Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?

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....braucht man heutzutage noch so viele Hackler....und will wer von der Jugend noch Hackler werden?


Die Hackler sind heute grossteils Ausländer und darin liegt das Problem der SPÖ. Sie tat nichts, um ihre Kernwählerschaft gegen den Zustrom zu schützen und deshalb sind die vormaligen SPÖ-Arbeiter heute in der FPÖ in vorderer Wählerfront.
 
Die Hackler sind heute grossteils Ausländer und darin liegt das Problem der SPÖ. Sie tat nichts, um ihre Kernwählerschaft gegen den Zustrom zu schützen und deshalb sind die vormaligen SPÖ-Arbeiter heute in der FPÖ in vorderer Wählerfront.
Das ist offensichtlich, dass ein Großteil der Hackler Ausländer sind, da die restliche Welt nur aus Ausländern besteht.
Ich verstehe nicht ganz vor welchem Zustrom die SPÖ-Arbeiter geschützt werden soll.
die frage der Zukunft wird eher lauten, was macht ma mit den vielen BWLern?
In die Wüste schicken. Das wird keiner überleben und man hätte den Beweis, dass BWL nicht für das Überleben taugt.
 
Fragt sich, wer da der kleine Maxi ist. Du hast offenbar gar nichts verstanden. Es geht um Industriepolitik, und die besteht nicht nur aus Lohnkosten.

Vor allem deshalb nicht, weil Lohnkosten durch zunehmende Automatisierung immer unwichtiger werden. Darum träumen die Roten ja von der Maschinensteuer. ;)
 
wann die spö ned gewesen wäre, hätte es die voest gar nimmer zum privatisieren gegeben.
Das ist eine sehr originelle Sichtweise, vergleichbar etwa mit der Kärntner FPÖ, die nach wie vor der Meinung ist, sie hätte die HGAA zu einem hervorragenden Preis an die Bayern verkauft. Es waren durchwegs SPÖ'ler, die die Verstaatlichte an den Rand des Abgrunds abgewirtschaftet haben. Die Sanierung gelangt erst ab Mitte der 1980er - dass etwa zeitgleich die ÖVP in die Regierung eintrat, ist sicher Zufall. :roll:

Nichtsdestotrotz fand ich das Geschwurbel des Herrn Eder gestern eines hochbezahlten Industriekapitäns unwürdig. Der hat es ja geschafft, noch weniger zu sagen als ein Politiker. Enttäuschenderweise hat ihn auch Armin Wolf auch noch mit Glacéhandschuhen angefasst. Dass ein Konzern, der sich gerne Corporate Responsibility und Nachhaltigkeit auf seine Fahnen heftet, wegen der niedrigen Energiekosten in die USA geht, hätte man zumindest kritisch hinterfragen können. Und ein bissl nachfragen nach der ausgebliebenen Antwort auf die Frage, was man in Österreichs Standortpolitik verändern sollte, wäre auch notwendig gewesen, da hat sich Wolf ordentlich abschasseln lassen. Stattdessen hat er ihn mit Fragen zur BP-Wahl oder zur SPÖ-Personalpolitik gelöchert, als wäre sein Interviewpartner ein Politikwissenschafter oder Meinungsforscher.

und deine schwarzen freunde, allen voran, Leitl, erzählen tagtäglich, dass ältere im arbeitsprozeß bleiben sollen, nur nimmts halt keiner. ausserdem, wenns was tun hätten können, die ÖVPler, wäre in der SPÖ bis dato keiner dagegen gewesen, schließlich stellens ja den Wirtschaftsminister schon lange genug
das wird erst funktionieren, wenn der Staat mehr als 60 % der Lohnkosten übernimmt, dann schlagens sicher zu, die herren Unternehmer der Großbetriebe.
Wie war das mit dem kleinen Maxl?
Dass die Gewerkschaft nach wie vor auf Kollektivverträge setzt, die Arbeitnehmer mit steigendem Alter immer teurer machen, ist also sicher nicht die Ursache dafür, dass ältere Mitarbeiter abgebaut werden? Ein Unternehmer wird immer schauen, dass er die produktivsten Arbeitskräfte hat. Wenn ein Mitarbeiter mehr kostet, muss er wohl auch entsprechend mehr fürs Unternehmen bringen. Insofern wäre es sinnvoll, die kollektivvertragliche Lohnstruktur zur überdenken - der Arbeitnehmer sollte dann am teuersten sein, wenn er für das Unternehmen am wertvollsten ist.
 
Q.E.D. DU verstehst es nicht, genau wie der linke Flügel der SPÖ, die verstehen es bis heute nicht und darum wählen die EX-SPÖ-Arbeiter heutzutage blau.
......sieht so aus, als versteht es der EX-SPÖ-Arbeiter, der heutzutage blau wählt noch viel weniger......
Liegt wohl an der Kommunikation...
 
