und wenn ein SUV-Fahrer einmal einen Kilometer hinter einer Radlerfamilie zuckeln muss, sei's drumm. Das wird man schon noch aushalten.
ich bin ebenfalls radfahrer, bevorzuge allerdings niederösterreichs schöne radwege. die sind frei von irren auf rennrädern, autoabgasen, etc. auf der strasse zu fahren würd mir allein schon aus sicherheitsgründen nicht einfallen.
aber zum thema - nein, es ist absolut unnötig, dass ein autofahrer einen km einem/mehreren radfahrern hinterherzuckeln muss. weil die radfahrer ganz einfach aufgrund der grösse und wendigkeit ihrer fahrzeuge die möglichkeit haben die autos vorbei zu lassen.
leider ist oft das gegenteil der fall, viele radfahrer tun ABSICHTLICH alles dafür autofahrer zu behindern.
bsp.: radfahrergruppe auf der bundesstrasse (natürlich immer schön nebeneinanderfahren) wird von mehreren autos überholt. 500 m weiter kommt ein ort, ampel, die autos warten. die radfahrer haben nichts besseres zu tun als sich vorzuschlängeln (plötzlich schaffen sies hintereinander) um nachdem grün ist nebeneinander weiter zu fahren.
nach dem ort dauert es kilometerlang bis endlich wieder die ganze autokolonne die radler überholt hat...
besonders schön wenn noch ein lkw dazwischen ist....
und da sag einer es kann wirklich zuviel verlangt sein, dass die deppen zumindest kurz hintereinander fahren, damit sich der rückstau auflöst ??? auch wenns (unter bestimmten voraussetzungen, die von denen eh kaum einer erfüllt) erlaubt ist nebeneinander zu fahren, ist es auch sinnvoll im sinne des miteinander auf der strasse ?
... ich mach mir in solchen situationen auch immer sorgen um das leibliche wohl der radfahrer. die geilen sich so daran auf, dass sie andere behindern, dass sie heisslaufen. drum, als autofahrer NIE vergessen: eine gepflegte dusche mit der scheibenwaschanlage sorgt bei den armen zumindest für ein bisschen abkühlung.