Raucher - Nichtraucher - Lokale - Neues Gesetz

Aber in meinem Haus dürfts trotzdem net rauchen. :mrgreen:

verstehe ich , wäre ich nichtraucher würde ich vielleicht auch so denken ;)

hier ein posting das ich schon vor längerer zeit geschrieben habe , wenn ich mir den link nochmals so durchlese dann bin ich direkt froh das ich wenigstens noch entscheiden kann ob in meinem eigenen auto geraucht werden darf :mrgreen:

hab diesen thread in die funzone gegeben weil das alles sowas von lächerlich ist das es meiner meinung nach nicht in die diskussionsecke gehört.​



besonders amüsant finde ich den abschnitt der besagt das sich raucher absprechen sollen wann geraucht wird (der grund das die nichtraucher nicht alleine bleiben müssen :mauer:) , dann noch der abschnitt nach dem rauchen seinen atem aufzufrischen (klar i werd ma jetzt immer zahnbürste und zahnpasta zum wirtn mitnehmen bzw nach der tschik a atemgold in die pappn schieben :mauer:) , hände waschen nachn rauchen :mauer: klar i werd ma beim wirtn in zukunft was weis ich 10-20 mal die hände waschen - so ein schmarrn :mauer: und zuguter letzt werd ich so wie vorgesehn immer einen aschenbecher mitnehmen vielleicht am gürtel zu tragen wie ein handy :mauer:


die löwingerbühne isa dreck dagegen.
 
Der stille Zecher schadet nur sich und niemand anderem. ;)
Ja, schön wär's ..... aber es stimmt ja so nicht.
Offenbar ist Dir nicht bewusst, dass es vor allem im familiären Umfeld von Alkoholikern sehr wohl zu jeder Menge psychischer (und auch oft physischer) Belastung kommt, was man wohl auch als gesundheitliche Gefährdung bezeichnen kann.

Offenbar ist die Akzeptanz dafür größer, weil mehr Menschen dem Alkohol als dem Nikotin nachhängen .... :)
 
nun da gehen die meinungen logischerweise auseinander zwischen qualmern und deren gegnern , ich z.b. hab lieber eine rauchende als eine besoffene tochter .​

Das kommt auf die Häufigkeit an. Rauchen ist eher ein täglich ausgeübter Sport. Wenn sie aber nur zu bestimmten Anlässen, recht selten betrunken ist, wäre mir das Trinken fast lieber.
 
steirer :daumen:

Der stille Zecher schadet nur sich und niemand anderem. ;)

muss da noch was hinzufügen , viele gewalttaten werden im zustand der berauschung begangen und das schadet sehr wohl anderen auch , sei es in der familie oder in der disco wo einer der blunznfett is einem anderen den er gar ned kennt ane in die goschn haut weu der ihm kan tschik gibt.​

Das kommt auf die Häufigkeit an. Rauchen ist eher ein täglich ausgeübter Sport. Wenn sie aber nur zu bestimmten Anlässen, recht selten betrunken ist, wäre mir das Trinken fast lieber.

geb ich dir im prinzip recht aber - der raucher hat einen klaren kopf (es sei den er haut sich marihuana oder creack rein) was der betrunkene nicht hat.​
 
geb ich dir im prinzip recht aber - der raucher hat einen klaren kopf (es sei den er haut sich marihuana oder creack rein) was der betrunkene nicht hat.​

Meine Tochter hat da immer einen Aufpasser bei sich.:cool: Wobei betrunken für ihren Zustand eh nicht der richtige Begriff wäre, eher leicht angeheitert, und das auch nur, weil sie dachte der Likör der in den Sekt geschüttet würde wäre Fruchtsirup gewesen.:haha:
 
Ja, schön wär's ..... aber es stimmt ja so nicht.
Offenbar ist Dir nicht bewusst, dass es vor allem im familiären Umfeld von Alkoholikern sehr wohl zu jeder Menge psychischer (und auch oft physischer) Belastung kommt, was man wohl auch als gesundheitliche Gefährdung bezeichnen kann.

Offenbar ist die Akzeptanz dafür größer, weil mehr Menschen dem Alkohol als dem Nikotin nachhängen .... :)


muss da noch was hinzufügen , viele gewalttaten werden im zustand der berauschung begangen und das schadet sehr wohl anderen auch , sei es in der familie oder in der disco wo einer der blunznfett is einem anderen den er gar ned kennt ane in die goschn haut weu der ihm kan tschik gibt.​

Nachdem mir diese Problematik bewusst ist, habe ich absichtlich "stiller Zecher" geschrieben, als Synonym für den gesellschaftlich angepassten, milden Alkoholkranken.
 
ich hab nichts gegen leute die trinken , hab auch nichts gegen nichtraucher (warum auch) , was mir aber furchtbar am arsch geht das man als raucher anscheinend schon mit kriminellen auf eine stufe gestellt wird .​
 
