Rauchfrei durch Hypnose?

Ich empfehle gerne Skruff oder andere Nikotinsäckchen, zuerst weg von der Zigarette und den Angewohnheiten, danach ausschleichen lassen.
Hat bis jetzt nicht nur einmal funktioniert.
 
Schreib unserem Gesundheitsminister, denn irgendetwas macht der scheinbar falsch :mrgreen:
Vielleicht will er gar nicht aufhören. Ich habe auch immer gern geraucht und nie das Bedürfnis verspürt es sein zu lassen. Ich würde mich auch niemals deshalb quälen. Wozu auch, wir werden alle sterben, ob nikotinsüchtig oder nicht.
 
Jetzt wirst noch lächerlicher 🤣🤣🤣 fehlen dir die Argumente um meine Aussage zu widerlegen?

Hi

Deine "Aussage" (wenn wir schon den Terminus des Strafgerichts verwenden) beruht auf Deiner persönlichen Erfahrung, wie soll ein Dritter das widerlegen?

Bsp: wie willst Du widerlegen, wenn ich behaupte, ich war gestern Schifahren? Könnte ja in Dubai in der Halle oder auf dem Gletscher gewesen sein :schulterzuck:

Aber glauben tu ich Dir Alles! Deshalb auch mein, Deinen Erfolg würdigender, Kommentar.

So, und nun genug der Streiterei, zurück zum Thema und der Schwarmintelligenz des EF. :)
 
Vielleicht will er gar nicht aufhören. Ich habe auch immer gern geraucht und nie das Bedürfnis verspürt es sein zu lassen. Ich würde mich auch niemals deshalb quälen. Wozu auch, wir werden alle sterben, ob nikotinsüchtig oder nicht.

Mathilde, ganz dummer Kommentar, aber das weisst Du selbst. Ich nehme an, du gehst auch nicht impfen, denn, wie drückst Du es so schön aus, "sterben müssen wir ja alle". Obwohl, mit 15 Jahren argumentierte ich wie Du (damals wurde die Helmpflicht fürs Motorradfahren eingeführt), also sollte ich mich besser zurückhalten, oder zumindest Verständnis heucheln ;)
 
Hi

Deine "Aussage" (wenn wir schon den Terminus des Strafgerichts verwenden) beruht auf Deiner persönlichen Erfahrung, wie soll ein Dritter das widerlegen?

Bsp: wie willst Du widerlegen, wenn ich behaupte, ich war gestern Schifahren? Könnte ja in Dubai in der Halle oder auf dem Gletscher gewesen sein :schulterzuck:

Aber glauben tu ich Dir Alles! Deshalb auch mein, Deinen Erfolg würdigender, Kommentar.

So, und nun genug der Streiterei, zurück zum Thema und der Schwarmintelligenz des EF. :)

Schiefahren im Sommer is geil, hab ich auch schon gemacht 😁.

Dennoch wird dir jeder Arzt zum Weg des kalten Entzuges raten, statt zur langsamen Reduktion, vor allem mit deiner Erkärung das es gefährlich wäre. Aber des weißt eh selber das es Schmarrn ist 🙋‍♂️🙋‍♂️
 
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen das es bei mir geklappt hat und ich seit 2.5 Jahren jetzt rauchfrei bin. Kann es nur weiter empfehlen
 
Vielleicht will er gar nicht aufhören. Ich habe auch immer gern geraucht und nie das Bedürfnis verspürt es sein zu lassen. Ich würde mich auch niemals deshalb quälen. Wozu auch, wir werden alle sterben, ob nikotinsüchtig oder nicht.
Und hier kommen wir in den extrem spannenden Bereich der psychischen Veränderung durch Suchtmittel:
Nenne mir ein rationales Argument für das Rauchen das auch für mich logisch nachvollziehbar ist.
Dass die Sucht (=dein eigenes Belohnungszentrum) dir das sagt, ist klar, aber das heißt nicht dass es nicht kompletter Bullshit ist.

Jeder will mit dem Rauchen aufhören, weil wir alle wissen wie schlecht es ist, wir spüren dass es nicht gut für uns ist, es macht unser Leben unsagbar schwieriger - bis hin zur Isolation... aber unser Hirn das unendlich geil auf den Dopamin-kick ist, lässt uns in dem Glauben dass wir ja sowieso nicht aufhören wollen, weil es ja soooo super ist.

Ich glaube nicht, ich weiß, dass alle von einem Suchtmittel abhängigen Menschen besser daran wären wenn sie aufhören würden - und es gibt niemanden der eine Sucht hinter sich gelassen hat und danach behauptet hat "Maaa, es war so viel besser damals".
Ausnahmen sind die, die noch nicht über die Sucht hinweg gekommen sind und noch immer täglich wünschen berauscht zu sein.
Aber in den meisten dieser Fälle muß man auch ganz wo anders ansetzen, nämlich bei der Frage warum jemand in erster Instanz überhaupt zum Suchtmittel gegriffen hat - aber das ist ein Prozess der meist lange dauert und teilweise sehr schmerzhaft ist, weil man aufhören muß sich selbst anzulügen.
 
Schiefahren im Sommer is geil, hab ich auch schon gemacht 😁.

Dennoch wird dir jeder Arzt zum Weg des kalten Entzuges raten, statt zur langsamen Reduktion, vor allem mit deiner Erkärung das es gefährlich wäre. Aber des weißt eh selber das es Schmarrn ist 🙋‍♂️🙋‍♂️

Lieber Freund der Schwurbelei!

