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um ganz ehrlich zu sein, ist es mir ganz egal wieiele schlaflose nächte sie hinter sich haben, ich bin dazu da um ihnen fachlich zu helfen, ich muss und will nicht ihr bester freund, kamarad oder ihre mami sein. das istz nicht mein job. und wenn ich etwas nicht korekt finde, dann sag ich das dem patienten auch. ich gehöre zum medizinischen fachpersonal und medizinisch behandle ich meine patienten nach dem letzten med standpunkt. ich werde jeden meiner patienten sagen, dass es dumm ist mit einer risiko person ungeschützt zu schlafen und dass sie mit ihrem leben spielt. was mir persönlich zwar total egal ist, weil es ihr leben ist und nicht meines. trotzdem hab ich als arzt die pflicht, den patienten auf so ein verhalten anzusprechen, so wird es auf der uni gelehrt und von den meisten medizinern auch gehandhabt. sorry wenn es auch nicht passt, so ists leider
 
um ganz ehrlich zu sein, ist es mir ganz egal wieiele schlaflose nächte sie hinter sich haben, ich bin dazu da um ihnen fachlich zu helfen, ich muss und will nicht ihr bester freund, kamarad oder ihre mami sein. das istz nicht mein job. und wenn ich etwas nicht korekt finde, dann sag ich das dem patienten auch. ich gehöre zum medizinischen fachpersonal und medizinisch behandle ich meine patienten nach dem letzten med standpunkt. ich werde jeden meiner patienten sagen, dass es dumm ist mit einer risiko person ungeschützt zu schlafen und dass sie mit ihrem leben spielt. was mir persönlich zwar total egal ist, weil es ihr leben ist und nicht meines. trotzdem hab ich als arzt die pflicht, den patienten auf so ein verhalten anzusprechen, so wird es auf der uni gelehrt und von den meisten medizinern auch gehandhabt. sorry wenn es auch nicht passt, so ists leider

Darum fehlt auch ganz vielen Ärzten ein wichtiger Aspekt!

Menschlichkeit und Wärme

Und die diese haben, können sich vor Patienten kaum retten!!!

Jede Medaille hat zwei Seiten!
 
Darum fehlt auch ganz vielen Ärzten ein wichtiger Aspekt!

Menschlichkeit und Wärme

Und die diese haben, können sich vor Patienten kaum retten!!!

Jede Medaille hat zwei Seiten!

:daumen: und das merkt man erst -ob er sie hat - wenn man mal wirklich menschlichkeit von einem erwarten würde...leider selber bei meiner besten freundin mitbekommen :(
 
um ganz ehrlich zu sein, ist es mir ganz egal wieiele schlaflose nächte sie hinter sich haben, ich bin dazu da um ihnen fachlich zu helfen, ich muss und will nicht ihr bester freund, kamarad oder ihre mami sein. das istz nicht mein job. und wenn ich etwas nicht korekt finde, dann sag ich das dem patienten auch. ich gehöre zum medizinischen fachpersonal und medizinisch behandle ich meine patienten nach dem letzten med standpunkt. ich werde jeden meiner patienten sagen, dass es dumm ist mit einer risiko person ungeschützt zu schlafen und dass sie mit ihrem leben spielt. was mir persönlich zwar total egal ist, weil es ihr leben ist und nicht meines. trotzdem hab ich als arzt die pflicht, den patienten auf so ein verhalten anzusprechen, so wird es auf der uni gelehrt und von den meisten medizinern auch gehandhabt. sorry wenn es auch nicht passt, so ists leider

Bist dir sicher, dass du Medizin studierst? :hmm:

Deine Schreibstil ist nicht der eines angehenden Arztes, auch nicht der eines "medizinischen Fachpersonals". Du behandelst schon (eigenverantwortlich?) Patienten? :hahaha:

Wann? Wo? Als Famulant?

Geh bitte, du bist ganz einfach ein fake. :mrgreen: Oder im zweiten Semester und hast von der Praxis noch keinen Schimmer. ;)
 
Darum fehlt auch ganz vielen Ärzten ein wichtiger Aspekt!

Menschlichkeit und Wärme

Und die diese haben, können sich vor Patienten kaum retten!!!

Jede Medaille hat zwei Seiten!