Ich bin Raucherin und ich bins eigentlich ziemlich gern. Ich kann wohl damit leben, wenn ich mal nicht zur Zigarette greifen kann/darf (zB 2 Wochen nach einer OP), aber ich genieße das Rauchen einfach.
Die Argumente für Nichtraucherzonen oder sogar Nichtraucherlokale kann ich durchaus verstehen.. nur wird man mich dort dann eben so gut wie gar nicht antreffen. Gefrühstückt wird zukünftig bei Freunden daheim und nicht mehr im Cafe in der Shoppingcity. Es hat auch für mich nicht mehr wirklich viel Reiz, mir beim Einkaufen einfach zwischendurch mal einen Kaffee zu gönnen - Kaffee und Zigarette gehören zusammen. Und ja, ich zittere lieber mit Glimmstängel und Automatenbilligekelkaffee bei Minusgraden draußen rum, als in einem Lokal zu sitzen und Sehnsucht nach dem Rauchen zu haben.;)
Lange Rede, kurzer Sinn - für mich persönlich ist die neue Regelung zwar blöd, aber verständlich und durchaus auch erträglich.
Bin gespannt, wie schlimm es mit den Umsatzeinbußen wird.
 
Ich glaube, wenn die Raucher direkt die Auswirkungen sehen könnten würden viele auf Nichtraucher umschwenken.

Einer der neben einer Ölheizung raucht reicht aus, dass die Heizung durch die Prüfung des Kaminfegers fällt.
Der Dreck der bei einem Zug aus der Zigarette kommt würde, wenn mans verteilt reichen um 20 Heizungen bei der Prüfung durchfallen zu lassen.
Bei 20 Zügen aus dem Kamin bei laufender Ölheizung ist der Testfilter fast noch blütenweiß allerhöchstens bei einer grenzwertigen Heizung etwas angegraut. Bei einem Zug an einem Zigarettenfilter kann man den Dreck mit dem Fingernagel von diesem Filterblättchen kratzen.
Bei meinem Vater gab das (als ers real sah) wohl den Ausschlag, dass er zum Nichtraucher wurde.:mrgreen:

Wenn man die Durchblutung eines Fingers ansieht, vor und nach einer Zigarette :shock: ist das Ergebnis wirklich erschreckend.

Naja, ich will euch das Rauchen nicht zu sehr vermiesen, schliesslich finanzieren sie in D den Kampf gegen Terroristen und das sehr erfolgreich:daumen:. Ich kenne keinen einzigen von ihnen (den Terroristen):haha:
 
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Nachdem mir diese Problematik bewusst ist, habe ich absichtlich "stiller Zecher" geschrieben, als Synonym für den gesellschaftlich angepassten, milden Alkoholkranken.

Na wenn's denn einen stillen Zecher gibt, so möge die Nichtraucherfraktion hier bitte einsehen, dass es auch rücksichtsvolle Raucher gibt.

Ich rauche niemanden ein; ich rauche nicht in Nichtraucherhaushalten, selbst wenn man mir dort ein offenes Fenster anbietet :)bussal:); ich nehme auch in meiner eigenen Wohnung Rücksicht, wenn Nichtraucher anwesend sind; ich rauche nicht in meinem Auto, außer ich steh im Stau, aber ganz sicher dann nicht, wenn andere Leute außer mir drinnen sitzen; etc usw und so fort blablabla.

Warum wird bei diesen Diskussionen eigentlich immer davon ausgegangen, dass Raucher rücksichtlos sind und alle einnebeln?

Als ich noch in der Firma arbeitete, hab ich freiwillig den Redaktionsraum zur Nichtraucherzone erklärt, weil ich irgendwann mal die einzige war, die geraucht hat. Heute ist alles Nichtraucherzone, was kein geschlossenes Büro ist. Es gibt halt ein Rauchereck. Mir ist kein Finger dabei abgebrochen ... ich mach's ja eh freiwillig, nur wenn man meint, man müsse mir auf die Nerven gehen und mich reglementieren, dann werd ich grantig.

Und als Pendant zu Mylenes Beispiel: zu Zeiten, als man im Unigebäude noch ganz legal rauchen durfte, stand ich neben dem Aschenbecher und hab vor mich hingeraucht. Plötzlich stand eine Schwangere neben mir, die nach kurzer Zeit meinte, ob ich vielleicht aufhören könnte, sie sei schließlich schwanger. Meine Antwort kann man sich wohl vorstellen ... die Uni ist groß genug, dass sie sich nicht neben den Aschenbecher stellen muss, um Raucher zu belästigen. Denn nichts anderes war das.

Und ja, ich finde, man sollte kleinen Lokalen die Möglichkeit lassen, entweder zum Raucher- oder zum Nichtraucherlokal zu werden. Und die großen Lokale sollen halt so umbauen, dass die Nichtraucher nicht belästigt werden. Und das war's eigentlich schon mit der Diskussion. Ich seh hier kein Problem.

Ein Problem seh ich nur dann, wenn ich in ein Lokal komme und dort sind nur noch Nichtraucherplätze frei, weil in der Raucherzone einige Tische voll mit Nichtrauchern sind. Wozu hamma dann bitte die Nichtraucherzonen?
 
