Rauchfrei durch Hypnose?

Hab Dich jetzt der Diskussionsleitung gemeldet, weil Du nervst! Wenn Du der Gruppe hier intellektuell nicht gewachsen bist, müsstest Du zumindest in der Lage sein, dass selbst zu erkennen, was leider bei Dir nicht der Fall ist. Wäre aber kein Problem, denn Niemand kann was dafür wie er/sie aufgestellt ist, aber die Kraftausdrücke, Schimpftiraden und Beleidigungen nerven, daher die Meldung, weil anders wird man Dich (oder Dein aggressives alter ego) hier anscheinend nicht los. Sorry, vielleicht bist du privat ja ein ganz lieber Mensch. :winke:

Sag mal, hast Du nichts zu arbeiten, weil Du 24 Stunden am Tag hier Unfrieden stiftest?
Du bist ned intellektuell, du bist a Pfeiffe die falsche Behauptungen aufstellt, - und jetzt machst mimimimi weilst ned de Eier hast dies zuzugeben. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
 
im EF gilt die netiquette, wer ausfällig wird verlässt den thread bzw. das forum! bitte um kenntnisnahme!
 
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 du bist einfach nur lächerlich 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Der Mensch an sich kann niemals "lächerlich" sein, sondern seine Äußerungen, seine Auftreten, seine Verkleidung, sein Humor, seine (in Deinem Fall) Talentfreiheit etc. Deine communication capability ist also noch ausbaufähig :mrgreen:

p.s. das "nur" als Füllwort ist ebenfalls entbehrlich!
 
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ABER das Thema "Rauchen" IST kompliziert :mrgreen:. Erstens, weil es polarisiert, zweitens weil es emotional aufgeladen ist, drittens, weil es AUCH ein zutiefst "politisches" Thema ist (hier zurecht verpönt) und fünftens sich die Medizin (die Wissenschafter, die Universitäten und die ÄrztInnen) in fast allem widersprechen, z.B. sagen die Einen, Rauchen schützt ( durch die ACE2-Rezeptoren Besetzung) vor Covid19, andere führen an, dass Raucher statistisch signifikant öfter erkranken als der Durchschnitt und auf ICUs landen. :schulterzuck:
Ich sehe hier keine Fakten die für Rauchen sprechen um die von dir angesprochene Komplexität zu produzieren ;)
(Die Covid Sache.... auf die gehe ich nicht mal ein....)
Rauchen ist schlecht, wie die Konsumation jedes anderen Suchtmittels oder jeder anderen stoffgebundenen Abhängigkeit.
Ich kenne auch keinen einzigen Menschen der das noch nicht weiß - und ganz ehrlich, wenn ich einen Menschen kennenlerne der das noch in Frage stellt, dann ist es das letzte Mal dass ich mit diesem Menschen geredet habe.

p.s: ich selbst habe als 20jähriger nach 5jähriger Kettenraucher-Karriere kalt entzogen, überhaupt kein Problem, während die Mehrzahl meiner Freunde von damals (sofern sie noch leben) beim Glimmstängel hängen geblieben sind.
Danke dafür dass du uns mit deiner persönlichen Geschichte bestätigst.

Aber ja, Rauchen ist eine absolut nicht zu unterschätzende Sucht.
Sie verändert unsere Art zu denken und bringt intelligente Menschen dazu sich absolut unhaltbare Argumente zurecht zu legen warum man dennoch raucht, obwohl man es ja besser weiß.

Ich bin zwar gegen Verbote (Hallo Portugal) aber meiner Meinung nach sollte schon sehr Früh in Schulen die Wirkungsweisen und Auswirkungen von Suchtmitteln offen und direkt kommuniziert werden.
 
Ich habe so aufgehört zu rauchen vor 6 Jahren, als ich rauskam war ich Nichtraucher und habe lächerliche 90 Euro bezahlt, kann ich nur jedem empfehlen, im Kopf muss es halt auch drinnen sein, dass aufhören wollen....
 
