Privilegien für Geimpfte?

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.... :unsure: .... do steht owa....zB.
..... Reinigungspersonal und Abteilungsassistenten veranstalteten eine Abschiedsfeier. Diese flog nun auf. ....
....Wie der KURIER erfahren hat, haben 14 sogenannte Hausarbeiter und zwei Abteilungsassistentinnen die Pensionierung einer Reinigungskraft gefeiert.....
.... Ärzte und Gesundheitspersonal hätten von dem Abschiedsfest nichts gewusst, wie der Wiener Gesundheitsverbund betont......


...oiso quasi ....Personen die für die Reinigung zuständig sind und net für die Gesundheit :unsure: :lalala:
Abteilungsassistenten.
 
Mitleid, Mitgefühl und Empathie - lern was es bedeutet.
Aber von dir kann man das mit Sicherheit nicht lernen.

solche polizisten braucht das land!
zu dumm den einfachen dreisatz: "schau auf dich, schau auf mich, so schützen wir uns" zu kapieren
dafür aber andere tn des threads als geistig minderbemittelt bezeichnen ...

Sein Intellekt reicht halt nur dazu, einen einzigen Satz geistig zu verarbeiten. Uns somit ist er der Meinung, ich solle mich gefälligst selber schützen. Was darüber hinaus geht, das überfordert ihn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es läuft anders, Frührente nach Infektion.:confused:

Für einen Beamten der am Schreibtisch sitzt, mag ein etwas außer Atemkommen nach einer Infektion für die Frühpension reichen, da der Amtsarzt die Pension einreicht.
Alle anderen werden sich nach einer möglichen schweren Infektionen monatelang mit der Krankenkasse und später mit der PVA rumschlagen können. Für die PVA muss der Kopf schon unterm Arm getragen werden und eine Nulllinie am EKG amtlich festgestellt worden sein, damit man vorläufig ein Rehageld für die nächsten Monate bekommt. Da werden möglicherweise einige Klagen auf die Sozialgerichte zukommen um die PVA in die Schranken zu weisen. Kinokarten verkaufen kann man auch mit geschädigter Lunge, somit Arbeitsfähigkeit gegeben.
 
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Alle Angehörigen der Heimleiterin schon geimpft? Ich hab mich auf die Warteliste der jederzeit Bereiten setzen lassen und niemand hat mich angerufen. :mrgreen: ...
Die Nachfrage nach Impfungen ist auch erst mit dem britischen Typ ins "Laufen" gekommen. Vorher war mehr Impfmüdigkeit als Pandemiemüdikgkeit in der sogenannten "Bevölkerung".
Die können auch eine Infektion in die Krankenhäuser tragen. Ich vermute aber, dass sie bereits alle geimpft waren und daher gemeint haben, dass ihnen nun mehr Freiheiten zustehen. Da ist es schon recht hart, sie aufgrund dieses (in diesem Thread eifrig diskutierten) Irrtums gleich zu entlassen.
Das kann, muss aber nicht sein. Möglicherweise waren sie gar nicht in der Klinik angestellt sondern bei einer Reinigungsfirma - wie das heute zumeist der Fall ist.
Denn dann riskiert diese, den Vertrag zu verlieren - was wiederum eine Entlassung durchaus rechtfertigen würde.

Es hat allerdings auch, ich glaube P. Hacker war das sogar, gemeint, dass Corona nun auch jene gesellschaftlichen Gruppen erreicht hat, die die Maßnahmen nicht mittragen oder gar nicht verstehen / mitkriegen.

Es läuft anders, Frührente nach Infektion.:confused:
Befristet?
Dauerhafte Erwerbsunfähigkeit? Habe heute im Mittagsjournal den Bericht zu den Komplikationen mit Covid-19 gehört - aber man kann natürlich auch vermuten, dass oft genug Frühpension der gelindere Schock im Vergleich zur Kündigung sein dürfte?!
 
Wenn's ein Kino gäbe, das einen einstellen könnte.... :(

Die PVA entscheidet über die Arbeitsfähigkeit, und wenn der Gutachter der Meinung ist dass man täglich 3 Stunden arbeiten kann, dann muss man 3 Std. arbeiten gehen. Ob es dafür Jobs gibt, dass interessiert die PVA nicht, arbeitsfähig ist arbeitsfähig. Berufsschutz wird ausser Kraft gesetzt und auf Umschulung gesetzt. Die PVA, das Unmenschlichste was es überhaupt gibt.
 
Befristet?
Dauerhafte Erwerbsunfähigkeit? Habe heute im Mittagsjournal den Bericht zu den Komplikationen mit Covid-19 gehört - aber man kann natürlich auch vermuten, dass oft genug Frühpension der gelindere Schock im Vergleich zur Kündigung sein dürfte?!

Da gibts große Unterschiede bei uns. Ich bin auch nur deswegen darauf gekommen, weil meine Partnerin betroffen sein könnte. Nach einer Zeit krank kam bei ihr die Berufsgenossenschaft ins Spiel, weils als Berufskrankheit anerkannt ist, da haben wir dann mitbekommen wie lange deren Listen sind.
Finanziell kein Problem.
Dann gibts die bei denen es nicht berufsbedingt ist, bei älteren kein Problem, können die nicht mehr in ihrem Beruf arbeiten sind sie berufsunfähig und bekommen eine entsprechende Rente.
Dann gibts die noch nicht ganz so alten, für die gilt ein anderes System. Können die in ihrem Beruf nicht mehr arbeiten müssen sie andere Arbeiten annehmen. Aber für den ursprünglichen Beruf untauglich tust dir schwer etwas zu bekommen bei dem du so angeschlagen deinen Lebensunterhalt verdienen kannst.
Meine Partnerin versucht alles um wieder auf die Beine zu kommen aber bei der kleinsten Anstrengung ist sie schon außer Atem und durchgeschwitzt. Alternativ kann sie noch im Büro ne zeitlang arbeiten um die Rente nach hinten zu verschieben, berechtig wäre sie, aber wer möchte das schon, so aus der Mitte des Lebens heraus? Ihre Infektion ist jetzt etwa 3 Monate her.
 