Der stille Zecher schadet nur sich und niemand anderem. ;)

sorry, aber jetzt kommt mir die galle hoch.....:mauer:

ein stiller zecher, der sich nach einen paar bierchen - die er ja lockerflockig verträgt in ein auto setzt und absolut unbeteiligte über den haufen fährt schadet also nur sich selber??
das erklär bitte mal den hinterbliebenen

die die nach dem genuss von alkohol plötzlich mutig werden und andere belästigen/überfallen/verletzen/vergewaltigen schaden nur sich selber?? auf die erklärung wär ich auch gespannt - die betroffenen werden das wohl nicht so sehen

also nicht böse sein, aber ich hab noch nie gehört, dass einer nach einer zigarette zuviel ausgetickt ist, nach einem glas zuviel sehr wohl

der kleine aber feine unterschied ist - beides ist eine droge - aber nur eine davon verändert das bewusstsein
 
Ich glaub, die Diskussion Raucherlokal - Nichtraucherlokal wird sich in naher Zukunft überholt haben.
 
ich bin zwar jahrelanger raucher, finde aber, dass das rauchverbot dennoch weiter ausgedehnt gehört (finde es einfach nur unmöglich und total ekelhaft, wenn zb in restaurants beim essen der rauch vom nebentisch hinüber zieht...)
 
seit einigen Jahren zum NR gezwungen habe ich eher keine Probleme mit Rauchern (ich leide still vor mich hin und zähle die Prozente der nachlassenden Lungenfunktion mit) - ich habe (und hatte schon als Raucher) echte Probleme mit Zigarren. Diesen Geruch finde ich echt zum kotzen. Zum Thema Geruch - täglich Wäschewaschen steht am Programm (aber auch diverse Küchendünste in der Kleidung sind wähhhh)
 
Es geht doch nicht um Minderheiten oder Mehrheiten sondern um die gesundheitliche Belastungen in enormen Ausmass. Allein die cardiale Morbidität und Mortalität sinkt durch ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen um 11,2%.

Das sind umgelegt auf Österreich mehr als 1000 Tote weniger pro Jahr. Weit mehr Personen als durch Verkehrsunfälle, HIV und Skiunfälle sterben. Und das sind nur die Toten durch Passivrauchen.

Wenn einer ohne fickt oder mit 160 auf der Autobahn fährt, gibts die grosse Entrüstung, aber andere Menschen durch Rauch schwer zu schädigen gilt als naturgegebenes Recht. :roll:

Würdest Du mir bitte einen einzigen zuverlässigen Nachweis eruieren, dass jemand an passivrauchen gestorben oder überhaupt nur erkrankt ist? Denn der ist bis dato soweit ich weiss, noch nicht erbracht worden.
 
Ich bin Gelegenheitsqualmer und mich störts nicht wenn jemand raucht.
Allerdings mag ich es nicht besonders, wenn jemand im Beisein von Kindern qualmt. Kinder können sich nicht aussuchen, ob sie eingenebelt werden!
In Gegenwart von Kindern zu rauchen, ist schlicht kriminell. Das grenzt an wissentliche Gesundheitsschädigung. Und wird völlig zu Recht bekämpft. Ich hab in der Verwandtschaft Ärzte - die sagen alle, Kinder von Rauchern erkennt man sofort (und net daran, dass sie so gesund sind).

Ich war mehrmals Raucher (bis ca 20 am Tag). Aber selbst am Bahnsteig hab ich gefragt, ob es stört. Weil ich weiß wie unangenehm unerwünschter Zigarettenrauch ist.

Was aber wirklich widerlich ist, nach dem Ausgehen von innen nach außen den Zigarettenrauch aufgenommen zu haben, Dusche, die Kleidung in die Waschmaschine, bei besserer Kleidung ab in die Putzerei... alle und alles von einem persistenten üblen Geruch durchsetzt.

Ich habe die Umstellung von verraucht auf rauchfrei in den englischen Lokalen erlebt - zuerst mal gab es das kindische Gezeter wie hierorts nicht - und zweitens hat sich die Ausgehqualität entschieden verbessert. Auch die Menschen selbst, sind in den Lokalen wesentlich relaxter...

Und ein österreichisches Beispiel - als vor Jahren im Nahverkehr die Raucherabteile gegen jede Menge 'Das geht nie' eingestellt worden sind... ich glaube, heut erinnert sich fast niemand mehr daran, dass es das mal gab.

Man kann das schon neutraler und entspannter sehen...

... und trete die Zigarette auf seinem Turnschuh aus - würde ich jederzeit wieder tun.

Ganz ehrlich - ich hätts eam im Aug ausd'ruckt.
 
Wo mir der Kragen platzt, ist, wenn ich mitansehen muss, wie eine Mutter (!) sich mit der Zigarette im Mund über den Kinderwagen beugt (gestern erst wieder beobachtet) :mauer:

Genießer :winke:
 
Ich sag mal in Speiselokalen lass ich es mir noch einreden wenn da ganz aufs Rauchen verzichtet wird,aber beim Fortgehen????Das geht garnicht wir sind beide Raucher und in meiner Stammkneipe brauch ich das auch nicht da bleib ich lieber daheim trink mit meinem Schatz daheim ein paar Sektal und geh dann in die Disco,fertig.
 
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