Rücktritt Faymann - wie geht es weiter?

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Bei welcher Partei liegt denn dMn die Zukunft?

bei denen, denen das wohlergehen des eigenen landes vorrang vor dem wohlgehen des rests der welt hat!

Ich fand es wichtig, dass die SPÖ klar signalisiert, wo sie steht - und sollten sie deswegen an Wählern verlieren,

nicht sollten, sondern sie werden. das wir müssen wieder eine 30% partei werden ist realitätsfremde träumerei. rot wird auf unter 20% sinken!

Kern scheint aber durchaus Anklang zu finden (net nur weil er gut aussieht :D ) -

nach faymann hätte sogar ein pflasterstein als kanzler mehr anklang gefunden ... :D

dieBevölkerung fühlt sich ernstgenommen,

weil ... ???

aber ganz ehrlich, wär die SPÖ weiterhin nicht bereit gewesen selbstkritisch zu analysieren - wär ma nicht mal mehr bereit zu hoffen.

die spö müsste nur eines machen, nämlich dem willen ihrer wähler und ex-wähler entsprechen, anstatt linkslinke klientelpolitik zu betreiben, dann würden sie auch wieder zu einer bestimmenden kraft im land werden.

Bessermacher statt Besserwisser!

allein der kern sager er würde österreich keinem referendum bzgl. eu-austritt aussetzen ... :roll:

der gute mann sollte sich im klaren sein dass seine befindlichkeiten nicht interessant sind, sondern der wille des volks zählt! und wenn dieses mehrheitlich befragt werden möchte, so hat er diese gefälligst zu akzeptieren.
 
Bei welcher Partei liegt denn dMn die Zukunft?

Egal ob ÖVP oder SPÖ.....wenn die beiden eine Zukunft haben wollen, werden sie wohl über alternative Koaltionskonstellationen nachdenken müssen.....die Gemeinsamkeiten der beiden sind längst aufgebraucht, übrig bleibt eine Einigkeit in der Uneinigkeit.
 
Also ob blaue Politik dem Willen des SPÖ Wählers entspricht, wage ich einmal zu bezweifeln.

du kennst anscheinend kaum rot und ex-rot wähler? geh mal in einen gemeindebau und red mit den leuten dort! und blau ist ja nicht das mass aller dinge. mit kurz, sobotka, doskozil, niessl, pühringer um nur einige zu nennen, gibt es ausserhalb von blau genügend politiker denen die interessen des landes, dessen leute und dessen wirklichen probleme anliegen sind.
 
mit kurz, sobotka, doskozil, niessl, pühringer um nur einige zu nennen

Ein wahres Dreamteam......Sobotka ein echter Finanzguru, der als Finanzlandesrat ganze Arbeit geleistet hat, Niessl verwaltet eine 200.000 Seelen Exklave mit nach wie vor bescheidener Pro Kopf Kaufkraft, in der die Landeshauptstadt nicht einmal über ein Kino verfügt, Pühringer, einer aus der alten Garde, dessen Stern längst am sinken ist und der die Zeichen der Zeit auch verkannt zu haben scheint.....einzig Kurz und Doskozil, die zumindest ansatzweise irgendetwas auf den Boden gebracht haben.....
 
verstehe, alles scheisse, nur wenn der direktor einer staatlich geschützten werkstätte kanzler wird ist das 'türlich ganz was anderes ... :D
 
verstehe, alles scheisse, nur wenn der direktor einer staatlich geschützten werkstätte kanzler wird ist das 'türlich ganz was anderes ...

Er ist zumindest fesch, sagt die Blubbsie. :D .....ach ja....und authentisch, hätte ich fast vergessen. :D
 
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wenn ma dann dem kurz noch eine ohren-op und ein abo für's solarium zahlen, hamma sunny und crocket im parlament ... :cool:
 
ahjo, scheiss beginnende demenz ... :verwirrt: crockett und tubs waren's ... :lehrer:
 
Ich mach noch schnell den BK beim Humboldt und die illustre Runde ist komplett. :rolleyes:
 
Also ob blaue Politik dem Willen des SPÖ Wählers entspricht, wage ich einmal zu bezweifeln.

sie sind wenigstens so vif und überlegen sich, wies dem Wähler nach dem Mund reden können und mit billigen Schmäh punkten können. Dass sie auch Wasser predigen und Wein saufen, haben viele schon vergessen.
Die Roten sind im Gegensatz dazu sogar zu blöd, die Leute übern Tisch zu ziehen.
 
wenn dieses mehrheitlich befragt werden möchte, so hat er diese gefälligst zu akzeptieren.

...und wie kommen sie, Ihrer geschätzten Meinung nach, darauf das dieses mehrheitlich befragt werden möchte?
...also ich für meinen Teil will keine sündteure Volksbefragung über ein Thema zu dem ich schon einmal befragt wurde.
 
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