Prostituierte trotz Beziehung?

Als es noch meine "andere Hälfte" gab, hätte ich mich persönlich nie auf Sexabenteuer oder ähnliches eingelassen. Warum denn auch, mir hat doch an nichts gefehlt!

Und wenn ich eine Frau für diverse Sexleistungen bezahlen würde, dann würde ich es der Partnerin (vorab) auch sagen. Jede(r) hat das Recht, sowas zu wissen!


Ein extremes Negativbeispiel ist ein ehem. Freund von mir.
Er war damals mit seiner Frau schon 3 Jahre zusammen (heute schon 10) und er hat sie ständig nur beschissen. Jeden Freitag ins Puff und sogar noch nen anderen Freund regelmäßig den Spaß mit finanziert. Mami hat ihn damals ja ordentlich Geld gesteckt den "braven" Buben.
Einen Tag später war er immer stolz drauf, dass er wieder die "Puppen" hat tanzen lassen.
Hab ihn dann mal drauf angesprochen, warum er seiner Frau das antut. Die hat glücklicher Weise(wahrscheinlich bis heute) nie was davon erfahren, so geschickt hat er das arrangiert.
Er hat zu mir gesagt, es ist seine Sucht, ständig ins Puff zu gehen. Und ich hab mir gedacht, du hast eine "tolle" Wohlstandskrankheit du Trottel. Hab mich dann distanziert, weil ich es nicht mit ansehen konnte, wie
er ständig seine Frau belogen hat. Und heute haben sie 2 Kinder. Beim 2. Kind hat er dann gegen seine "Sucht" angekämpft und dürfte jetzt so halbwegs clean sein. Zumindest ist er kein Stammgast im Puff mehr.

Seine Frau hat mir anvertraut, dass sie gerne öfters und mehr Sex mit ihm hätte. Und ob ich da mehr weiß.... Wollt dann schon fast sagen, dann darf er sich nicht ständig im Puff entleeren...
Wenn ich sie heute sehe, richtig glücklich wirkt sie nicht auf mich. Nun gut, über die Familienverhältnisse weiß ich ja nicht mehr so genau bescheid.

Was ich einfach nicht ausstehen kann: Wenn jemand nicht ehrlich ist oder das Maul nur zum Fressen aufmacht und Saufen aufmacht; und nicht mit dem Partner offen über alles redet...

Manchmal denke ich mir, vielleicht wäre es gut gewesen, mit ihr mal näher zu plaudern. Und sie mal so richtig zu verwöhnen, was er bis heute nicht geschafft hat....
 
offfensichtlich ist das Thema hier ziemlich kontrovers und ich versteh auch, dass man im Laufe seines Lebens dazu seine Meinung ändern kann---Tatsächlich kann es sein, dass eine SW auch eine wirklich wichtige Funktion hat in Beziehungen, in denen die Frau aus den verschiedensten gRünden einfach keinen Sex mehr haben will oder kann, und sie dann einverstnden ist , dass der Mann halt seine biolog. Bedürfnisse sich woanders deckt , ohne aus der Beziehung auszuscheren, die ja oft multifunktional ist....
ja, und was die diesbezügliche Kommunikation angeht, muss glaub ich jeder für sich entscheiden, wie konstruktiv sich diese auch gestalten lässt, sonst bleiben oft nur noch mehr Scherben und Schäden zurück....
das gegenseitige Verständnis über die jeweils anderen Bedürfnisse des Gegenüber will halt auch gelernt sein...
 
