Reden hat nichts gebracht!

Das kann schon sein. Aber mal so gesehen: Du findest laufend Gründe und Erklärungen, um zu sagen: Bedingungslose Liebe gibt es nicht.
Nein, ich suche und finde keine Gründe warum es keine bedingungslose Liebe gibt. Ich nehme das Wort Bedingungslos in seiner Bedeutung und lese in Deinen Beiträgen, dass das was Du als bedingungslos interpretierst, einfach nur nicht bedingungslos ist.


Und so wundern wir uns nicht mehr, warum so viele Beziehungen zu Ende gehen.
Ich wundere mich nicht. Weil ich, genauso wie alle anderen mit denen ich romantische Beziehungen lebte einfach auch Menschen waren und sind. Meine Frau liebe ich über alles, diese Liebe ist grundsätzlich nicht an Bedingungen geknüpft, aber sie entstand nur, weil sie so ist wie sie ist.
Und damit ist die Liebe nicht bedingungslos.

Für das Wort Bedingungslos gibt es eine klare Definition, die würde bei meinen Jungs besser zutreffen, aber selbst dort rechtfertigt oder entschuldigt diese Liebe nicht jede Handlung.
 
Das kann schon sein. Aber mal so gesehen: Du findest laufend Gründe und Erklärungen, um zu sagen: Bedingungslose Liebe gibt es nicht.

Und so wundern wir uns nicht mehr, warum so viele Beziehungen zu Ende gehen.

Und das ist entsetzlich!
Bedingungslose Liebe wäre in meinen Augen extrem ungesund. Das würde Selbstaufgabe bedeuten. Und Selbstaufgabe führt zweifellos ins Unglück.
In einer gesunden Beziehung haben beide Partner die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Natürlich - im besten Fall entwickelt man sich gemeinsam weiter, Seite an Seite und in die selbe Richtung.
Das ist allerdings romantisches Wunschdenken. Die Frage ist, wie geht man in der Beziehung mit unterschiedlichen bzw. entgegengesetzten Entwicklungen um. Bietet die Beziehung genug Raum und beide Partner sind einander zugetan, können sich auch diese Entwicklungen positiv auf die Beziehung auswirken.
Kommunikation, Verständnis und Offenheit sind in meinen Augen der Schlüssel zu einer harmonischen Beziehung.
 
Hallo, ich weiß wirklich nicht ob es jemanden interessiert bzw mir helfen kann?!🤷🏼

Ich bin schon seit Jahren verheiratet. Leider ist unsere Beziehung fest gefahren. Er macht fast nichts mehr mit mir. Ich habe für ihn Teile meines Freundeskreises aufgegeben. Hab meine Hobbies immer hinten angestellt und bin auf seine eingegangen.
Aber nun bin ich fast zur Gänze an meine Kraft Grenzen gegangen und kann bald nicht mehr!!!
Ich habe schon oft mit ihm darüber gesprochen aber es ändert sich rein gar nichts.....

Was kann/soll ich noch tun? Wäre für Vorschläge offen!!!
GLG
Honey76
Wenn es wirklich so ist wie du es schilderst, dann mache ihm klar das du die Beziehung mit ihm beendest. Wenn er dann auch noch nicht hellhörig geworden ist, ist es am besten du gehst deine Wege..... Ist besser für dich bevor du es noch psychisch bekommst. L.G. zuckerschnecke1
 
Nein, ich suche und finde keine Gründe warum es keine bedingungslose Liebe gibt. Ich nehme das Wort Bedingungslos in seiner Bedeutung und lese in Deinen Beiträgen, dass das was Du als bedingungslos interpretierst, einfach nur nicht bedingungslos ist.



Ich wundere mich nicht. Weil ich, genauso wie alle anderen mit denen ich romantische Beziehungen lebte einfach auch Menschen waren und sind. Meine Frau liebe ich über alles, diese Liebe ist grundsätzlich nicht an Bedingungen geknüpft, aber sie entstand nur, weil sie so ist wie sie ist.
Und damit ist die Liebe nicht bedingungslos.

Für das Wort Bedingungslos gibt es eine klare Definition, die würde bei meinen Jungs besser zutreffen, aber selbst dort rechtfertigt oder entschuldigt diese Liebe nicht jede Handlung.
Ok. Nach deiner Definition würdest du also deine Frau verlassen, wenn sie durch z. B. einen Autounfall schrecklich entstellt wäre und ein Bein verlöre.