Mathilde, ganz dummer Kommentar, aber das weisst Du selbst. Ich nehme an, du gehst auch nicht impfen, denn, wie drückst Du es so schön aus, "sterben müssen wir ja alle". Obwohl, mit 15 Jahren argumentierte ich wie Du (damals wurde die Helmpflicht fürs Motorradfahren eingeführt), also sollte ich mich besser zurückhalten, oder zumindest Verständnis heucheln ;)
Nein das wusste ich nicht. Danke für die Belehrung. Was du annimmst ist mir einerlei, aber bietet genug Aussagekraft dich künftig zu ignorieren.
 
Ich habe nach 20 Jahren als Raucher mit dem Buch von Allen Carr aufgehört und bin jetzt bald 8 Jahre clean. Dabei halte ich eigentlich gar nix von so Ratgeber-Büchern. Der Trick ist mMn dass in dem Buch ein Termin gesetzt wird. Ist ja nicht so dass die schädlichen Wirkungen des Rauchens nicht schon vorher bekannt gewesen wären. Inzwischen habe ich beruflich und privat schon viele an den Folgen des Rauchens elendig krepieren gesehn (COPD, Lungenkarzinom, Speiseröhren und Zungenkrebs, Kehlkopfkrebs,...) und bin heilfroh dass ich es damals geschafft hab.
 
Hallo!!
Hat jemand Erfahrung mit Rauchentwöhnung durch Hypnose?
Würde es gerne ausprobieren, ist aber sehr teuer...
Ich habe ca. 40 Zigaretten am Tag geraucht und mit Hypnose aufgehört. Ich wollte schon länger damit aufhören, habe es aber so nicht geschafft. Nachdem ein Bekannter ebenfalls mit Hypnose aufgehört hat, dachte ich mir ich versuche es auch damit. Man sollte im Kopf aber schon soweit sein, dass man aufhören möchte, sonst wird es nicht funktionieren. Für mich war es auf alle Fälle eine super Unterstützung. Bin jetzt seit 2 Jahren rauchfrei... Und definiere den Begriff teuer, ich hatte das Geld für die Hypnose nach 1,5 Monaten herinnen
 
Hallo. Ich hab 35 Jahre geraucht und die letzten 15 Jahre so durchschnittlich 80 - 100 am Tag. Du meinen Beruf als Fernfahrer hatte ich genug Zeit dazu. Im Jahr 2010 habe ich danun eine Grippe bekommen und da schmeckt einem sowieso keine Zigarette. Es war damals an einem Donnerstag als ich zu meiner Frau sagte dass wenn ich bis am Sonntag nichts rauche aufhören werde. Hat natürlich niemand ernst genommen und nur darüber gelächelt. Aber genauso war es. Ich habe einfach aufgehört und bin seitdem rauchfrei. Ich hatte auch niemals das Verlangen nach einer Zigarette und das ist daher der Beweis dass alles nur eine kopfsache ist. Wer im Kopf dazu nicht bereit ist dem wird kein einziges Hilfsmittel helfen. Ich bin aber trotzdem keiner von den ehem Rauchern die die Raucher jetzt bekritteln weil ich war ja selbst lange einer von ihnen. Einen Nachteil hatte das aufhör schon. 20 kg Gewichtszunahme die ich auch leider nicht mehr runter gebr habe. Dafür kann ich jetzt wieder Stiegen steigen ohne zu glauben dass ich es ohne SauerstoffFlasche nicht mehr schaffe hoch zu kommen. Also wer es wirklich will schafft es. Nur eine Sache des kopfes. viel Erfolg denjenigen die es wollen.
 