Eine langjährige Beziehung habe ich schon mit einer Freundin gehabt, es war eine schöne Zeit, aber wenn man noch 22 Jahre Jung ist dann schaut man halt überall es ist ein innerlicher drang nach Freiheit, am schlimmsten ist dann im Urlaub am Strand und auch am Abend weil dann sollte die Party so richtig abgehen, es war wirklich nicht leicht nur mit eine Freundin ca. 6 Jahre auszuhalten und im nachhinein frag ich mich schon warum habe ich nicht gleich mit der sogenannten " Liebe " aufgehört, ich wollte mich schon nach einem Jahr trennen aber sie hat so viel geweint und ständig gesagt : gehe nicht weg du bist alles in meinem Leben, ich werde dich immer Lieben, und dann aus lauter Mitleid bin ich doch geblieben, ich habe auch mitgeweint und könnte mich auch nicht mehr trennen, irgendwie habe ich sie schon geliebt aber mein drang nach Freiheit war größer und jetzt bin ich endlich Frei :) und ohne Kinder :) , ich Liebe meine Sexualität und meine Freiheit, ich kann mich jetzt viel besser auf mein eigenes Leben konzentrieren, ein neues Leben Gestalten und alle meine Wünsche auch verwirklichen, mit ihr war ich gefangen wie in einem Käfig, ich habe nicht mein Leben gelebt sondern Ihr Leben, und ja kurz nach unsere trennung hat sie schon einen neuen Freund gefunden, darum ist die Liebe auch relativ.


lg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@derGärtner:
"...
Darüber hinaus würde ich von einer Partnerin niemals verlangen (können), dass sie meine Lustgöttin ist (und da beziehe ich mich keinesfalls auf BDSM)."
Hallo Gärtner, darf ich fragen, warum Deine Frau nicht Deine Lustgöttin sein kann? Teilt sie Deine Vorlieben nicht? Kennt Sie diese denn? Passend zu Deinem Statement habe ich vor einiger Zeit einen Bericht gelesen, in dem Stand, dass viele (nicht alle!) Männer das Gegenteil von dem heiraten, was sie eigentlich gerne hätten im Bezug auf Sex. Also geheiratet wird die "Brave" aber eigentlich hätte Mann gerne das Luder. Aber bestimmte Dinge "macht man nicht mit seiner Frau"... Meinst Du diese Richtung und wenn ja, hast Du eine Idee, warum das so sein könnte? Oder vielleicht hat jemand anderes auch eine Idee zu dieser These?!?

LG
SweetVelvet
 
Ich stelle mir nur dann vor, wie es MIR gehen würde, würde ich draufkommen, dass mein Freund zu einer SW geht.....
Wut, Trauer, Selbstzweifel...

Wahrschinlich sogar zu Recht .... denn wenn er von dir bekommen würde - oder zumindest die Chance darauf hätte - was ihm die Hure gibt, dann würde er sein Geld mit dir verprassen statt ihren Geldbeutel zu füllen.
Die wenigsten Männer haben einen Nuttenfetisch. Meist sind es ganz "normale" Wünsche und Vorstellungen (seis nur schöne Wäsche, Blasen oder mal in einer anderen Stellung ficken) und nicht die grossartigen "Abartigkeiten" die ihnen die Guteste zu Hause rundweg verweigert ... oft, "weil sie sich nicht zur Hure machen will" ... was ihn prompt zu selbiger gehen lässt.
Stell dir einfach vor, dein Partner verweigert dir die einfachsten sexuellen Wünsche und stellt dich als abartig oder eklig hin, weil du sie eben hast. Gleichzeitig verlangt er von dir, auf deine Bedürfnisse zu verzichten, weil er sie eben nicht erfüllen will. Was würdest du tun ?

