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Gast
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Der ihn versteht oder der glaubt ihn zu verstehen?
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Ist wohl nicht möglich. Aber wie gesagt, es gibt "Krücken" dafür: Kommunizieren, auch Literatur, Musik, Kunst sind Versuche, am Bewusstsein einer anderen Person teilzuhaben. Deswegen liebe ich all das so.
Klingt nach einem Threadkiller-Post. Alle schweigen andaechtigGibt's nix hinzuzufügen.
Der ihn versteht oder der glaubt ihn zu verstehen?
Wer an ihn glaubt, versteht ihn auch.
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Ja, aber nur um Euer Heim auszuleuchten. Katzenurin fluoresziertDu meinst markieren?
Genial, Dr. Günther Paar, der Fachmann für eh alles.Externe Inhalte von YouTubeDieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
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Der ihn versteht oder der glaubt ihn zu verstehen?
Wer an ihn glaubt, versteht ihn auch.
Eines hat Kant aber zumindest hier schon erreicht: wir bedienen uns unseres Verstandes!
Nein, kein Blödsinn, Robert. Ich kann leider nicht Französisch, .......ich finde solche sprachlichen Verweise aber immer sehr interessant.
Geschichte von Adam und Eva ein, die verbotenerweise vom "Baum der Erkenntnis" naschtenDann heißt es glaube ich " ... und sie erkannten sich",
Erkenntnis auf jeden Fall mit Wahrnehmung, in der doppelten Bedeutung: etwas für wahr nehmen. Bei der Erkenntnis a priori bin ich daher sehr skeptisch, weil das für mich viel mit Vor-Urteilen zu tun hat, an denen die Wahrnehmung ......
Das ist, soweit ich weiß, eine (neo-)konstruktivistische Sichtweise. Die Anhänger dieser Denkrichtung bezweifeln, dass wir die Wirklichkeit sehen, sondern nur das, als das sie sich uns darstellt.Jedenfalls erzaehlte mir dieser Freund das es im sinojapanischen Sprachraum kein subjekt prädikat objekt in unseremSSinne gibt. Verdattert fragte ich ihn, wie sie denn dann z.b. eine Katze bennen...er antworte darauf, dass das umschrieben wird. Sinngemaess "Das Universum stellt sich als Katze dar" ob es stimmt konnte ich leider noch nicht ueberpruefen. Aber spannend waere es schon eine gaenzlich andere Sprach und Denkweise zu erlenen, die nicht aus dem indogermanischen Kulturraum stammt
http://www.dhbw-mannheim.de/fileadm...leine_Geschichte_der_Wissenschaftstheorie.pdfEs sei angenommen, die Menschen sitzen mit dem Rücken vor einer Mauer. Hinter der Mauer brennt ein Feuer und zwischen Feuer und Mauer verläuft ein Weg. Wenn nun auf dem Weg ein Pferd entlang schreitet, sehen die Menschen den Schatten des Pferdes an der ihnen gegenüberliegenden Wand und schlussfolgern, dass sich hinter ihnen ein Pferd befindet. Würde auf dem Weg ein Elefant trotten, würde von den Menschen auch dieses Tier erkannt. Aber was erkennen die Menschen? Nur das Abbild. Und so geht es den Menschen in allen Dingen.
Das ist, soweit ich weiß, eine (neo-)konstruktivistische Sichtweise. Die Anhänger dieser Denkrichtung bezweifeln, dass wir die Wirklichkeit sehen, sondern nur das, als das sie sich uns darstellt.
In Erinnerung geblieben ist mir Platons Höhlengleichnis:
http://www.dhbw-mannheim.de/fileadm...leine_Geschichte_der_Wissenschaftstheorie.pdf