Hallo!
Scheinbar ein Missverständnis. Ich bezog mich nie auf Hypnose, der ich sehr positiv gegenüberstehe, unter der Voraussetzung, dass Fachleute und KönnerInnen zu Werke sind! Sondern verlief mich in einer sinnlosen und Zeit verschwendenden "Diskussion" mit User
@Mitglied #573295.
Fazit: ich bin, konform mit dem Stand der Wissenschaft, Kritiker des "kalten Enzugs" (mit Ausnahme von Schoko-Abhängigkeit) und für ambulant und ärztlich begleitetes langsames Ausschleichen des Suchtmittels, da jede Substanzabhängigkeit auf Umprogrammierung von Rezeptoren und Neurotransmitterungleichgewichten basiert, dessen Rückbildung Zeit genötigt. Die Art des Suchtmittels ist dabei (fast) egal und unterscheidet sich nur in Art und Heftigkeit der Entzugserscheinungen (von der Pharma-Medizin liebevoll "Absetzsymptome" genannt).
Quellen: neben Stapeln an Fach-Literatur aus
PubMed sowie
benzo.org.uk : Benzodiazepine: Wirkungsweise & therapeutischer Entzug, CH Ashton DM, FRCP, 2002 eigene exzessive Suchtmittelerfahrung inkl. erfolgreichem Entzug.
l.G.