Meine Erfahrung als konsequenter Bezahlverweigerer (ich bin so geizig, dass es mir vergeht, wenn ich zahlen müsste :mrgreen:) ist, dass man sich nur trennen oder endlos drauf verzichten kann. Und das wollen/können sich viele nicht antun. Denn löhnen ist wohl einfacher als eine neue finden und ein neues Leben zu beginnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
offfensichtlich ist das Thema hier ziemlich kontrovers und ich versteh auch, dass man im Laufe seines Lebens dazu seine Meinung ändern kann---Tatsächlich kann es sein, dass eine SW auch eine wirklich wichtige Funktion hat in Beziehungen, in denen die Frau aus den verschiedensten gRünden einfach keinen Sex mehr haben will oder kann, und sie dann einverstnden ist , dass der Mann halt seine biolog. Bedürfnisse sich woanders deckt , ohne aus der Beziehung auszuscheren, die ja oft multifunktional ist....
ja, und was die diesbezügliche Kommunikation angeht, muss glaub ich jeder für sich entscheiden, wie konstruktiv sich diese auch gestalten lässt, sonst bleiben oft nur noch mehr Scherben und Schäden zurück....
das gegenseitige Verständnis über die jeweils anderen Bedürfnisse des Gegenüber will halt auch gelernt sein...


Die Verwendung des Begriffes der „multifunktionalen Beziehung“ halte auch ich in diesem Zusammenhang für sehr angebracht.

Vielfach verliert Frau im Zuge ihres Älterwerdens weitgehend Interesse an der Schnackslerei.

Kann allerdings in Einzelfällen auch genau umgekehrt sein!

Wenn es aber so ist, dass „ihr“ Begehren in den Keller abrutscht, dann ist das für „ihn“ ein arges Problem und kann schnell eine Beziehung belasten ist Frau nicht „klug und weise“ ...

Ab einem gewissen Alter kommt vielfach (meistens?) ein Problem das gerne zu überspielen versucht wird. Das Geschlechtsverhalten der Säugetiergattung Mensch ist wie das aller anderen Säuger in hohem Ausmaße geruchsgesteuert. Bei den Weibchen werden die für diese Steuerung notwendigen Gerüche im Grunde nur der Fortpflanzung wegen produziert. Fällt nun altersbedingt bei den Menschenweibchen diese Fortpflanzungsfähigkeit weg so fällt recht schnell auch die Produktion dieser spezifischen Duftstoffe weg. Sie wäre ja rein biologisch betrachtet sinnloser Luxus. Für eine ovulierende (zumindest aber noch menstruierende) Frau „dampfen“ die Hormone, tja, Postklimakterikerin muss da nolens volens zumeist mit Finger und Zunge Schwerarbeit leisten soll sich noch etwas rühren ... Wobei bei sensibleren Männern zwar die zur Begattung notwendige Gliedsteife hervorgerufen, aber damit noch keineswegs das ebenfalls erforderliche Abspritzbedürfnis. Rein biologisch betrachtet ist es nun einmal sinnlos eine nicht mehr fortpflanzungsfähige Frau zu besamen. So sind wir Menschen eben programmiert. Die Gliedsteifigkeit kann auch durch diverse Mittelchen chemischer oder physischer Natur provoziert werden. Das Besamungsbedürfnis vermutlich nicht! Viagriker ackern oft bis zum Gehtnichtmehr und es kommt und kommt halt nix ... Bei einer „dampfenden Fortpflanzungsfähigen“ spritzt mancher nur mühsam mit viel List und Tücke bzw. Chemie hochzubringender Gockel einer Postklimakterikerin wie ein Hochdruckgartenschlauch ...

Das ist die eine Seite der Angelegenheit ...

Aber: Warum soll ein kluger Mann bloß deswegen weil er keinerlei Bedürfnisse mehr verspürt seiner lieben Dame in die Fut oder sonst wo hineinzuspritzen diese deswegen weniger wertschätzen oder weniger lieben? Sind wird denn nur triebgesteuerte Tiere die bloß durch das rein auf Fortpflanzung abgestellte Kopulieren unsere sozialen Beziehungen zu regeln imstande sind? Gemeinsam verbrachte schöne Zeit, vor allem aber gemeinsame Kinder! und Unternehmungen aller Art verbinden so stark, dass auch solche biologischen Probleme lösbar sein sollten so Frau die nicht aus dogmatischen Gründen stur ignoriert!