Gratulation.

So eine Partnerschaft würde ich nicht wollen.
 
Ok. Nach deiner Definition würdest du also deine Frau verlassen, wenn sie durch z. B. einen Autounfall schrecklich entstellt wäre und ein Bein verlöre.

Gratulation.

So eine Partnerschaft würde ich nicht wollen.
Ich schließe nicht aus, dass bedingungslose Liebe entstehen könnte, würde meine Frau z.B. nach einem Unglücksfall ins Wachkoma fallen und überhaupt nicht mehr auf irgendetwas reagieren. Wenn meine Liebe dann noch besteht, was ich durchaus annehme, dann wäre sie am nächsten an bedingungslos. Ich hab mich gerade mit meiner Frau über dieses Thema unterhalten, sie sieht das genauso wie ich.

Von Anfang an bedingungslos wäre diese Liebe nur dann, wenn ich mich in diese Frau als Wachkomapatientin verliebe.
Und selbst dann muss ich noch hinterfragen, ob nicht ihre Situation an sich eine Art "Anforderung" an meine Liebe ist.
Wenn dem nämlich so wäre, sie plötzlich erwacht und wieder aktiv ist, kann es durchaus genauso umgekehrt sein, dass sich das Gefühl ihr gegenüber verändert.

Du verspürst scheinbar das Bedürfnis meine Sicht der Dinge in irgendeiner Form negativ zu werten, was grundsätzlich in Ordnung ist.
Aber das macht die eigene Behauptung nicht richtiger oder wahrer.

Wie auch @Mitglied #232244 schrieb, ginge Bedingungslos bis zur totalen Selbstaufgabe...aber selbst in diesem Fall muss man hinterfragen, welche Ansprüche stelle ich an mich selbst, bzw. wie sind die Ansprüche meines Partners an mich mit meinen eigenen Ansprüchen an mich verknüpft.

Wie auch immer man die Dinge betrachtet, wir sind Menschen und reagieren wie Menschen. Weil wir sind wie wir sind, trennen, zerstreiten, missverstehen wir uns. Es ist keine Frage der bedingungslosen Liebe, sondern dessen welche Ansprüche wir an uns selbst stellen. Du heftest Dir auf die Fahnen das du bedingungslos liebst, mein Hinterfragen nagt an Deinem Selbstbild, um dein Gleichgewicht wieder herzustellen beginnst du zu Werten.
Unsere Konversation ist das beste Beispiel dafür, dass Die Welt so ist wie sie ist, weil wir sind wie wir sind.
Mein Weg damit zurechtzukommen ist halt das zu akzeptieren, Deiner ist ein anderer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Selbstaufgabe führt zweifellos ins Unglück.
Ich denke das muss nicht zwingend sein, aber auch dieser Wunsch nach Selbstaufgabe entsteht aus einem Bedürfnis und wird in irgendeiner Form wieder zur Bedingung.
Gibt jemand sich selbst auf weil er sich selbst gerne aufgibt, weil man seinem eigenen Bild an sich selbst entsprechen will oder weil man in den Himmel kommen möchte.
Alle drei Varianten sind noch immer nicht bedingungslos.
 
Ich schließe nicht aus, dass bedingungslose Liebe entstehen könnte, würde meine Frau z.B. nach einem Unglücksfall ins Wachkoma fallen und überhaupt nicht mehr auf irgendetwas reagieren. Wenn meine Liebe dann noch besteht, was ich durchaus annehme, dann wäre sie am nächsten an bedingungslos. Ich hab mich gerade mit meiner Frau über dieses Thema unterhalten, sie sieht das genauso wie ich.

Von Anfang an bedingungslos wäre diese Liebe nur dann, wenn ich mich in diese Frau als Wachkomapatientin verliebe.
Und selbst dann muss ich noch hinterfragen, ob nicht ihre Situation an sich eine Art "Anforderung" an meine Liebe ist.
Wenn dem nämlich so wäre, sie plötzlich erwacht und wieder aktiv ist, kann es durchaus genauso umgekehrt sein, dass sich das Gefühl ihr gegenüber verändert.

