Vater war kein Einzelfall.
Also entweder liegst Du mit Deiner These, dass Polyamorie nicht funktioniert, falsch oder mit der Behauptung, dass Liebe unabhängig von kulturellen/sozialen Einflüssen "funktioniert". Such es Dir aus...

Und ich denke schon, dass die Liebe von oder zu Kindern vergleichbar mit der Liebe in einer polyamorösen Beziehung ist.
Beispiel: Du bist schwer verliebt. Würdest Du Dein Leben aufs Spiel setzen um im Fall des Falles das Leben Deines Partners zu retten? Ganz bestimmt, ABER:
Um das Leben eines meiner (leider noch nicht vorhandenen) Kinder zu retten, würde ich mein Leben sogar OPFERN!!!

Mrs. Pepper (was hoffentlich ohnehin klar war)
Ich brauche kein Rechtschreibprogramm, ich hab Mr. Salt :rofl:
 
du verstehst nicht, dass polyamorie im gegensatz zu rein sexuellen beziehungen mit liebe zu tun hat. und das mit den kindern war ein beispiel, dass liebe auf einer gleichwertigen ebene, die wir allesamt kennen auch teilbar ist. dass du meinst, das ist nur bei kindern so, aber nicht im auch sexuellen polyamorie-bereich, das begründet sich auf nix, außer auf deine ansicht. und darauf dass dir nicht in den kram passt, es könnte womöglich anders sein.



jojo :winke:
Die Liebe von Kindern zu Mama und Papa kannst Du nicht als gleichwertig bezeichnen. Jedes Kind hat für die jeweilige Situation ihren eigenen Favoriten (weh getan-Mama, geprügelt-Papa). Für Kinder sind beide Eltern EINE Einheit. Sie Dir Scheidungskinder an, die sich (zu Recht) nicht entscheiden können/wollen. Liebe ist nie gleichwertig.
 
Die Liebe von Kindern zu Mama und Papa kannst Du nicht als gleichwertig bezeichnen. Jedes Kind hat für die jeweilige Situation ihren eigenen Favoriten (weh getan-Mama, geprügelt-Papa). Für Kinder sind beide Eltern EINE Einheit.

ich hab es umgekehrt gemeint: eltern zu kindern.

Für Kinder sind beide Eltern EINE Einheit. Sie Dir Scheidungskinder an, die sich (zu Recht) nicht entscheiden können/wollen. Liebe ist nie gleichwertig.

meinst nicht, dass der schluss ein bissl ein widerspruch zu dem davor ist?
 
Dann müsste mein Vater Utopist gewesen sein (7 Frauen, 35 Kinder) Und NEIN! Mein Vater war kein Einzelfall.

Wenn er 7 Frauen gleichzeitig geliebt hat und mit denen 35 Kinder gezeugt hat, wäre das sicher was fürs Guinness-Buch. :hahaha:

Und ich denke schon, dass die Liebe von oder zu Kindern vergleichbar mit der Liebe in einer polyamorösen Beziehung ist.

Darin liegt eben die utopische Vorstellung. Pädophil Veranlagte argumentieren zuweilen auch derart. Eine unheilvolle Verquickung von Liebe zu Kindern und Erwachsenensexualität.

Mit Polyamorie ist eindeutig als die Liebe unter mehreren Erwachsenen ( Zuneigung, Zärtlichkeit und Sex ) definiert. Eine Liebe, wie sie sonst nur in einer Zweierbeziehung zu finden ist.
 
Darin liegt eben die utopische Vorstellung. Pädophil Veranlagte argumentieren zuweilen auch derart. Eine unheilvolle Verquickung von Liebe zu Kindern und Erwachsenensexualität.

:kopfklatsch: sinnlos! da kannst dir den mund fusselig reden, dass es da rein um die betrachtung der liebes-komponente und ihre mögliche gleichwertigkeit zu mehreren menschen geht. was hat das - auch bei erwachsenen - damit zu tun, ob ich mit denen schlafe oder nicht? ficken geht ja auch umgekehrt ohne "liebe".

