Rechtliche Bestimmungen zu Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsöffnung

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Mitglied #4975 schrieb:
Ich möchte seit Oktober 2020 endlich wieder einmal eine andere Frau als meine Chinesin beglücken (sie weiß davon und versteht das voll und ganz)
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Hauptsache, du verstehst, dass sie auch andere beglückt. :mrgreen:

Aber zur Sache mit der Maske: Laut einer Umfrage ist bei unseren Nachbarn eine Mehrheit für das Tragen von Masken in Geschäften. Im Kurier hab ich es für uns in A ähnlich gelesen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Aber zur Sache mit der Maske: Laut einer Umfrage ist bei unseren Nachbarn
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Laut Medienberichten wollten diverse Leugner sogar den dortigen Gesundheitsminister Lauterbach entführen.

kurier.at

Rechtsextreme planten Lauterbach-Entführung und Machtübernahme in Deutschland

Deutsche Innenministerin spricht von einer "schwerwiegenden terroristischen Bedrohung". Vier Festnahmen bisher bundesweit.
kurier.at kurier.at

Bei solch extremen Leuten bin ich immer der Meinung, dass das infantile Mittel der Verdrängung bei ihnen zum Tragen kommt. Denn was nicht sein kann, kann ja schließlich nicht sein.
 
Mitglied #171 schrieb:
Aber zur Sache mit der Maske: Laut einer Umfrage ist bei unseren Nachbarn eine Mehrheit für das Tragen von Masken in Geschäften. Im Kurier hab ich es für uns in A ähnlich gelesen.
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Für den Sommer 2022 hätte ich mir zwar gewünscht, dass ich mit dem KlimaTicket Österreich kostenlos und vor allem ohne Maske ins Haus der Natur fahren kann, aber wenn es die epidemiologische Lage gebietet, füge ich mich natürlich und werde im Railjet im Gegensatz zu anderen Reisenden brav die Maske aufbehalten.

Sollte ich noch ein einziges Mal Reisende in der Westbahn oder im Railjet ohne Maske und mit Bierdosen in der Hand feiern sehen, obwohl die Stewardess bei ihnen vorbeikommt und sich nichts zu ihnen sagen traut, tue ich dann so, als ob ich ein Foto von ihnen machte.

Ich frage sie dann, ob es ihnen lieber wäre, ob ihr Foto entweder die Polizei oder XXX.com sieht.

Mir reichts endgültig mit den Maskensündern. Ich kann durch die Maske nur schlecht atmen, also haben sie sich genauso an die Regeln zu halten.
 
Auf der Vorortelinie spielte sich vor ca. einem Jahr eine ähnliche Situation ab.

Slowake mit Familie ohne Maske im Zug.

Österreicherin fotografiert ihn.

Slowake: Haben Sie jetzt Foto von mir gemacht? Löschen Sie Foto. Haben Sie Angst vor mir? Warum tun Sie so?

Österreicherin: Sie müssen im Zug die Maske aufhaben.

Ich habe mich schlafend gestellt und war nach der durchzechten Nacht von Freitag auf Samstag auch wirklich müde. Aber so kanns ja nun wirklich nicht weitergehen, dass über 80% der Leute brav die Maske tragen und einige wenige Prozent sind der Meinung, sie könnten eine Sonderbehandlung genießen.

Dasselbe mit den Securities der Wiener Linien. Wenn die einmal ihre Augen aufmachen würden, müssten sie am laufenden Band Kunden maßregeln. Aber mit der Vogel-Strauß-Taktik lebt es sich schließlich bequemer. ;)
 
Für heute abschließend darf ich dazu noch sagen, dass ich den neuen Gesundheitsminister aus Vorarlberg um Längen besser als den Mückstein aus Wien finde, der immer nur was dahergestammelt hat und sich aus jeder Diskussionsrunde herausgestohlen hat. Wenigstens hat er jetzt seine wohlverdiente Ruh vor der ganzen Meute.

Wie heißt der neue Gesundheitsminister aus Vorarlberg noch mal gleich? Burtscher? Berserker? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Vorarlberg ist jedenfalls nicht too small for him. :mrgreen:
 
Mir geisterte die ganze Zeit der Buchstabe B durch den Kopf. :mrgreen:

Corona-Regelungen ab 16. April 2022 in Wien:

COVID-19 - Impfservice Wien

coronavirus.wien.gv.at coronavirus.wien.gv.at

Von einer Maskenpflicht in Gängen von Einkaufszentren mit Handel des lebensnotwendigen Bedarfs kann ich auf den ersten Blick nichts erkennen. Heute liefen im SCN jedoch schon viele Leute ohne herum.
 
Offensichtlich kam die Regelung ab Karsamstag 2022 noch nicht bei allen Gästen von Einkaufszentren richtig an, denn jeder 4. läuft dort ohne FFP2-Maske in den Gängen herum.

Aktuelle Informationen

Am 16.4.2022 entfällt die generelle Maskenpflicht für Kundinnen und Kunden im Einzelhandel (siehe 2. COVID-19-Basismaßnahmenverordnung). FFP2-Masken müssen im Einzelhandel ab diesem Tag nur mehr in folgenden Bereichen getragen werden:

  • Lebensmittelhandel
  • Drogerien und Drogeriemärkte
  • Betriebsstätten zum Verkauf von Medizinprodukten und Sanitätsartikeln, Heilbehelfen und Hilfsmitteln
  • Betriebsstätten zum Verkauf von Tierfutter
  • Betriebsstätten zum Verkauf und zur Wartung von Sicherheits- und Notfallprodukten
  • Betriebsstätten des Agrarhandels einschließlich Tierversteigerungen sowie des Gartenbaubetriebs und des Landesproduktenhandels mit Saatgut, Futter und Düngemitteln
  • Tankstellen und Stromtankstellen (sowie Waschanlagen)
  • Postdiensteanbieter einschließlich deren Postpartner und Anbieter von Telekommunikation
  • Tabakfachgeschäfte und Zeitungskioske
  • Abfallentsorgungsbetriebe
  • KFZ- und Fahrradwerkstätten
  • Verbindungsbauwerke baulich verbundener Betriebsstätten (zum Beispiel Einkaufszentren und Markthallen), in denen sich oben angeführte Betriebsstätten befinden
Quelle:

www.wko.at

Coronavirus: Informationen für den Handel

Info-Service zu Covid-19 für betroffene Firmen
www.wko.at www.wko.at
 
Mit zunehmender Abnahme der Infektionszahlen werden die Leute immer schleißiger.