Das Problem ist die Auswahl und die Ausbildung. So wie wir es heute machen gibt das sicher viele "Fachidioten" aber wenig gute Ärzte.
Wenn ich mir manche so näher ansehe habe ich eh den Verdacht, dass sie nur durch Geld und/oder Vitamin B in diese Position gekommen sind.
 
empatie ist sehr wichtig , menschlichkeit auch. und je nach dem auf welcher station man arbeitet auch sehr angebracht. aber wenn du jedem kind das leukämie hat, jeden eltern die ein kind verloren haben und jedem terminal kranken alles von dir gibst, dann wirst du den job als arzt nicht lang aushalten. es ist wichtig, sich und seine person und seine gefühle herauszuhalten zumindest zu einem gewissen grad. ich werde nie emotional, bösartig, etc zu einem Patienten sein obwohl er mir auf den sack geht und nicht das tut was er tun müsste um seien krankheit zu besiegen. ich bleibe sachlich und versuche mit ihm ein positives ziel zu erreichen. aber glaub mir eines wenn ich ihm meine menschliche seite geben würde, dann würde er mich zuerst superfinden und dann wenn er es wieder nicht schafft die tabletten zu nehmen, etc und weiter krank bleibt, oder die therapie hilft nicht, dann wird er mich und meine person hassen und mir für alles die schuld geben. glaub mir wie haben genug vorlesungen zu diesem thema gehabt, in psych in ärztliche gesprächsführung, etc. es klingt leichter und ist einfacher zu fordern und zu verurteilen. wenn man selber in der situation ist dann schaut das ganze komplexer aus und man versucht sich auch selber zu schützen, was ein muss ist. trotzdem bleibt es die pflicht dem patienten die wahrheit zu sagen auch wenn er sie nicht hören will
 
Bist dir sicher, dass du Medizin studierst? :hmm:

Deine Schreibstil ist nicht der eines angehenden Arztes, auch nicht der eines "medizinischen Fachpersonals". Du behandelst schon (eigenverantwortlich?) Patienten? :hahaha:

Wann? Wo? Als Famulant?

Geh bitte, du bist ganz einfach ein fake. :mrgreen: Oder im zweiten Semester und hast von der Praxis noch keinen Schimmer. ;)

:haha: ma sei ned so gemein :haha:
aber als famulant darf er ja ned schon ganz eigenverantwortlich patienten behandeln oder? *g*
 
:daumen: und das merkt man erst -ob er sie hat - wenn man mal wirklich menschlichkeit von einem erwarten würde...leider selber bei meiner besten freundin mitbekommen :(

O ja Krümmi, mein Großer lag halberstickt in meinen Armen und was sagt der SAUBLÖDE Kinderarzt im Krankenhaus - Zuerst brauch ich mal die Chipkarte und dann gugg ich mir ihren Sohn an.

Da hab ich ihm erklärt wenn irgendwas mit meinem Kind ist, kastrier ich ihn bei lebendigen Leib, na ich muss wohl so irre ausgesehen haben, dass er sich dann gemüssigt fühlte meinen Zwerg zu untersuchen - der war damals 9 Monate alt!! Ein unschuldiges Baby, viele Ärzte sind im Laufe ihres Jobs sowas von abgestumpft!

In jedem Job stumpft man ab, dass weiß ich auch, aber in bestimmten Berufsgruppen darf das einfach nicht sein!! BASTA! :mad:
 
genau in wirklich keit bin ich, ach sags du mir.......... postbote, verkäufer, polizist?

man darf übrigens sehr viel mit patienten in eigenverantwortung machen. Nicht dinge, die über leben oder tod entscheiden, keine therapien im herkömmlichen sinne ( medis verschreiben oder sowas) aber auf alle fälle, bist du sehr viel mit dem patienten zusammen und musst mit und an ihm arbeiten. ( Status erheben, Anamnese, Leitungen legen, Nähen, Intubieren, CPR, etc. sind zwar keine großen Dinge aber gehören genauso dazu)

Ich bin im KPJ falls dir das was sagt.
 
:haha: ma sei ned so gemein :haha:
aber als famulant darf er ja ned schon ganz eigenverantwortlich patienten behandeln oder? *g*

Selbstverständlich nicht. Du machst Routinetätigkeiten. Kommt natürlich auf die Abteilung an, aber dir ist als Famulant rechtlich keine eigenständige Tätigkeit erlaubt und auch in der Praxis darfst grad ein bisserl reinschnuppern, zuschauen und machst profane Dinge, die kein anderer machen möchte.