Niemals wird Dir ein Mediziner zu einem "kalten Entzug" ohne ärztliche Überwachung und Betreuung während eines stationären Aufenthaltes raten, NIEMALS! Weil jede Art von "kaltem Entzug" mit der Wahrscheinlichkeit von u.a. Krampfanfällen und Herz-Kreislaufversagen einhergehen KANN (nicht MUSS!). Dieses Risiko inkl. Haftung übernimmt kein Arzt.

Gilt selbstverständlich nicht für einen 20jährigen, der seit er 16 Jahre alt war, ein paar Mal an einer Zigarette zog oder "GelegenheitsraucherInnen", sondern für schwer Abhängige, die es oft trotz lebensbedrohender Diagnosen nicht schaffen, aufzuhören (muss man jetzt extra dazusagen, weil sonst kommt gleich der nächste Wortverdreher dahergeflogen)

Dein Hobby-Wissen und Expertentum "für eh Alles" in Ehren, aber weiß Gott warum Du hier, mit voller Absicht, solchen Bullshit verbreitest, sorry! :roll:
 
… wie doof war ich eigentlich? Jahre lang jeden Monat 250€ in die Luft gepustet. Dafür müsste
ich‘se heute noch kriegen!!! 🚬 nein danke!!!
 
Lieber Freund der Schwurbelei!

Niemals wird Dir ein Mediziner zu einem "kalten Entzug" ohne ärztliche Überwachung und Betreuung während eines stationären Aufenthaltes raten, NIEMALS! Weil jede Art von "kaltem Entzug" mit der Wahrscheinlichkeit von u.a. Krampfanfällen und Herz-Kreislaufversagen einhergehen KANN (nicht MUSS!). Dieses Risiko inkl. Haftung übernimmt kein Arzt.

Gilt selbstverständlich nicht für einen 20jährigen, der seit er 16 Jahre alt war, ein paar Mal an einer Zigarette zog oder "GelegenheitsraucherInnen", sondern für schwer Abhängige, die es oft trotz lebensbedrohender Diagnosen nicht schaffen, aufzuhören (muss man jetzt extra dazusagen, weil sonst kommt gleich der nächste Wortverdreher dahergeflogen)

Dein Hobby-Wissen und Expertentum "für eh Alles" in Ehren, aber weiß Gott warum Du hier, mit voller Absicht, solchen Bullshit verbreitest, sorry! :roll:
Du solltest dich mal mit einem Arzt unterhalten, viell trifft dich eine erleuchtende Erkenntnis
 
Hallo!!
Hat jemand Erfahrung mit Rauchentwöhnung durch Hypnose?
Würde es gerne ausprobieren, ist aber sehr teuer...
Funktioniert perfekt ! Die Seminare dauern ca. 6 std. ( von Allen Care ) bin seit 15 jahren rauchfrei! vorher ca. 3 Packerl in 24 Std . geraucht.
Kosten belauffen sich auf ca. einen Monatsumsatz rauchen von ca. 300.- und es geht dem Menschen vü besser rauchfrei !!! Nicht nur die finanziellen Vorteile sind wichtig....
 
Da du der festen Überzeugung bist das kein Arzt dazu raten würde, - solltest deine Meinung auch beweisen können. Also -
Fragst an Internisten, der sollte sich auskennen.

Du bist aber hartnäckig! Wieso soll sich ein Internist (dessen Tagesgeschäft vielleicht Magen- und Darmspiegelungen sind) automatisch mit Suchterkrankungen auskennen? Die Spezialisierung schreitet munter voran und da ist ständige Weiterbildung angesagt, damit man nicht den Anschluss an den "Stand der Wissenschaft" verliert. In ganz Wien gibt es vielleicht 5 Fachärzte (meistens aus dem Fach der Psychiatrie/Neurologie) die sich da wirklich auskennen. Und einer davon ist vor 2 Wochen in Rente gegangen, waren`s nur mehr vier! :)
 
Du bist aber hartnäckig! Wieso soll sich ein Internist (dessen Tagesgeschäft vielleicht Magen- und Darmspiegelungen sind) automatisch mit Suchterkrankungen auskennen? Die Spezialisierung schreitet munter voran und da ist ständige Weiterbildung angesagt, damit man nicht den Anschluss an den "Stand der Wissenschaft" verliert. In ganz Wien gibt es vielleicht 5 Fachärzte (meistens aus dem Fach der Psychiatrie/Neurologie) die sich da wirklich auskennen. Und einer davon ist vor 2 Wochen in Rente gegangen, waren`s nur mehr vier! :)
Internist macht Herz und Kreislauf, - wennst schon dubiose Behauptungen aufstellst solltest dich nicht schon beim Arzt blamieren. 🤣🤣🤣🤣 also frag mal, dann Platz, und dann meldest, am besten mit am schriftlichen Konmentar des Arztes 🤣🤣🤣
 
Schön, dass es bei so vielen geklappt hat. :)

Ja, es führen viele Weg zum Ziel, wenn man denn das Ziel angepeilt hat.

Kalter Entzug: Tja, den wird wohl jeder kennen, der die Freude hatte in einem Krankenhaus bettlägerig zu sein, bzw. die Station nicht verlassen zu können.
Ob er dann beim ersten Freigang auf dem Raucherplatzer im Freien weitab steht oder in der Cafeteria seinen ersten gscheiten Kaffee rauchfrei schlürft, ist eine andere Geschichte. :)

Nein, medizinisch spricht absolut nichts gegen ein abruptes Aufhören.
Wer das nicht glauben will, möge sich weiter in die eigene Tasche lügen. :D

Mein Glückwunsch an alle, die sich von der Nikotinsucht befreien wollten und konnten.

Wie hier zu lesen, für manche ist Hypnose durchaus der richtige Weg.
...sonst hätte sich dies Praktik nicht über Jahrzehnte am Markt halten und bewähren können, oder?
 
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