Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?

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Das erste Hoppala ..... Leichtfried fällt gleich mit der Tür bzw. einer neuen Abgabe ins Haus. Wenn er uns jetzt noch erzählt, dass die Transportwirtschaft das aus der eigenen Tasche bezahlen wird. .......
 
Es wird sich nichts ändern .
Diese "Neuen" sind alle überfordert !
Und noch dazu überbezahlt !
Diese Politiker sollten mal für ca. 2500 Brutto arbeiten müssen !
Dann reden wir erst weiter !
 
heute beim runden tisch hat man gesehen , das bei der spö alles beim alten bleiben wird. ein paar sprüche werden eben nicht reichen. wenn man aber sieht und hört wie sich die spö verändert , dann nur mehr nach links. wenn der herr bundeskanzler meint er hätte bei der flüchtlingsproblematik mit geholfen weil er SEINE ZÜGE zur verfügung gestellt hat , dann kommen mir die tränen . erstens war das sicher der auftrag von der bundesregierung und zweitens wer bezahlt den diese leistung die er netter weise getan hat, auch wieder nur der steuerzahler, also alles nur eine augenauswischerei.

FPÖ wir kommen , so leicht wie diesmal war es noch nie !!!!!!!!!!!!!
 
Der Herr Kern hat nun keinen Zug mehr.
Aber schön sprechen kann er schon.
Und so ein fescher Kerl .
Ich glaub, ich werd deppert .
 
Die ersten Erfolge stellen sich bereits ein. Wie HEUTE berichtet, hat der neue Kanzler bereits 5000 Freunde auf Facebook. Kann da noch etwas schief gehen?
 
Dass die Qualitätsmedien auf den Zug aufspringen.

Einfach anbiedermeier googeln .....
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn der herr bundeskanzler meint er hätte bei der flüchtlingsproblematik mit geholfen weil er SEINE ZÜGE zur verfügung gestellt hat ,

der Schmäh ist schon so alt dass ich mich gar nicht mehr drüber richtig aufregen kann.... ich erinnere mich noch an irgendein Spendenaktion vor vielen Jahren (Licht ins Dunkel?) wo grossartig ausposaunt wurde, dass jeder gespendete Schilling von der Bundesregierung verdoppelt würde.... super, mit unserem Steuergeld! Zeigt nur wieder mal dass diese Leute "den Staat" als Selbstbedienungsladen anschauen, und es ihnen in ihrer Abgehobenheit und Selbstgefälligkeit gar nicht bewusst ist, wie sie sich durch solche Aktionen blossstellen!
 
Die ersten Erfolge stellen sich bereits ein. Wie HEUTE berichtet, hat der neue Kanzler bereits 5000 Freunde auf Facebook. Kann da noch etwas schief gehen?

Die 5000Freunde voll (mehr kann man auf FB nicht annehmen) hat er doch schon länger, nicht erst seit er BK ist.
Bei den Likes hat sich was getan.
 
Das entspricht einfach überhaupt nicht meiner Haltung, denn die die leiden und aus der Spirale sowieso nicht rauskommen sind die unterdrückten Frauen.
Du brauchst immer beides, Zuckerbrot und Peitsche. Eines ohne das andere ist absolut wertlos. Von dem einmal abgesehen, was ich meinte zielte nicht auf Effektive Unterdrückung ab, sondern es ging mir darum dass sich in den Köpfen was ändert und dass gut zureden nichts bringt hat die Vergangenheit deutlich gezeigt. Überleg mal, wenn jeder am Ende (unabhängig dessen wie er sich verhält, oder wie sehr sich wer bemüht) das gleiche Stück vom Kuchen bekommt wird sich überhaupt nichts ändern. Wozu auch? Die können ihr Leben wie gehabt Leben und sind voll abgesichert. Wozu sollte einer seiner Frau erlauben die westliche Kleidung zu tragen und einen vernünftigen Job auszuüben wenn sie so wie so am Ende des Monats die Geld vom Sozialsystem (egal welcher Topf) bekommt? Auf der anderen Seite muss man den Frauen natürlich aufzeigen dass es Alternativen zu ihrem Ehemann gibt, dass ein selbstbestimmtes Leben in Österreich auch für sie alleine möglich ist. Zuckerbrot und Peitsche.
Das wird nicht funktionieren können, solange jene, welche sich solche Sorgen um eine gelingende Integration machen, im Grunde genommen an einer Integration gar nicht interessiert sind.
Mag sein, der Punkt für mich ist nur dass man nie ernsthaft darüber gesprochen, geschweige denn es ernsthaft versucht hätte. Es gab in der politischen wie öffentlichen Debatte einfach zu viele Tabus und daraus resultierte dass sogar offensichtliche Probleme unter den Teppich gekehrt wurden bzw. hat man versucht sich freizukaufen in dem man Geld in irgendwelche Projekte pumpt. Einen Masterplan gab und gibt es nicht, Konsequenzen werden (falls überhaupt) nur halbherzig durchgezogen, Mittel nicht konsequent bereitgestellt und so lässt man den Dingen halt ihren Lauf...
 
