Radler werden immer gefährlicher......

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Ich finde ja die Babyboomer, die mit ihren SUV's und dem altersentsprechenden Fahrstil werden immer gefâhrlicher und vor allem sind sie in der Überzahl.
Die verstopfen verlässlich das Zentrum des kleinsten Kaffs.
Da lob ich mir die gleichaltrigen E-Biker die mit einer Selbstverständlichkeit für jedes Auto die Straße blockieren. Die kann man als Radfahrer wenigstens rechts und links überholen, weil schneller als 25 gehen ihre Räder ja eh nicht, womit sie genau um 1km/h langsamer als die Omas und Opas in ihren SUV's sind.
So kann man als normaler, arbeitender Mensch die Ortszentren unbehelligt von Autos und E-Bikern schnell passieren und freut sich nebenher über die ausgleichende Gerechtigkeit, dass sie sich nämlich eh nur gegenseitig im Weg sind.

:undweg:
 
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Mitglied #440959 schrieb:
Ich finde ja die Babyboomer, die mit ihren SUV's und dem altersentsprechenden Fahrstil werden immer gefâhrlicher und vor allem sind sie in der Überzahl.
Die verstopfen verlässlich das Zentrum des kleinsten Kaffs.
Da lob ich mir die gleichaltrigen E-Biker die mit einer Selbstverständlichkeit für jedes Auto die Straße blockieren. Die kann man als Radfahrer wenigstens rechts und links überholen, weil schneller als 25 gehen ihre Räder ja eh nicht.
So kann man als normaler, arbeitender Mensch die Ortszentren unbehelligt von Autos und E-Bikern schnell passieren und freut sich nebenher über die ausgleichende Gerechtigkeit, dass sie sich nämlich eh nur gegenseitig im Weg sind.

:undweg:
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I find a die auf die Fahrbahn aufgmaltn Fahrradstreifen super, Fahrradln sicht ma eh kaum und so kummt ma min Motorradl in da Stadt vü schneller weiter.
 
Wie bei jeder anderen Studie auch, ist die Conclusio natürlich immer auch Ergebnis der zugrundeliegenden Annahmen, im speziellen Fall der Kostenwahrheit des motorisierten Individualverkehrs vor allem eine Frage, wie man externe Kosten und auch Opportunitätskosten bepreist.
Nicht gerade wenige Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass der motorisierte Individualverkehr erhebliche Kosten auf die Allgemeinheit überwälzt.

www.geo.de

Jedes Auto kostet die Gesellschaft im Schnitt 5000 Euro pro Jahr

Ein Auto zu besitzen und es zu fahren, ist wesentlich teurer, als bislang angenommen. Allein die Kosten, die die Allgemeinheit trägt, belaufen sich auf rund 5000 Euro im Jahr. Das zeigt eine neue Studie von Mobilitätsforschenden.
www.geo.de www.geo.de
 
Mitglied #260008 schrieb:
Wie bei jeder anderen Studie auch, ist die Conclusio natürlich immer auch Ergebnis der zugrundeliegenden Annahmen, im speziellen Fall der Kostenwahrheit des motorisierten Individualverkehrs vor allem eine Frage, wie man externe Kosten und auch Opportunitätskosten bepreist.
Nicht gerade wenige Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass der motorisierte Individualverkehr erhebliche Kosten auf die Allgemeinheit überwälzt.

www.geo.de

Jedes Auto kostet die Gesellschaft im Schnitt 5000 Euro pro Jahr

Ein Auto zu besitzen und es zu fahren, ist wesentlich teurer, als bislang angenommen. Allein die Kosten, die die Allgemeinheit trägt, belaufen sich auf rund 5000 Euro im Jahr. Das zeigt eine neue Studie von Mobilitätsforschenden.
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Wird halt - wie so oft - aufn Auftraggeber ankommen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Die fahren sowieso viel schneller. Durch Messungen erwiesen .......

Gegen die Einbahn, der allergrößte Unfug.

Besser sichtbar ja, aber rationaler?

Nicht nur das, auch Versicherungspflicht.

Mich stören diese Gesetzlosen besonders am Gehsteig.

Unsinn! Wir zahlen CO2 - Steuer und die ward dann an Hinz und Kunz verteilt.

Ist es ja derzeit schon. Man müsste es mit drastischen Strafen durchsetzen.

Wäre ja auch im sinne der Radfahrer, die diese Verkehrsfläche schon seit langem für sich beanspruchen. Gewohnheitsrecht sozusagen
:undweg:
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Der Polizist hat bei Scootern und Fahrrädern fast immer das Nachsehen und diejenigen , die Strafe zahlen sollten sind schnell auf und davon.
Daher ein Nummernschild !! Aber die Grüne Sekte ist dagegen.
 
Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



naja, Fakten lassen sich schwer verbiegen. Wenn man zu schlampig ist, fällt halt jedem der methodologische Fehler auf.

LG Tom
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Höre dir die Nachrichten des ORF an. Da dominieren zum Thema Halbwahrheiten, infos von Influencern/Aktivisten an Unis, die von einer uneingeschränkten Expertokratie träumen
Nein, mit Impfungen haben wir kein Problem...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #78305 schrieb:
Man kann sie unterschiedlich bewerten. Wieso gäbs sonst gut bezahlte, angesehene und ev sogar beeidete Sachverständige ( von den allgegenwärtigrn "Expert:Innen" ganz zu schweigen) die zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen?
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Bei einem Prozess gegen Moslembruderschafter wurden bekannte Gerichtssachverständige entpflichtet wg. Befangenheit...
Sich im CV als Auftragsforscher anzubiedern dürfte etwa unter TU-Technikern kein Karrierehindernis sein
 
Mitglied #78305 schrieb:
Wird halt - wie so oft - aufn Auftraggeber ankommen.
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Ganz so einfach ist das nicht.
Ich weiß von mehreren Seiten, dass Phillip Morris seit mindestens einem Jahr an so gut wie jeder Privatuniversität in Europa vorstellig wurde um eine Studie zu bekommen, die ihnen bestätigt, dass ihr Tabak-Verdampfungsprodukt gesünder ist als Zigaretten zu Rauchen.
Sie bekommen diese Studie nirgendwo, weil es eine Sache ist etwas wegzulassen, oder nicht so ganz genau zu betrachten, aber eine ganz andere, Daten so zu manipulieren und zu verbiegen damit das gewünschte Ergebnis dabei rauskommt.
Keine Institution die sich auch nur irgendwie ernst nimmt und weiter Forschungsmittel bekommen möchte wird das tun.
Ich habe ja bereits geschrieben, dass die Ölindustrie weltweit so viel Gewinn abwirft, wie sie zuvor an Steuergeschenken (also versteckten Subventionen) bekommt.
Sprich...die Gewinne bezahlt die Allgemeinheit, davon profitieren tun sie aber nur ganz wenige
Und da sind wir noch lange nicht bei den Schäden an Umwelt und Gesundheit, die dadurch verursacht und deren Kosten ebenfalls auf die Allgemeinheit abgewälzt werden.
Ich halte diese 5000 Euro pro Auto durchaus glaubwürdig, wenn nicht sogar zu niedrig angesetzt.

Wie auch immer wird man bestimmt niemals zum Ergebnis kommen, dass das Auto der Allgemeinheit mehr bringt als es kostet.
 
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