Den Quatsch mit der Enthaltsamkeit und der „Beherrschung“ will ich hier in diesem Zusammenhang nicht anschneiden ...

Das ist nun genau der Punkt wo die von der Zitierten verwendeten Denkansätze greifen sollten! Kluge Frau sollte sich eben ihrer von der Natur gegebenen und ebenso ihrer von der Natur nicht mehr gegebenen Möglichkeiten bewusst sein und danach zu handeln versuchen.

Den alten Racker lieber zu einer guten Qualitätshure zu schicken als eine Nebenfrau in Kauf zu nehmen ist ein durchaus überlegenswerter Denkansatz. Die Kosten für so ein Unterfangen werden stets überschaubar sein und die gemeinsame Kassa vermutlich nur marginal belasten. Ist der alte Gockel nicht komplett daneben und verwechselt Hure („Kunstleibwerkerin“ analog zu "Kunsthandwerkerin" oder gar "echte Artistin"?) mit Nebenfrau dann wird es auch kaum zu einer emotionellen Belastung kommen. Schnackseln ist halt Schnackseln und umfassendes Liebhaben ist umfassendes Liebhaben das sich in einer ganz anderen sozialen Kategorie abspielt!

Zum Kennenlernen („Aufreißen“) eines neuen Partners taugt so ein Modell so gut wie nie, aber für das Aufrechterhalten einer schönen und wertvollen Beziehung kann so was allemal noch gut bis das Beste sein! Der beischlafvollzusunwillige/fähige weibliche Teil hat unverändert einen wohlbefriedigten und zufriedenen Gockel im gemeinsamen Haus und das Leben kann weitergehen wie seit eh und je. Frau muss eben klug und weise die Sache steuern und man:down: sollte halt mitspielen wenn Frau das so einfädelt ...
 
Den Quatsch mit der Enthaltsamkeit und der „Beherrschung“ will ich hier in diesem Zusammenhang nicht anschneiden ...
Das denk' ich mir .... :mrgreen:

Nachdem Du Dir eine derart einleuchtende Rechtfertigung zurecht gebastelt hast, wäre das ja auch ausgesprochen kontraproduktiv ... :cool:

Wie unsinnig manche "Argumente" von Dir sind, wirst Du wohl selbst wissen ...
 
und konkret welche Argumente? ich halte gar keine für sinnlos ...
 
Dass hier Damen meinten - geht ER zu einer SW = NOGO - eine Affaire würden sie aber tolerieren,
ist ebenso interessant wie überraschend - hätte ich nicht erwartet.


Das mag von den Prioritäten abhängen, die jeder für sich selbst setzt. Ich wäre mit Sicherheit über eine Geliebte gekränkt und eifersüchtig, aber das wären Emotionen, mit denen ich zurechtkommen würde, weil ich nicht denke, daß mein Mann für meine Gefühle zuständig ist. Wie könnte ich ihm übel nehmen, wenn er sich in eine andere verliebt oder meint, er könnte seine Bedürfnisse in sexueller Hinsicht mit einer anderen besser befriedigen als mich?

Ich würde versuchen, mich damit auseinanderzusetzen, zu verstehen, sicher Tränen vergießen usw. und kann - weil hypothetisch - nicht sagen, ob ich letzten Endes dann mit der Situation auf Dauer zurecht käme oder nicht.

Bezahlter Sex widerspricht meinem Menschenbild. Unabhängig davon, ob das nun andere lockerer sehen als ich oder nicht: in diesem Punkt empfinde ich kompromißlos, ich könnte einen Mann an meiner Seite, der für Sex und Nähe Geld bezahlt, nicht ertragen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
---Tatsächlich kann es sein, dass eine SW auch eine wirklich wichtige Funktion hat in Beziehungen, in denen die Frau aus den verschiedensten gRünden einfach keinen Sex mehr haben will oder kann, und sie dann einverstnden ist , dass der Mann halt seine biolog. Bedürfnisse sich woanders deckt , ohne aus der Beziehung auszuscheren, die ja oft multifunktional ist....