Ich habe nach fast 40 Jahren über Nacht aufgehört zu rauchen, Hypnose habe ich dazu keine benötigt, nur sehr viel Ehrgeiz!
Demnächst hab ich das zweite Monat Rauchfrei hinter mir, hätte mir ehrlich gesagt früher nicht vorstellen können, wie gut es mir gehen kann ohne Nikotin!
Habe heute Energien, von denen ich zu meinen Raucherzeiten nur träumen hab können, gehe jetzt ausserdem noch mehr trainieren wie früher und schaffe es seither auch ab und zu, echt schlafen zu können!
 
Mein Kumpel hat mir vom Wundermittel "Champix" erzählt. Sind Tabletten die u.a Allgemeinmediziner verschreiben dürfen. Er und sein Freund haben mit Hilfe von Champix mit dem Rauchen aufgehört.
 
Hi,

Ich bezog mich nie auf Hypnose, der ich sehr positiv gegenüberstehe,

Hypnose ist Unfug. Daher auch Teil der Psychotherapie. Genauso wie Homöopathika und Akupunktur ihre Verfechter haben, trotz wissenschaftlicher Ergebnisse ....


für ambulant und ärztlich begleitetes langsames Ausschleichen des Suchtmittels, da jede Substanzabhängigkeit ...

Rauchen ist keine Substanzabhängigkeit! Sie hat in erster Linie eine psychische Komponente wie die Schokoladensucht.

Das bestätigen diverse Datenquellen zu den fehlenden Vorteilen von Nikotinersatzprodukten wie Pflastern, Sprays, etc.



LG Tom
 
Hi,

Kenn eine die vom Hausarzt Akupunktur gegen das Rauchen erhalten hat und unmittelbar danach, keine Zigarette mehr wollte. Ihr wurde regelrecht schlecht davon.

und

Mein Kumpel hat mir vom Wundermittel "Champix" erzählt. Sind Tabletten die u.a Allgemeinmediziner verschreiben dürfen. Er und sein Freund haben mit Hilfe von Champix mit dem Rauchen aufgehört.


für beide Fälle: wann haben die aufgehört und/oder wie lange hatten sie aufgehört?

Die letzten mir bekannten Datenquellen bescheinigen langfristig (über Jahre) keiner Therapie einen höheren Erfolg, als denen die ohne Unterstützung aufgehört haben.


LG Tom
 
Hi, Hypnose ist Unfug. Daher auch Teil der Psychotherapie. Genauso wie Homöopathika und Akupunktur ihre Verfechter haben, trotz wissenschaftlicher Ergebnisse ....

Rauchen ist keine Substanzabhängigkeit! Sie hat in erster Linie eine psychische Komponente wie die Schokoladensucht.

Das bestätigen diverse Datenquellen zu den fehlenden Vorteilen von Nikotinersatzprodukten wie Pflastern, Sprays, etc.

LG Tom

a) Richtig ist, dass Niemand (entgegen oft ventilierten Befürchtungen) gegen seinen Willen hypnotisiert werden kann. Der Umstand, DASS man einen Menschen "hypnotisieren" KANN, stellt sohin schon eine Art Wirksamkeitsbeweis dar.

b) Die Nikotininhalation führt zu einer unmittelbaren Wirkverstärkung von Acetylcholin auf dem entsprechendem Rezeptor, Schokolade hingegen wirkt einerseits über das Belohnungssystem (Dopaminsystem) direkt, andererseits durch den Kakao (Tryptophan als Serotoninvorstufe) und der hohe Zuckergehalt erhöht den Blutglukosespiegel als notwendigen Serotonintransporter ,also (biochemisch gesehen) ganz andere Baustelle.

Wenn der Arzt einem Menschen sagt, "wenn Du weiter Schokolade isst wirst Du die nächsten 2 Jahre nicht überleben", werden wahrscheinlich 99 Prozent der "Süchtigen" die Finger von der Schokolade lassen. Eine entsprechende Analogie betreffend "Nikotinabhängigkeit" sehe ich da nicht.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, es kann Alles so oder eben auch ganz Anders sein (siehe Schweinegrippe, Corona, Klimawandel ...)

:)

mfG
 
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