Mit Polyamorie ist eindeutig als die Liebe unter mehreren Erwachsenen ( Zuneigung, Zärtlichkeit und Sex ) definiert. Eine Liebe, wie sie sonst nur in einer Zweierbeziehung zu finden ist.

ja, sonst nur - aber eben auch anders! hühner legen eier - wie es sonst nur bei allen anderen vögeln ist. also sind hühner keine vögel, legen keine eier oder sind sonst irgendwie :verwirrt:
 
Wenn er 7 Frauen gleichzeitig geliebt hat und mit denen 35 Kinder gezeugt hat, wäre das sicher was fürs Guinness-Buch. :hahaha:
Du kannst Dich darüber lustig machen, es ins Lächerliche ziehen oder Smilies posten so viele Du willst.... Vielmehr könnte ich ob Deiner Ahnungslosigkeit gar nicht so viele Smilies posten, das würde die Server hoffnungslos überlasten... Dein ins Lächerliche ziehen von FAKTEN ändert nämlich nichts an der Tatsache, dass es in meiner ursprünglichen Heimat Usus ist - wenn es sich ein Mann finanziell leisten kann, er mehrere Frauen liebt und DIE FRAUEN DIES AUCH FREIWILLIG
WOLLEN!!! - auch mehrere Frauen zu heiraten bzw. mit ihnen zusammen zu leben!
Darin liegt eben die utopische Vorstellung. Pädophil Veranlagte argumentieren zuweilen auch derart. Eine unheilvolle Verquickung von Liebe zu Kindern und Erwachsenensexualität.
Ich mach jetzt mal auf Marlene... EINZELNE SÄTZE VÖLLIG AUS DEM ZUSAMMENHANG ZITIEREN GEHÖRT SICH NICHT!!! Weil wenn Du den kompletten Post gelesen und auch verstanden hättest, dann bleibt mir für Deine Wortmeldung nicht mehr als ein staunendes Kopfschütteln... Ach ja, und von Mr. Salt weiß ich, den hast besonders gerne... --> :kopfklatsch:

Mrs. Pepper :winke:
 
Hallo Bulsi :winke:
manche verstehen es einfach nicht... oder besser: wollen es nicht verstehen...

btw.,.. haben Dich letztens vermisst... :traurig:
Mr. Salt & Mrs. Pepper
 
Liebe ist immer ein Widerspruch zur Vernunft.

Immer?

Was könnte denn vernünftiger sein, als von ganzem Herzen zu lieben, seine Erfüllung zu finden, sein Glück und einen (oder mehrere Menschen), die jeden Tag die Sonne scheinen lassen - egal wie auch das Wetter draussen ist. ;)
 
Es is immer dasselbe...
@Mitglied #391280 redet mit und versucht ständig, Posts bestimmter User ins lächerliche zu ziehen, zitiert einzelnes aus dem Zusammenhang und versucht, andere als dumm zu erklären.

Liebes, hast du wirklich sowenig Selbstwertgefühl?

Es interessiert allerhöchstens dich, ständig zu erklären, jemand habe dies und das nicht verstanden und sofort persönlich zu werden,
Einmal nur möchte ich erleben, dass du bei der Sache bleibst!
 
Was ich mich fragen: Ist ein Narzisst eigentlich monogam? :hmm:

Monogamer geht nicht, er lebt mit sich und duldet maximal Trabanten in seiner Umlaufbahn :D

Polyamorie hab ich bei anderen miterlebt, ich kann selbst auch Gefühle für mehr als einen Menschen haben und hab mich eine Zeit lang auch mit dem Thema auseinandergesetzt, bin aber zu dem Schluß gekommen daß für mich diese Lebensweise nur theoretisch in Frage kommt. Praktisch wäre es mir einfach viel zu kraftraubend.
 
polyamoröse konstrukte wurden in unserer hemisphäre ganz einfach per religionsdiktat verboten. aus welchen gründen auch immer - ich vermute wegen der besitz- und machtteilungs-problemen im patriarchalischen system. weil ein patriarchat, wo einer das sagen und den besitz hat, und das linear über generationen hinweg in der polyamorie nicht funktioniert. das geht sich durch die n:m-verwerfungen nicht aus. also ich sag jetzt nicht, dass man auf diese patriarchalische machtstruktur und perpetualisierung dessen nicht locker bei sogar qualitätsgewinn in der gesellschaft hätte verzichten können.

Sehr gute Zusammenfassung der "Monogamie"-"Freiwilligkeit" seit dem 19. Jhd in Wien und Österreich: "Sex in Wien" (Ausstellung im Wien-Museum bis Ende Februar)
 
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