Für mich ersetzt eine SW eher die Selbstbefriedigung, keinesfalls gefühlvollen (ehrlichen) Sex, der das eigentliche Schlüsselbedürfnis ist.
Ich habe das schon in meiner Ehe probiert. Mir hat es damals gar nichts ersetzt. Schließlich ist Sex Bestandteil einer Beziehung, oft etwas sehr verbindendes. Für mich sind dem Outsourcing da einfach seine Grenzen gesetzt.

Wenn jemand damit gut leben kann, ist's ja ok. Ich glaube, die ungewollte Sexlosigkeit wird nur oft als Rechtfertigung benutzt...
 
@ Müllmeister

Tut mir leid, so etwas habe ich selbst in meinem etwas zu sehr testosterongesteuerten Bekanntenkreis noch nicht gehört. Ich hoffe du meinst das was du da geschrieben hast nicht mal im Ansatz ernst. Frage mich wie es geht, dass ein z.B. 25 jähriger auf eine knapp 50 Jährige scharf sein kann, wenn da doch gar nix mehr duftet wie du meinst. Mal abgesehen davon, hast dir vielleicht mal überlegt, dass die Frau EVENTUELL! auch mal kommen möchte und sie ihre Geschlechtsteile nicht nur deswegen von der, von dir "zitierten", Natur bekommen hat damit du dich abmelken lassen kannst?
Wo hast deine Weisheiten eigentlich her? Galileo? Jugend forscht????
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessant wie unterschiedlich das ist. :)

Ich kann beides verstehen.
Also ich verstehe es sehr gut, wenn es einer Frau noch lieber ist der Mann geht zu einer SW. Weil sie da eben weniger Angst haben muss. Eine Gebliebte könnte versuchen ihn ihr auszuspannen. Außerdem teilt man da ja doch oft mehr als nur Sex.

Aber ich verstehe auch fritzie.
Auch wenn ich selbst Dates gegen TG anbiete, kann ich nachvollziehen, wenn man es ablehnt. Und ich verstehe sehr gut, dass sowas menschlich trennen kann: Wenn man sich in einem solchen Punkt nicht einig ist.
Der Partner vielleicht nicht wieder erkennt.
 
@ Müllmeister

Tut mir leid, so etwas habe ich selbst in meinem etwas zu sehr testosterongesteuerten Bekanntenkreis noch nicht gehört. Ich hoffe du meinst das was du da geschrieben hast nicht mal im Ansatz ernst. Frage mich wie es geht, dass ein z.B. 25 jähriger auf eine knapp 50 Jährige scharf sein kann, wenn da doch gar nix mehr duftet wie du meinst. Mal abgesehen davon, hast dir vielleicht mal überlegt, dass die Frau EVENTUELL! auch mal kommen möchte und sie ihre Geschlechtsteile nicht nur deswegen von der, von dir "zitierten", Natur bekommen hat damit du dich abmelken lassen kannst?
Wo hast deine Weisheiten eigentlich her? Galileo? Jugend forscht????

Da vermengt jemand ganz offensichtlich recht unerquicklich zwei von mir in meinem Beitrag des leichteren Verständnisses wegen auseinandergeklaubte Themenkompexe miteinander:

1. Die Fähigkeit einer Postklimakterikerin einen Mann sowohl zur Kopulation anzulocken als auch zur Besamung zu attraktionieren.
2. Die Möglichkeiten einer Postklimakterikerin genußvoll den "kleinen Tod" zu erleben.

Das sind aber 2 komplett verschiedene Paar Schuhe ...

Die Themen hängen natürlich schon zusammen, denn ohne geeignetes Menschenmännchen wird es wohl mit dem "natürlichen kleinen Tod" nichts werden, aber so kunterbunt durchgemischt wird sich die darin innewohnende Tücke des Objekts nicht leicht erkennen lassen ...