Du verspürst scheinbar das Bedürfnis meine Sicht der Dinge in irgendeiner Form negativ zu werten, was grundsätzlich in Ordnung ist.
Aber das macht die eigene Behauptung nicht richtiger oder wahrer.

Wie auch @Mitglied #232244 schrieb, ginge Bedingungslos bis zur totalen Selbstaufgabe...aber selbst in diesem Fall muss man hinterfragen, welche Ansprüche stelle ich an mich selbst, bzw. wie sind die Ansprüche meines Partners an mich mit meinen eigenen Ansprüchen an mich verknüpft.

Wie auch immer man die Dinge betrachtet, wir sind Menschen und reagieren wie Menschen. Weil wir sind wie wir sind, trennen, zerstreiten, missverstehen wir uns. Es ist keine Frage der bedingungslosen Liebe, sondern dessen welche Ansprüche wir an uns selbst stellen. Du heftest Dir auf die Fahnen das du bedingungslos liebst, meine Widerrede nagt an Deinem Selbstbild, um dein Gleichgewicht wieder herzustellen beginnst du zu Werten.
Unsere Konversation ist das beste Beispiel dafür, dass Die Welt so ist wie sie ist, weil wir sind wie wir sind.
Mein Weg damit zurechtzukommen ist halt das zu akzeptieren, Deiner ist ein anderer.
Ich werte deine Meinung nicht, eher ist dies umgekehrt der Fall.

Deine Sicht ist die "richtige", andere liegen falsch.

Da du selbst feststellt, dass jeder Mensch seine eigene Auslegung hat...was wäre falsch daran meine Sicht auch meine Sicht zu lassen? Selbst wenn du einen anderen Zugang hast?
 
Ich werte deine Meinung nicht, eher ist dies umgekehrt der Fall.
Das ist eine ganz klare Wertung:
Gratulation.

So eine Partnerschaft würde ich nicht wollen.
Zeig mir nur ein Beispiel in dem ich das Dir gegenüber getan habe.
dass jeder Mensch seine eigene Auslegung hat
Das Wort Bedingungslos hat eine ganz klare Bedeutung:
"ohne jede Bedingung geschehend, an keinerlei Bedingungen geknüpft"
Synonyme für Bedingungslos:
auf Gedeih und Verderb, ohne Bedingung/Einschränkung, ohne Vorbedingung/Vorbehalt, ohne Wenn und Aber
was wäre falsch daran meine Sicht auch meine Sicht zu lassen?
Ich kann sie dir nicht nehmen, wozu auch. Ich diskutiere aber auf rationaler, Du eher auf emotionaler Ebene.
Weil das eine sind klare Definitionen für Wörter, das andere die Auslegung Dieser Wörter, die gleichzeitig der klaren Definition widersprechen.
Deine Sicht ist die "richtige", andere liegen falsch.
Das hast du so interpretiert, wo habe ich es geschrieben, wo habe ich Deine Sicht der Dinge gewertet?
Ich hinterfrage einfach gerne, mich selbst genauso wie auch andere.
 
Das ist eine ganz klare Wertung:

Zeig mir nur ein Beispiel in dem ich das Dir gegenüber getan habe.

Das Wort Bedingungslos hat eine ganz klare Bedeutung:
"ohne jede Bedingung geschehend, an keinerlei Bedingungen geknüpft"
Synonyme für Bedingungslos:
auf Gedeih und Verderb, ohne Bedingung/Einschränkung, ohne Vorbedingung/Vorbehalt, ohne Wenn und Aber

Ich kann sie dir nicht nehmen, wozu auch. Ich diskutiere aber auf rationaler, Du eher auf emotionaler Ebene.
Weil das eine sind klare Definitionen für Wörter, das andere die Auslegung Dieser Wörter, die gleichzeitig der klaren Definition widersprechen.

Das hast du so interpretiert, wo habe ich es geschrieben, wo habe ich Deine Sicht der Dinge gewertet?
Ich hinterfrage einfach gerne, mich selbst genauso wie auch andere.
Nein...du hinterfragst nicht...du bist erst zufrieden, wenn du recht hast.

Und da mir meine Zeit zu schade ist, gebe ich dir recht.

Die Definition des Wörterbuches ist für mich bekannt. Und so meine ich es auch.

Dumm? Verzweifelt? Naiv? Weltfremd? Möglich!

Aber eben meine Meinung.

Schönen Sonntag noch!
 