Heute erst wieder einmal gesehen auf der Südbahnstrecke nach Wiener Neustadt:

Frau ohne Maske.

Ich zu ihr: Ihr Gsicht is aber wirklich nicht so schön, dass Sie keine Maske aufhaben müssten.

Sie zu mir: Ich haben Befreiung.

Ich zu ihr: Von wem? Vom Eifler leicht? Solche unbefristete Ferndiagnose-Befreiungsatteste könnens höchstens als Klopapier verwenden.

Wos is jetzt mit Ihna? Entweder tans die Maskn sufurt auffe oder es wird a schens Foto von Ihna gmocht.

Ausreden von wegen Panikattacke lasse ich nicht gelten, denn wenn Ihna kalt im Winter is und der Blasius pfeift, tans auch den Schal über Ihr Nosn, ned woah? Da kriegens auf einmal keine Panikattacke.

Na so ähnlich könnte man sich das halt vorstellen, wenn einem langsam der Kragen platzt. :mrgreen:

Umweltmediziner Hutter dazu diese Woche im Fernsehen sinngemäß:

Wenn Sie zum Zahnarzt gehen und er sagt: "Wunderbar, Sie haben ein kariesfreies Gebiss.", werden Sie danach auch nicht das Zahnbürschtl wegwerfen.

Ein wenig müssen wir noch mit den Einschränkungen durchhalten. Das Donauinselfest soll dieses Jahr jedenfalls wie gehabt stattfinden. A la longue wird es sicherlich besser, statt schlechter. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.
 
Bezüglich rechtliche Corona-Bestimmungen in Kombination mit dem offiziellen Sexgewerbe:

Die Registrierungspflicht von Kunden dürfte wie in der (wiener) Gastronomie offensichtlich endgültig gefallen sein. Bei meiner "Freundin" würde es sowieso keinen Unterschied machen, ob sie als Kontaktperson gilt, denn Dreifachgeimpfte sind derzeit stets aus dem Schneider.

Außerdem bestand für einen Quickie (eine Verweildauer für maximal 15 Minuten) seit Corona eh niemals eine Registrierungspflicht. Das steht in keiner Verordnung niedergeschrieben, sondern das hat der Herr Hofrat den Damen mittels Rundmail mitgeteilt.
 
Ergänzung:

Pro forma bastelte ich ihr damals ein Registrierungsformblatt über Google Docs, das sie dann in den Verrichtungszimmern aufgelegt hat, aber nicht einmal die Polizei hielt danach Ausschau, als sie letzte Woche ihr Etablissement überprüfte.
 
www.krone.at

Wiens Polizei stellt Bordell-Kontrollen ein

Knalleffekt im Rotlicht! Die Wiener Polizei stellt Bordellen für Verstöße gegen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften keine Strafen mehr aus, bis ein ...
www.krone.at www.krone.at

Das wäre jetzt ein anderes Thema, doch die Polizei hat offensichtlich auch schon langsam die Nase voll vor Corona und den ganzen damit verbundenen Überstunden.

Vor ein paar Monaten sind sie in der Brigittenau während dem letzten Lockdown noch wie die Wilden herumgekurvt, doch mittlerweile zuckt jeder nur mehr mit den Schultern, wenn durchschnittlich 30 Corona-Tote pro Tag zu beklagen sind.

Aus der Historie heraus kann ich Euch fast versprechen, dass es aufwärts gehen wird. Man schaue sich damals nur die Pest-Epidemie im 17. Jahrhundert an. Die wütete in der 2. großen Welle 7 lange Jahre. So lange wirds diesmals sicherlich nicht dauern, denn wir haben in Sachen Medizin inzwischen dazugelernt.

www.br.de

alpha-thema: Zellforschung: Geheimnis Körper - Reise in die Welt der Zellen | BR.de

www.br.de www.br.de
 
Es muss doch irgendwann eine Möglichkeit für uns Menschen auf der Erde geben, dass man einem Virus beikommen kann. Dieses Spuckerl ist doch so simpel aufgebaut und gilt nicht einmal als Lebensform im engeren Sinn, da es keinen Stoffwechsel hat.

Die RNA im Virus heißt es anzugreifen. Das sind die innersten Bestandteile, die unter dem Rasterelektronenmikroskop wie ein kleiner Kampl ausschauen. Ohne dieser Grundlage träte ein Virus auf der Stelle und könnte sich nimmer vermehren.

Gehen wir nun tiefer in die Grundlagenphysik hinein: Wenn ich die Elektronen eines Virus mittels eines Teilchenbeschleunigers quasi wegschießen könnte, wären wir alle diesbezüglichen Sorgen los. Was liegt also näher, die Molekularstruktur eines Virus derart zu verändern, sodass es außer Gefecht gesetzt wird? Sicherlich... Noch kann niemand Gold machen, sonst wären wir alle Alchemisten. ;)

Edit: "bekommen" durch "beikommen" ersetzt
 
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