Eins (Punkt 1.) ist quasi die zu lösende Vorfrage bevor Frau es überhaupt schafft an das Lösen der Hauptfrage heranzukommen!

Ganz einfach formuliert lauteten die zwei Fragen der geschlechtliche Befriedigung heischenden Postklimakterikerin (gilt gewiss für jede nichtpostklimakterische Frau ebenso :mrgreen: ):

1. Wie locke ich einen geeigneten Mann an, bekomme ich sein Glied begattungssteif, und animiere ihn mich zu besamen?
2. Wie finde ich an dieser Prozedur die von mir so ersehnte Lust und Freude?

Halt mal den ganzen ideologischen Quatsch beiseite lassen und sich darauf konzentrieren was Fraus Bäuchlein (wem´s pläsiert meinetwegen auch Popscherl oder Goscherl) wirklich wohl tut ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja. Auf die Argumente, zu denen dir nichts einfällt, gehst ja gar nicht ein. Denn anscheinend schaffen es auch postklimakterische Frauen (so wie du es nennst, denn anscheinend kannst du nur zwischen postklimakterischen und praeklimakterischen Frauen unterscheiden...ach nein sorry, bei dir sind es postklimakterische und nichtpostklimakterische Frauen...Verzeihung) dass sie junge Männer zur "Kopulation und Besamung" anlocken...

Lange Rede kurzer Sinn: Selten habe ich so viel geballten Unsinn gelesen wie hier von dir...
 
Tja, wieder in übertrieben geschwollener Schreibweise quasi nichts gesagt. Sorry, du schreibst echt nur Blödsinn. Völlig egal welches Alter, wenn sich zwei scharf finden und sich sympathisch sind wird's klappen... Nase hin oder her.
Du hast ja tunlichst vermieden deine eigenwilligen Behauptungen, die du hier unter Verwendung des einen oder anderen Fremdwortes allem Anschein nach als wissenschaftliche Tatsache präsentieren willst, in irgendeiner Weise zu belegen. Wo wir wieder bei Galileo, Welt der Wunder und Jugend Forscht landen (nichts gegen Jugend Forscht ;o))
Ok, offensichtlich findest du ältere Frauen nicht scharf... sorry, das ist kein Beleg dafür dass es die restlichen Männer genau so empfinden.
 
Halt mal den ganzen ideologischen Quatsch beiseite lassen und sich darauf konzentrieren was Fraus Bäuchlein (wem´s pläsiert meinetwegen auch Popscherl oder Goscherl) wirklich wohl tut ...


Es sucht sich ganz unidio... unideologisch ein anderes Weibchen und hat endlich mal richtig guten Sex.
 
Aber in einem hast du möglicherweise recht, die kluge und weise Frau schert sich dann nicht weiter darum, ob ihr, in Sachen Potenz mit dem Alter etwas schwerfällig gewordener, Mann dann ins Puff geht. Denn wenn er heim kommt wird er vor verschlossener Tür stehen und die Schlösser sind ausgewechselt. Während SIE sich dann hoffentlich mit einem sexuell noch leistungsfähigeren jüngeren Mann tröstet.

Denn eines ist mal ganz klar: Hier versucht jemand ganz offensichtlich zu verschleiern, dass bei einem alternden Mann einfach die sexuelle Leistungsfähigkeit auch nach lässt (und er mitunter einfach stärkere Reize braucht, welcher Art auch immer!). Aber wer ist wieder Mal an ALLEM Schuld? Die Frau und ihre bösen Hormone. Egal ob der Mann schwächelnde Potenz hat oder in China ein Sackl Reis umfällt. Hat ja früher auch schon gut funktioniert.
Die Geschichte und Medizingeschichte geben da so einiges an interessantem Material her...
 
Zurück
Oben