Hallo Liebes, bin zufällig über dein Problem gestolpert,

Nachdem du mit der Situation nicht glücklich bist und reden nichts hilft gehen dir die Möglichkeiten aus...

1) Du kannst versuchen gemeinsame Aktivitäten wieder aufzunehmen die euch beiden Spaß gemacht haben um ihn indirekt an alte Zeiten zu erinnern.

2) Du könntest nichts machen und auf ewig unglücklich sein, was dich auf die Dauer zerstört

3) Du kannst für dich selbst wieder glücklich werden und Spaß am Leben finden, auch ohne ihn.

Trauriger Fakt, was ich vor kurzem feststellen musste: Es ist völlig aussichtslos eine Beziehung zu retten wenn nur einer von beiden dazu gewillt ist. Der Leidtragende ist immer derjenige der versucht sie zu retten während es dem anderen völlig egal ist.
 
Ich schließe nicht aus, dass bedingungslose Liebe entstehen könnte, würde meine Frau z.B. nach einem Unglücksfall ins Wachkoma fallen und überhaupt nicht mehr auf irgendetwas reagieren. Wenn meine Liebe dann noch besteht, was ich durchaus annehme, dann wäre sie am nächsten an bedingungslos. Ich hab mich gerade mit meiner Frau über dieses Thema unterhalten, sie sieht das genauso wie ich.

Von Anfang an bedingungslos wäre diese Liebe nur dann, wenn ich mich in diese Frau als Wachkomapatientin verliebe.
Und selbst dann muss ich noch hinterfragen, ob nicht ihre Situation an sich eine Art "Anforderung" an meine Liebe ist.
Wenn dem nämlich so wäre, sie plötzlich erwacht und wieder aktiv ist, kann es durchaus genauso umgekehrt sein, dass sich das Gefühl ihr gegenüber verändert.

Du verspürst scheinbar das Bedürfnis meine Sicht der Dinge in irgendeiner Form negativ zu werten, was grundsätzlich in Ordnung ist.
Aber das macht die eigene Behauptung nicht richtiger oder wahrer.

Wie auch @Mitglied #232244 schrieb, ginge Bedingungslos bis zur totalen Selbstaufgabe...aber selbst in diesem Fall muss man hinterfragen, welche Ansprüche stelle ich an mich selbst, bzw. wie sind die Ansprüche meines Partners an mich mit meinen eigenen Ansprüchen an mich verknüpft.

Wie auch immer man die Dinge betrachtet, wir sind Menschen und reagieren wie Menschen. Weil wir sind wie wir sind, trennen, zerstreiten, missverstehen wir uns. Es ist keine Frage der bedingungslosen Liebe, sondern dessen welche Ansprüche wir an uns selbst stellen. Du heftest Dir auf die Fahnen das du bedingungslos liebst, mein Hinterfragen nagt an Deinem Selbstbild, um dein Gleichgewicht wieder herzustellen beginnst du zu Werten.
Unsere Konversation ist das beste Beispiel dafür, dass Die Welt so ist wie sie ist, weil wir sind wie wir sind.
Mein Weg damit zurechtzukommen ist halt das zu akzeptieren, Deiner ist ein anderer.
Das hört sich alles gut an. Wenn man so darüber mit dem Partner spricht. Aber es ist halt nur Theorie und keine Praxis. Sozusagen.
Meine Frau hat sich nach meinen Unfall von mir getrennt. Sie meinte als Begründung es ist ihr zuviel gewesen. Und ich bin nicht wirklich entstellt habe nur 1,6m Narben und viele Gelenke eingebaut bekommen. Und ich gehe mit Stock. Aber donst ist fast alles ok bei mir.
Also Theorie und Wirklichkeit sind zwei paar Schuhe, für jeden.
 
Ok. Nach deiner Definition würdest du also deine Frau verlassen, wenn sie durch z. B. einen Autounfall schrecklich entstellt wäre und ein Bein verlöre.

Gratulation.

