jetzt will ich doch nocheinmal posten...
an alle die mal die 20 postings ansprechen...
na mach mal schreib 20 und dann darfst in den chat ....
je notgeiler mach 20 smilies dann darst in den chat
ich glaub ein paar haben das noch immer nicht verstanden
dadurch wird man notgeile nicht aufhalten...
@ Benno gratuliere
alle deine postings haben sinn ..ich bin mir sicher du weißt das
leider konnte ich das gedachte nicht in geschriebenes umsetzten
aber die idee muß weiter gedacht und bearbeitet werden..
ich hoffe doch das die admins sich diesem thema widmen und die leute die sich nicht so fürs posting ( einstweilen ) interessieren, auch den erotikchat auf der suche nach gleichgesinnten nutzen können.
LG
Vita
PS Benno hast auch gleich erkannt was ich mit meiner neuvorstellung wollte.... aber manche auch alt gediente user
sind auf so einem hohen ross ... und machen es den neuen wirklich nicht einfach.
bin auch der meinung das sehr viele neue damit verschreckt werden.
wir sind doch alle menschen. und der eine od .andere ist mit seiner
tastatur
noch nicht im reinen.... mit dem stil seines geschrieben, mit der gramatik
deutsche sprache schwere sprache
doch manche reduzieren die neuen darauf
oder vielleicht die idee von peach über soziales verhalten ein test muß her .. und jeder user macht einen lückentest und peach wertet diese aus und fällt dabei selber durch
LG
An alle Forumsteilnehmer ( postingsschreiber , leser, chatter, und nur kritiker,mods, admin) von wegen billie diskriminierung , gucktst du
Unter einer sozialen Diskriminierung versteht man die Diskriminierung von Menschen aufgrund der Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe. Ausgangspunkt ist eine Unterscheidung und Bewertung von Menschen anhand von gruppenspezifischen Merkmalen wie
Geschlecht oder sexuelle Orientierung (siehe Sexismus, Heterosexismus)
Herkunft, Abstammung, Hautfarbe oder Ethnie (siehe Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Chauvinismus)
religiöse oder politische Anschauung (siehe Judenfeindlichkeit, Islamophobie, Politische Verfolgung)
körperliche oder geistige Fähigkeiten und körperliches Erscheinungsbild (siehe Behindertenfeindlichkeit, Lookism)
soziale Herkunft, Sprache oder Alter (siehe Klassismus, Altersdiskriminierung)
Familienstand oder Gestaltung des Familienlebens.
Bewertungsmaßstab sind gesellschaftliche Normen einer Mehrheitsgesellschaft, die durch eine bewusste Entscheidung oder durch eine gesellschaftliche Entwicklung vorgeben, welchem Standard eine Person zu entsprechen habe. Man kann diese Norm einer Mehrheitsgesellschaft etwa durch »weiß, deutsch, männlich, heterosexuell, gesund, leistungsfähig, christlich« umschrieben werden[1]. Gegenstand einer Diskriminierung ist deshalb meist (eine wichtige Ausnahme stellen Frauen und Väter dar) eine gesellschaftliche Minderheit.
Eine soziale Diskriminierung kann in vielen Erscheinungsformen auftreten. So unterscheidet man in der wissenschaftlichen und politischen Diskussion vor allem die bewusste von der unbewussten Diskriminierung. Weitere mögliche Unterscheidungskriterien sind[1]:
direkte und indirekte Diskriminierung
offene und verdeckte Diskriminierung
alltägliche und strukturelle Diskriminierung
individuelle und institutionelle Diskriminierung
unmittelbare und mittelbare Diskriminierung
Vita