Bin ja nicht unbedingt der Vollprofi was die Deutsche Politik betrifft aber ich konnte schon manch kritisches Kommentar über übermäßige Zuwanderung hören. Und das ist die Linke.
Um was es ging, oder zumindest das was Wirbel verursachte, war dieser Satz.
Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen." *
Man kreidete ihm das Verwenden der Vokabel Fremdarbeiter an, hätte er Gastarbeiter (was er angeblich bewusst vermieden hat weil er es angeblich für Abwertend betrachtet) gesagt, wäre angeblich nichts passiert.
Das einzige was die Linken damit zu tun haben ist, dass er Tage danach beitrat und sich für den Bundestagswahlkampf bereit erklärte.
Was den Linken auch ein Dorn im Auge sein dürfte ist es wenn es um Lohndumping geht, aber das würde ich jetzt nicht zur Ausländerproblematik dazurechnen, da dies schon im Land selbst durch die "Ureinwohner" betrieben wird.
Also ich könnte mich nicht daran erinnern das in Österreich bis auf eine (Verbotsgesetzt) Parteien mit Verbot bedroht wurde. Und na ja Parteien werden ja dann verboten wenn sie unbequem für das Establishment werden. Denn wenn diese Parteien eh so viel Hirnloses erzählen dann würde sie ja keiner Wählen. Aber OK das ist meine Meinung.
Wir haben das Grundgesetz, das eigentlich ganz vernünftig verfasst wurden, daran haben sich eben auch Parteien zu halten. Verstößt eine Partei gegen die Verfassung (sie möchte z.B. die Demokratie abschaffen) so kann sie vom Bundesverfassungsgericht verboten werden. Eigentlich auch vernünftig, ich bin eigentlich ein Fan der Demokratie.
Aber ja in nem Land in dem der Kohl frei rumlaufen darf wundert mich nix mehr. Einer der größten Voksbetrüger den Deutschland je gesehen hat.
Nicht unbedingt ein Problem der Staatsform, eher eines des Rechtstaates oder der Judikative, es könnte auch ein Problem der Saatsanwaltschaft sein.
Aber sind wir deswegen eine Diktatur?
Ich persönlich würde lieber jedem in der NPD lieber die Hände schütteln als dem Kohl.
Nur mal ein paar Eindrücke eines ÖSIS
(Kann mich aber auch sicherlich irren)
Ich würde einem Kohl die Hand auch nicht schütteln, aber ganz sicher auch keinem NPD Mitglied.
Ich gehe jetzt einfach einmal davon aus, dass du von Dingen schreibst von denen du absolut keine Ahnung hast.
Würdest du einem Alexander Bode (NPD Mitglied) die Hand schütteln?
Er war der Haupttäter der Hetzjagd von Guben, bei der ein Asylbewerber zu Tode gehetzt wurde. Er wurde deswegen verurteilt.
Oder einem,
Uwe Leichsenring ist für die NPD im sächsischen Landtag und wünscht sich in einer Sitzung, dass wieder Deportationszüge durch Deutschland rollen. Er wurde dafür für 3 Sitzungstage vom Plenum ausgeschlossen. Aus Protest dagegen verliess die Fraktion geschlossen den Landtag.
Die Mitgliederzahl dieser "Partei" sinkt gerade relativ schnell unter 7000. Nicht dass du noch denkst, man könnte den Anteil in der Bevölkerung mit % messen.