So eine Partnerschaft würde ich nicht wollen.
Also erstmal muss man sich mal vor Augen halten, dass eine solche Situation nicht einfach für alle Beteiligten ist. Es ist zu allerst ein Schock, mit dem man erstmal umgehen muss. Ich glaube nicht, dass man da zuerst drüber nachdenkt, ob man den Partner liebt und ob diese Liebe bedingungslos ist. Sicherlich wird man da erstmal zum Partner stehen und diesen unterstützen, wie man nur kann. Aber man muss hier schon die Kirche im Dorf lassen, denn nicht jeder Mensch ist körperlich und psychisch in der Lage, einen behinderten Partner zu pflegen. Man muss sich in dieser Lage vor Augen halten, was da auf einen zukommt und sollte genau überlegen, ob man dem gewachsen ist oder nicht. In dieser Phase stellt sich dann heraus, ob die Liebe bedingungslos ist, oder nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass man mit dem Partner dann keinen Sex mehr haben kann, ist ja immens. Gibt man sich für den Partner auf und pflegt ihn und hat keinen Sex mehr, oder holt man sich den Sex woanders? Da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Der Punkt ist, dass diese Ansichtsweise aus meiner Sicht zu sehr romantisiert wird und in Realtät leider oft unterschätzt wird und der pflegende Partner oft an seine Grenzen stösst.
 
Das hört sich alles gut an. Wenn man so darüber mit dem Partner spricht. Aber es ist halt nur Theorie und keine Praxis. Sozusagen.
Meine Frau hat sich nach meinen Unfall von mir getrennt. Sie meinte als Begründung es ist ihr zuviel gewesen. Und ich bin nicht wirklich entstellt habe nur 1,6m Narben und viele Gelenke eingebaut bekommen. Und ich gehe mit Stock. Aber donst ist fast alles ok bei mir.
Also Theorie und Wirklichkeit sind zwei paar Schuhe, für jeden.
Mein Standpunkt war ja auch, dass die bedingungslose Liebe am ehesten eine Romantisierung ist.
 
Mein Standpunkt war ja auch, dass die bedingungslose Liebe am ehesten eine Romantisierung ist.
Trifft die Sache wohl auf den Punkt, aber, brauchen wir das nicht alle einwenig ?
Ist doch eine wohltuende Illusion, das es meistens eben nur das ist stellt sich raus wenn es soweit ist.
Da erkennt man dann Grenzen von denen man garnicht wußte das es die gibt, andererseits wachsen auch einige weit über das hinaus was man sich vostellen könnte.
Das nennt man in Summe LEBEN.
 
Trauriger Fakt, was ich vor kurzem feststellen musste: Es ist völlig aussichtslos eine Beziehung zu retten wenn nur einer von beiden dazu gewillt ist. Der Leidtragende ist immer derjenige der versucht sie zu retten während es dem anderen völlig egal ist.
Und das auch an dem Punkt, wohlgemerkt, wo er gerne würde, aber nicht aus seiner Haut kann.
Schlussendlich ist es auch eine Herausforderung für viele, sich trotzdem mehr zu lieben als den anderen und einen Schlussstrich zu ziehen. Wobei es durchaus auch mit Abhängigkeiten korrelieren kann.
Und da kommen ungesunde Verbindungen zustande.
 
Und das auch an dem Punkt, wohlgemerkt, wo er gerne würde, aber nicht aus seiner Haut kann.
Schlussendlich ist es auch eine Herausforderung für viele, sich trotzdem mehr zu lieben als den anderen und einen Schlussstrich zu ziehen. Wobei es durchaus auch mit Abhängigkeiten korrelieren kann.
Und da kommen ungesunde Verbindungen zustande.
So eine Situation ist niemals einfach, man muss sich halt selbst klar sein ob man so weitermachen kann bzw möchte.
 
Bedingungslos ist gar Nichts ... Wenn der Partner, oder Kind etc. laufend ein Destruktives, Verletzendes, Mental Gestörtes Verhalten an den Tag legt ... dann wird es sich mit "Bedingungsloser Liebe" schon zum Selbstschutz aufhören.

LG Bär
 
Bedingungslos ist gar Nichts ... Wenn der Partner, oder Kind etc. laufend ein Destruktives, Verletzendes, Mental Gestörtes Verhalten an den Tag legt ... dann wird es sich mit "Bedingungsloser Liebe" schon zum Selbstschutz aufhören.

LG Bär
Gehört hat einfach zum learning by doing dazu. Wenn man spätentwicklerin ist dann erst mit 30.. 40... Sonst normal schon als Jugendliche l g u schönen Sonntag allen.
 
Zurück
Oben