Dass ein Konzern, der sich gerne Corporate Responsibility und Nachhaltigkeit auf seine Fahnen heftet, wegen der niedrigen Energiekosten in die USA geht, hätte man zumindest kritisch hinterfragen können.
Wobei aber die Energiekosten für die Stahl (und ebenso Aluminium) - Industrie entscheidend sind. Wie Schlampenjäger gesagt hat, die Lohnkosten spielen eine untergeordnete Rolle, am Hochofen sowieso.
Es waren durchwegs SPÖ'ler, die die Verstaatlichte an den Rand des Abgrunds abgewirtschaftet haben.
Heute bei ECO konnte man in einer Archivaufnahme den Ruhaltinger sehen. Originalzitat: "Wenn ich mit dem Apfalter ein Problem gehabt habe, dann hab ich den Kreisky angerufen und der hat das erledigt". So stellen sich die roten Maxeln Wirtschafts - und Industriepolitik vor. :rofl:
 
Wobei aber die Energiekosten für die Stahl (und ebenso Aluminium) - Industrie entscheidend sind. Wie Schlampenjäger gesagt hat, die Lohnkosten spielen eine untergeordnete Rolle, am Hochofen sowieso.

Heute bei ECO konnte man in einer Archivaufnahme den Ruhaltinger sehen. Originalzitat: "Wenn ich mit dem Apfalter ein Problem gehabt habe, dann hab ich den Kreisky angerufen und der hat das erledigt". So stellen sich die roten Maxeln Wirtschafts - und Industriepolitik vor. :rofl:

Leider haben die roten Maxeln genau diese Wirtschafts - und Industriepolitik praktiziert. Das ist das Schlimmste daran.
 
die frage der Zukunft wird eher lauten, was macht ma mit den vielen BWLern?
Die Frage der Gegenwart sollte daher lauten: Wieso darf ein jeder Dolm nach Lust und Laune irgendwas studieren, wofür es keinen Bedarf gibt? Aber das jedenfalls gebührenfrei.

Diejenigen, die ihr Studium erst gar nicht abschließen, die werden dann entweder Bundeskanzler oder Wissenschaftssprecherin.
 
Wobei aber die Energiekosten für die Stahl (und ebenso Aluminium) - Industrie entscheidend sind. Wie Schlampenjäger gesagt hat, die Lohnkosten spielen eine untergeordnete Rolle, am Hochofen sowieso.

Heute bei ECO konnte man in einer Archivaufnahme den Ruhaltinger sehen. Originalzitat: "Wenn ich mit dem Apfalter ein Problem gehabt habe, dann hab ich den Kreisky angerufen und der hat das erledigt". So stellen sich die roten Maxeln Wirtschafts - und Industriepolitik vor. :rofl:
Das Zitat kannte ich noch nicht.
Aber ich werde es mir merken!
Wozu win Erotikforum.at nutzt :lehrer:
 
Die Frage der Gegenwart sollte daher lauten: Wieso darf ein jeder Dolm nach Lust und Laune irgendwas studieren, wofür es keinen Bedarf gibt? Aber das jedenfalls gebührenfrei.

Nau....haben wir leicht was gegen Akademiker? :D

Diejenigen, die ihr Studium erst gar nicht abschließen, die werden dann entweder Bundeskanzler oder Wissenschaftssprecherin.

Kommt halt immer darauf an, in welcher Phase das Studium abgebrochen wurde. Das fachliche Rüstzeug eines Chemikers von der TU ist nach dem ersten Abschnitt sicher höher einzustufen, als das eines HTlers, auch wenn er von der Rosensteingasse kommt.
 
Nau....haben wir leicht was gegen Akademiker? :D



Kommt halt immer darauf an, in welcher Phase das Studium abgebrochen wurde. Das fachliche Rüstzeug eines Chemikers von der TU ist nach dem ersten Abschnitt sicher höher einzustufen, als das eines HTlers, auch wenn er von der Rosensteingasse kommt.
Trotzdem kann der eine auf eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung verweisen, der andere nicht
 
Trotzdem kann der eine auf eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung verweisen, der andere nicht

Nicht unbedingt. Auch der Studienabbrecher kann ja vorab schon eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Zudem ist es dann die Frage, möchte ich als Unternehmen mir eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Fachwissen einkaufen. Wird im Einzelfall zu entscheiden sein.
 
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Nicht unbedingt. Auch der Studienabbrecher kann ja vorab schon eine abgeschlossene Berufsausbildung haben. Zudem ist es dann die Frage, möchte ich als Unternehmen mir eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Fachwissen einkaufen. Wird im Einzelfall zu entscheiden sein.
Stimmt, allerdings würde ich noch ergänzen:
Will ich jemanden, der bewiesen hat, dass erfolgreich beendet, was er angefangen hat?
 
Nau....haben wir leicht was gegen Akademiker? :D
Nein, überhaupt nicht.
Das fachliche Rüstzeug eines Chemikers von der TU ist nach dem ersten Abschnitt sicher höher einzustufen, als das eines HTlers, auch wenn er von der Rosensteingasse kommt.
Darüber möchte ich jetzt nicht streiten, denn da wäre ich befangen. Aber die beiden von mir (zwar nicht namentlich, aber jeder weiß, um wen es sich handelt) genannten Fälle haben weder den ersten Studienabschnitt an einer technischen Universität erfolgreich abgeschlossen, noch sich überhaupt jemals ernsthaft dem Studium gewidmet. Außer man verbucht politische Betätigung in der Hochschülerschaft oder die Organisation eine "Anti - Papst - Festes" unter "studieren". :mrgreen:
 
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