Du brauchst immer beides, Zuckerbrot und Peitsche. Eines ohne das andere ist absolut wertlos. Von dem einmal abgesehen, was ich meinte zielte nicht auf Effektive Unterdrückung ab, sondern es ging mir darum dass sich in den Köpfen was ändert und dass gut zureden nichts bringt hat die Vergangenheit deutlich gezeigt. Überleg mal, wenn jeder am Ende (unabhängig dessen wie er sich verhält, oder wie sehr sich wer bemüht) das gleiche Stück vom Kuchen bekommt wird sich überhaupt nichts ändern. Wozu auch? Die können ihr Leben wie gehabt Leben und sind voll abgesichert. Wozu sollte einer seiner Frau erlauben die westliche Kleidung zu tragen und einen vernünftigen Job auszuüben wenn sie so wie so am Ende des Monats die Geld vom Sozialsystem (egal welcher Topf) bekommt? Auf der anderen Seite muss man den Frauen natürlich aufzeigen dass es Alternativen zu ihrem Ehemann gibt, dass ein selbstbestimmtes Leben in Österreich auch für sie alleine möglich ist. Zuckerbrot und Peitsche.Mag sein, der Punkt für mich ist nur dass man nie ernsthaft darüber gesprochen, geschweige denn es ernsthaft versucht hätte. Es gab in der politischen wie öffentlichen Debatte einfach zu viele Tabus und daraus resultierte dass sogar offensichtliche Probleme unter den Teppich gekehrt wurden bzw. hat man versucht sich freizukaufen in dem man Geld in irgendwelche Projekte pumpt. Einen Masterplan gab und gibt es nicht, Konsequenzen werden (falls überhaupt) nur halbherzig durchgezogen, Mittel nicht konsequent bereitgestellt und so lässt man den Dingen halt ihren Lauf...

Seh ich auch so und genau da liegt in meinen Augen dringender Handlungsbedarf.
Es müsste einfach, je nach Zielgruppe, unterschiedliche Herangehensweisen geben.
 
Seh ich auch so und genau da liegt in meinen Augen dringender Handlungsbedarf.
Absolut, ja.
Es müsste einfach, je nach Zielgruppe, unterschiedliche Herangehensweisen geben.
Bin ich auch komplett bei dir, aber darin besteht letztlich schon das erste massive Problem: Irgendwie muss man eine Zielgruppe definieren. Jetzt liegt es zwar auf der Hand dass Menschen aus dem arabischen Raum andere Probleme haben als zB welche aus der Ukraine oder Spanien, aber schon die Tatsache dass man Menschen unterscheidet bzw. einteilt würde einen Politiker auf sehr dünnes Eis führen und vermutlich mit der "Rassismus-Nazi-Keule" abgewürgt. Es ist zwar heute leichter solche Punkte anzusprechen, aber letztlich ist das ein Tabu Thema. Nur wenn du zentrale Dinge nicht ansprechen kannst ergibt sich daraus ein Eiertanz rundherum und den vollziehen unsere Politiker seit Jahrzehnten mit dem Ergebnis dass die Sache einfach nicht Hand und Fuß hat :verwirrt:
 
Da holt uns unsere Geschichte ein.
Oder eigentlich die Geschichte unserer Großeltern.
Oder noch genauer, die Geschichte mancher Personen, die aus der Generation unserer Großeltern. ......
 
Absolut, ja.
Bin ich auch komplett bei dir, aber darin besteht letztlich schon das erste massive Problem: Irgendwie muss man eine Zielgruppe definieren. Jetzt liegt es zwar auf der Hand dass Menschen aus dem arabischen Raum andere Probleme haben als zB welche aus der Ukraine oder Spanien, aber schon die Tatsache dass man Menschen unterscheidet bzw. einteilt würde einen Politiker auf sehr dünnes Eis führen und vermutlich mit der "Rassismus-Nazi-Keule" abgewürgt. Es ist zwar heute leichter solche Punkte anzusprechen, aber letztlich ist das ein Tabu Thema. Nur wenn du zentrale Dinge nicht ansprechen kannst ergibt sich daraus ein Eiertanz rundherum und den vollziehen unsere Politiker seit Jahrzehnten mit dem Ergebnis dass die Sache einfach nicht Hand und Fuß hat :verwirrt:
Ich denke, dass jeder einsieht, dass es nichts mit Rassismus zu tun hat, wenn man unterschiedliche Wege definiert. Ich kann ja nicht mit einer 0815 Herangehensweise alles abdecken und vor allem bringt mich das zu langsam ans Ziel und ich fördere auch die Unzufriedenheit, wenn ich auf Besonderheiten nicht eingehe.
Ich bin ja generell jemand, der viel mehr auf Individualität Wert legt - es ist im Bildungssystem nichts anderes...
 
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