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Gast
(Gelöschter Account)
Das gibt es nicht. Und Polyamorie ist gewiss kein heilbringendes "Konzept".
Wer hat das jetzt genau behauptet?
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Das gibt es nicht. Und Polyamorie ist gewiss kein heilbringendes "Konzept".
Polyamoröse Utopien gibt es seit der Antike und hat sich bis heute nicht als das bessere "Konzept" für ein gesellschaftliches Miteinander durchgesetzt. Es funktioniert nicht, weil der Mensch in der Regel gar nicht fähig ist, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben.
sinnlos! da kannst dir den mund fusselig reden, dass es da rein um die betrachtung der liebes-komponente und ihre mögliche gleichwertigkeit zu mehreren menschen geht. was hat das - auch bei erwachsenen - damit zu tun, ob ich mit denen schlafe oder nicht? ficken geht ja auch umgekehrt ohne "liebe".
........ändert nämlich nichts an der Tatsache, dass es in meiner ursprünglichen Heimat Usus ist - wenn es sich ein Mann finanziell leisten kann, er mehrere Frauen liebt und DIE FRAUEN DIES AUCH FREIWILLIG
WOLLEN!!! - auch mehrere Frauen zu heiraten bzw. mit ihnen zusammen zu leben!
Polyamoröse Utopien gibt es seit der Antike und hat sich bis heute nicht als das bessere "Konzept" für ein gesellschaftliches Miteinander durchgesetzt. Es funktioniert nicht, weil der Mensch in der Regel gar nicht fähig ist, mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben.
Da ich einige Poly Leute kenne und mich auch an das Thema herantaste würd mich interessieren ob es für die Behauptung "der Mensch nicht fähig ist mehrere Menschen gleichzeitig zu lieben" einen wissenschaftlichen Beweis gibt.
Beziehungsmodelle haben immer auch staatstragende Aspekte.
"Beziehungsmodelle" sind eine Angelegeheit gesellschaftlicher Ordnung, nicht eine Frage der Liebe. Deshalb ist ja auch Polyamorie eine gesellschaftliche Utopie, die seit ewigen Zeiten besteht und bis heute gescheitert ist. Partnerschaftliche Liebe lässt sich nicht per Dekret multibel vergesellschaften.
Ich halte Utopien keineswegs für schädlich; sie sind/waren ein wunderbarer Denkansatz, der Bewegung in verkrustete Strukturen bringt/gebracht hat. Man sollte aber nicht den Fehler begehen, Utopien unbedingt 1 : 1 in die Realität umsetzen zu wollen. Das funktioniert nicht, weil die Welt eben nicht so einfach ist wie Utopien beschreiben.So rechtfertigen sich Utopisten. Ist genauso hirnverbrannt wie ihre Utopien selbst. Du verwechselst da was mit machbarer Realpolitik.
Die Geschichte ist voller Utopien, die allesamt schädlich waren und es heute auch noch sind. Polyamorie ist da vergleichsweise harmlos, aber auch utopisch als Konzept für eine bessere Welt.
Polyamorie sehe ich nicht (mehr) als Utopie, sie wird zunehmend gelebt. Ich glaube allerdings, sie wird nie die Monogamie auf breiter Ebene ablösen.
Das Gegenstück von Monogamie wäre die Polygamie ( Vielehe ), nicht die Polyamorie.
@Mitglied #391280 und @Mitglied #164359, euch zwei Hübschen würd ich gern mal zu mir auf die stille Couch ordern und euch beide mit baldrianversetztem Klosterfrau Melissengeist abfüllen.
Marlene, Du hast schlichtweg absolut keine Ahnung. Ich frage mich gerade, wer die Kultur, in der ich aufgewachsen bin, geschweige denn meine Eltern, besser kennt! Du oder ich? und wieder:Das ist kulturell bedingte Vielweiberei, bei der Frauen trotz Freiwilligkeit Statussymbol und Besitz des Mannes sind und hat mit der hier gemeinten Polyamorie nicht die Spur zu tun.
Du wirfst alle möglichen Formen der Liebe in einem Topf und bastelst dir deine persönliche und reichlich verkitschte Definition von dem was Liebe allgemein zu sein hat zusammen. Eltern zu Kindern, Nächstenliebe im christlichen Sinn, Geschwisterliebe und schließlich Liebe in einer ganz normalen sexuellen Beziehung. Das kräftig umgerührt ist dann "Polyamorie".
Das mag es ja in Einzelfällen geben, aber in der Regel schließt die Liebe zu einem Partner eine weitere gleichwertige Liebe zu einem Dritten aus.
Außerdem lässt sich auch die Fähigkeit zur Polyamorie durch nichts nachweisen.
"Beziehungsmodelle" sind eine Angelegeheit gesellschaftlicher Ordnung, nicht eine Frage der Liebe. Deshalb ist ja auch Polyamorie eine gesellschaftliche Utopie, die seit ewigen Zeiten besteht und bis heute gescheitert ist. Partnerschaftliche Liebe lässt sich nicht per Dekret multibel vergesellschaften.
ah ja, und das steht von mir ganz genau ... wo?
weil es schon auf kinder-ebene sehr wohl geht. und zwar gleichwertig.
du verstehst nicht, dass polyamorie im gegensatz zu rein sexuellen beziehungen mit liebe zu tun hat. und das mit den kindern war ein beispiel, dass liebe auf einer gleichwertigen ebene, die wir allesamt kennen auch teilbar ist. dass du meinst, das ist nur bei kindern so, aber nicht im auch sexuellen polyamorie-bereich, das begründet sich auf nix, außer auf deine ansicht. und darauf dass dir nicht in den kram passt, es könnte womöglich anders sein.
außer dass .... es sie in bestimmten fällen gibt und sie gelebt wird???
Außerdem lässt sich auch die Fähigkeit zur Polyamorie durch nichts nachweisen.
Bleibt als "Beweis" nur die Feststellung, dass es funktioniert oder nicht.
Ich frage mich gerade, wer die Kultur, in der ich aufgewachsen bin, geschweige denn meine Eltern, besser kennt! Du oder ich?