Und gemein bin ich nicht es ist einfach fakt, er schreibt wie in einem (miesen) Arztroman, keinesfalls wie jemand, der einen medizinischen Beruf ausübt.
 
und darf ich bitte erfahren, wie du aus einem schreibstil lesen willst ob jemand medizin studiert oder nicht? nur weil ich hier kein med vokabular schreibe? nur weil ich nicht so schreibe wie die deutlich älteren Ärzte?

finds amüsant bitte weiter so
 
man darf übrigens sehr viel mit patienten in eigenverantwortung machen. Nicht dinge, die über leben oder tod entscheiden, keine therapien im herkömmlichen sinne ( medis verschreiben oder sowas) aber auf alle fälle, bist du sehr viel mit dem patienten zusammen und musst mit und an ihm arbeiten. ( Status erheben, Anamnese, Leitungen legen, Nähen, Intubieren, CPR, etc. sind zwar keine großen Dinge aber gehören genauso dazu)

Einmal noch, dann ist Schluss mit verwässern:

Dinge, die keiner tun will: status erheben, Anamnese

Leitungen legen? Bist doch Installateur. :mrgreen: In der Medizin sagt man: Zugänge legen. Oder hat Innsbruck eine eigene Terminologie? :hmm:

Intubieren, CPR? Unter Anleitung lernen, keinesfalls eigenverantwortlich durchführen.

Und eines ist auch klar: In der herablassenden Weise (die du hier an den Tag legst) mit Patienten reden, kannst auch nur wenn dir keiner zuhört im KH. ;)
 
gar nichts, ich wollte mich hier nur rechtfertigen. und ich stehe nach wie vor zu meinen früheren aussagen in dem thread. wer will kann gerne eine pn schicken, damit das hier endet.
 
Einmal noch, dann ist Schluss mit verwässern:
[...]
Und eines ist auch klar: In der herablassenden Weise (die du hier an den Tag legst) mit Patienten reden, kannst auch nur wenn dir keiner zuhört im KH. ;)
Sei nihct so streng, bulsara, er übt, was er noch nihct kann und da ist das EF ein guter Ort, weil alles virtuell bleibt. Im Übrigen ist sein Nickname Botschaft genug, er hätte sich ja auch DrMed nennen können.
 
Sei nihct so streng, bulsara, er übt, was er noch nihct kann und da ist das EF ein guter Ort, weil alles virtuell bleibt. Im Übrigen ist sein Nickname Botschaft genug, er hätte sich ja auch DrMed nennen können.

So gesehen hast du recht, aber wenn er lernen möchte nicht auf Kosten derer, die hier Hilfe suchen. :)
 
So gesehen hast du recht, aber wenn er lernen möchte nicht auf Kosten derer, die hier Hilfe suchen. :)

Wer immer hier Hilfe sucht, sollte nicht jeden Ratschlag annehmen, wie sich in anderen Threads auch immer wieder zeigt. Und - wenn wir einmal ganz ehrlich sind - heisst lernen nicht immer, auf Kosten anderer lernen?
 
Wer immer hier Hilfe sucht, sollte nicht jeden Ratschlag annehmen, wie sich in anderen Threads auch immer wieder zeigt. Und - wenn wir einmal ganz ehrlich sind - heisst lernen nicht immer, auf Kosten anderer lernen?

Nein, manchmal lässt es sich nicht vermeiden auf Kosten anderer zu lernen, aber das sollte die Ausnahme bleiben.

Lernen kannst auf vielfältige Weise, für dich alleine, beobachtend, für dich deine Schlüsse ziehend oder in Interaktion mit anderen Personen und auch da kannst du auf eine Weise lernen, dass es für beide Seiten befruchtend ist. ;)
 
Nein, manchmal lässt es sich nicht vermeiden auf Kosten anderer zu lernen, aber das sollte die Ausnahme bleiben.

Lernen kannst auf vielfältige Weise, für dich alleine, beobachtend, für dich deine Schlüsse ziehend oder in Interaktion mit anderen Personen und auch da kannst du auf eine Weise lernen, dass es für beide Seiten befruchtend ist. ;)
Womit du, wie so oft, natürlich vollkommen recht hast. :)
 
Womit du, wie so oft, natürlich vollkommen recht hast. :)

He, wir sind im Ring, da kannst mir nicht einfach recht geben!!!!! :mrgreen:

Wenn ich dir jetzt sage, was ich von dir und deinen Beiträge halte, werden wir in den Bussi-thread verschoben. :roll:
 
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