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Die SPÖ hat nur eine Chance, wenn sie sich neu positioniert. Also Schluss mit dem neoliberalen menschenverachtenden Gedankengut. Das Machogehabe muss ebenso ein Ende haben. Wie kann man auch nur einen Gedanken verschwenden, dass ein Mann Faymann- Nachfolger wird? Laut Quotenregelung ist klar, dass eine Frau an der Reihe ist. Die Geeignetste ist bestimmt Sonja Wehsely. Die setzt dem neoliberalen Unwesen in der Partei ein Ende. Für ihre Schwester muss auch ein Platz gefunden werden, auf dem sie ihre Talente entfalten kann.
Ideal wäre gewesen, hätte die SPÖ eine Wehsely Schwester als BP-Kandidatin aufgestellt. Die hätte Hofer oder VdB um Längen geschlagen. Und die andere Schwester hätte man zur Bundeskanzlerin ernennen können. Dann wären in Österreich wieder goldene Zeiten angebrochen und alles wäre gut geworden
Ideal wäre gewesen, hätte die SPÖ eine Wehsely Schwester als BP-Kandidatin aufgestellt. Die hätte Hofer oder VdB um Längen geschlagen. Und die andere Schwester hätte man zur Bundeskanzlerin ernennen können. Dann wären in Österreich wieder goldene Zeiten angebrochen und alles wäre gut geworden