.... Alternativ kann sie noch im Büro ne zeitlang arbeiten um die Rente nach hinten zu verschieben, berechtig wäre sie, aber wer möchte das schon, so aus der Mitte des Lebens heraus? Ihre Infektion ist jetzt etwa 3 Monate her.
Das kann zur Zeit kein Trost sein, aber eventuell doch eine Perspektive: nach meinem Wissensstand sind bisher noch alle Folgewirkungen der Covid-19 Erkrankung ausgeheilt worden. Auch wenn es Monate gedauert hat...
Klar, ob es darüber hinaus bleibende Langzeitschäden geben kann oder wird, kann derzeit niemand beantworten - aber ich vermute, dass die Prognose für Deine Partnerin günstiger sein dürfte, als es momentan den Anschein hat.
Ich wünsche euch das Beste!
 
Das kann, muss aber nicht sein. Möglicherweise waren sie gar nicht in der Klinik angestellt sondern bei einer Reinigungsfirma - wie das heute zumeist der Fall ist.
Denn dann riskiert diese, den Vertrag zu verlieren - was wiederum eine Entlassung durchaus rechtfertigen würde.

Eine Entlassung wegen gemeldeten Krankenstand bestimmt nicht, Kündigung ja!
Entlassung ist fristlos, muss schwere Gründe dafür geben und ist in finanzieller Hinsicht oft ein schwerer Schlag gegen den AN, weil Ansprüche verfallen.😉
 
Eine Entlassung wegen gemeldeten Krankenstand bestimmt nicht, Kündigung ja!
Entlassung ist fristlos, muss schwere Gründe dafür geben und ist in finanzieller Hinsicht oft ein schwerer Schlag gegen den AN, weil Ansprüche verfallen.😉
... ein Zuwiderhandeln gegen Anordnungen, insbesondere Hygiene-Vorschriften in der Zeit der Pandemie, würde nach meiner Einschätzung, insbesondere in einer Klinik, einen ausreichenden Grund für eine Entlassung darstellen.
Die kann der Arbeitgeber aussprechen - wenn die Arbeitnehmer*in vor Gericht Einspruch erhebt, wird am Ende ein Urteil die Entscheidung fällen.
Bei uns hat es jedenfalls Abmahnungen mit der Androhung von Entlassung im Wiederholungsfall gegeben.
 
Das kann zur Zeit kein Trost sein, aber eventuell doch eine Perspektive: nach meinem Wissensstand sind bisher noch alle Folgewirkungen der Covid-19 Erkrankung ausgeheilt worden. Auch wenn es Monate gedauert hat...
Klar, ob es darüber hinaus bleibende Langzeitschäden geben kann oder wird, kann derzeit niemand beantworten - aber ich vermute, dass die Prognose für Deine Partnerin günstiger sein dürfte, als es momentan den Anschein hat.
Ich wünsche euch das Beste!

Danke. Bei mir ists eh sehr sehr glimpflich verlaufen und bei ihr haben wir natürlich die Hoffnung, dass es sich mit der Zeit bessert. Blutwerte usw sind alle in Ordnung. Bald schaut sich das noch ein Pneumologe der sich zur Zeit nur um Coronalangzeitfolgen kümmert darauf, mal sehen was dann herauskommt.
Finanziell haben wir zumindest keinen Druck, da sind andere schlimmer dran.
Einen Kollegen von ihr hats 4 Wochen vor der Rente heftig erwischt. Langjähriger Diabetiker und 65 Jahre alt, das wäre auch nicht nötig gewesen, so Personen hätte man aus der Schußlinie nehmen sollen. Er ist heute noch nicht wieder auf den Beinen.
 
auf das ist es mittlerweile rausgelaufen... Und ich finde es für falsch.... Abgesehen davon war zu anfang ja nie die Rede von irgendeinem Zwang oder gar Privilegien weiter noch..... Da es jetzt ja vermehrt zu Meldungen von vermutlich impftoten die Rede ist lass ich mir denn Dreck noch weniger spritzen privilegien hinnoder her
 
Sicher ist man noch gefährlich... Das Zeug is nur dazu da das du selbst nicht erkranst..... Weiter geben zmtust du das Virus dennoch.... Also laut denn lügen
 
Hi,

In Israel dürfen Geimpfte wieder richtig raus. Der grüne Pass machts möglich. Was meint Ihr? Sollten wir das in AT übernehmen?

warum sollten wir so blöde sein? Wir haben (gerade) keine rechtsfaschistoide religiös extremistische Regierung wie Israel.

Der einzige Grund, warum Maßnahmen gerechtfertigt sind, ist die drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Das ist auch eindeutig gesetzlich so geregelt.

Derzeit ist davon auszugehen, dass Geimpfte nach wie vor andere anstecken können, wir werden ja in Israel sehen, wie es läuft.

Aber vollkommen egal, sobald keine Überlastung des Krankenhäuser droht, gibt es keine Maßnahmen mehr.


Also ist die Frage ohnehin obsolet.

LG Tom
 
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