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"Die Gesellschaft" weicht immer stärker dem Druck der "Maßnahmen" aus. Im Grunde nicht unverständlich - da ist der eigene, der wirtschaftliche Vorteil, die Reduktion des erlebten Leidensdrucks die dem abstrakten öffentlich-rechtlichen Anforderungen und den staatlich angeordneten Zwangsmaßnahmen gegenüberstehen.Dazu siehe den Link hier zu einem Artikel in der SZ (nein, nicht SOZ!) und die nachfolgenden Postings, darunter auch welche von mir.
"Einsicht" und Akzeptanz erfordern natürlich auch eine gewisse Erkenntnisfähigkeit und soziales Verantwortungsgefühl.
Nur werden immer stärker die sozialen, psychologischen und wirtschaftlichen Kollateralschäden bemerkbar. Die Krise dauert nun bereits ein Jahr - anfangs hatte man mit 3 bis 6 Wochen gerechnet .... und: ES IST KEIN ENDE ABZUSEHEN!
Zumindest nicht vor dem Herbst des laufenden Jahres....