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K
Gast
(Gelöschter Account)
jaja die bösen männer , ich gehöre auch dazu , war noch nie treu und werd das auch nie sein
was ich aber im freundeskreis so mitbekommen habe dann sind ein grosser teil der frauen untreu welche keine verpflichtungen (kinder, arbeitsplatz) haben, naja irgendwas muss frau ja tun wenns daheim fad wird
G
Gast
(Gelöschter Account)
ich bin derzeit treu aber bin mir grad net so sicher ob es mein partner auch is
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ich weiß es nicht. Ich zerbrech mir den Kopf, wenn's so weit ist.
Man kann echt alles zerreden und vor allem kaputt denken. Sorry, aber ich hab das Gefühl, manche sitzen echt den ganzen Tag daheim und fragen sich, ob das jetzt eh die große Liebe ist, die sie mit dem Partner verbindet, und ob der eh nicht fremdgeht und ob ... was weiß ich.
Aber wenn du schon so fragst: ja, auch bei einer "großen Liebe" kann es passieren.
Warum?
Weil niemand von uns davor geschützt ist einen Fehler zu machen. Und wenn ich meinen Partner wegen eines Fehlers in den Wind schieß, na dann war's eh nix.
Wie gesagt, ich hab grundsätzlich auch kein Bedürfnis fremd zu gehen, wenn es "die große Liebe" ist ... aber ich würde nicht behaupten, dass es mir nie nie nie passieren könnte.
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Wie wahr ..... niemand vernünftig denkender wird ja auch sagen: ich werde dir treu sein. Es ist doch immer nur ein Wollen, ein bemühtes Wollen mitunter, aber dennoch - ob man es geschafft hat, weiß man erst am Schluss.
Wenn das Wollen von beiden Partnern so gesehen und verstanden wird, dann kann derjenige, welcher einer Verlockung erliegt, schon darauf vertrauen, dass er von der Liebe des Partners aufgefangen wird.
Es mag aber durchaus sein, dass gerade dieses Wissen um die alles verzeihende Liebe des Partners das Bemühen in besonderem Maße anspornt.
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"Liebe", "Treue", "Untreue"
Alles Worte - jeder verbindet etwas Anderes damit und wenn Zwei sich finden, können sie letzendlich den Inhalt dieser Begriffe nur selbst miteinander definieren.
Nichts ist "Ewig" und "Unveränderlich", das wäre Stasis und widerspricht der Natur.
So wie wir selbst uns verändern oder entwicklen, so auch die Bedeutung dieser Begriffe für uns und damit auch innerhalb der Beziehung.
Eine Beziehung ist für mich ein Geflecht, je mehr Zeit Du miteinander verbringst, je mehr Du teilst und Anteil nimmst am Leben deines Partners desto stärker wird es.
Das "Ich" tritt dann einen Schritt zurück und wird zu einem "Wir" - was nicht heißt die individuellen Sichten und Bedürfnisse zu "verleugnen" und "begraben" - sondern einen gemeinsamen Weg zu erarbeiten.
Du kannst dabei auf nichts, was für deinen Partner wichtig ist "scheissen", wie es etwas rüde formuliert wurde - aber die gegenseitige Rücksichtnahme muss natürlich in einer vernünftigen Balance bleiben und darf nicht zur Selbstaufgabe führen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus denke ich, dass bei Frauen Intellekt und Emotion generell intensiver (besser ?) zusammenspielen als bei Männern und darum auch der emotionale und sexuelle Aspekt mehr Bedeutung hat (vielleicht gibts da auch noch eine kleine biologische Präposition) - das will ich aber jetzt nicht verallgemeinern, wir sind ja alle unterschiedlich - aber wenn man eine Beziehung hauptsächlich über sexuelle Ausschließlichkeit definiert, ist mir das etwas zu eindimensional.
Ist das Beziehungsgeflecht stark, dann wird es auch halten wenn es zu Belastungen kommt - das kann ein Seitensprung sein, Krankheit, Arbeitslosigkeit etc...
Auch wenn Du dich laufend mit Gedanken, "was wäre wenn" auseinandersetzt und belastet - letztendlich kannst Du dann nur aus der konkreten Situation zu dem Zeitpunkt heraus empfinden, bewerten und Entscheidungen treffen.
Also auf nichts "scheissen" und einen "gemeinsamen Weg" finden - wenn die sich entwickelten Ansichten und Einstellungen nicht mehr vereinbaren lassen, dann muss man wohl oder übel andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
LG Bär
Bekennender Grübler
Alles Worte - jeder verbindet etwas Anderes damit und wenn Zwei sich finden, können sie letzendlich den Inhalt dieser Begriffe nur selbst miteinander definieren.
Nichts ist "Ewig" und "Unveränderlich", das wäre Stasis und widerspricht der Natur.
So wie wir selbst uns verändern oder entwicklen, so auch die Bedeutung dieser Begriffe für uns und damit auch innerhalb der Beziehung.
Eine Beziehung ist für mich ein Geflecht, je mehr Zeit Du miteinander verbringst, je mehr Du teilst und Anteil nimmst am Leben deines Partners desto stärker wird es.
Das "Ich" tritt dann einen Schritt zurück und wird zu einem "Wir" - was nicht heißt die individuellen Sichten und Bedürfnisse zu "verleugnen" und "begraben" - sondern einen gemeinsamen Weg zu erarbeiten.
Du kannst dabei auf nichts, was für deinen Partner wichtig ist "scheissen", wie es etwas rüde formuliert wurde - aber die gegenseitige Rücksichtnahme muss natürlich in einer vernünftigen Balance bleiben und darf nicht zur Selbstaufgabe führen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus denke ich, dass bei Frauen Intellekt und Emotion generell intensiver (besser ?) zusammenspielen als bei Männern und darum auch der emotionale und sexuelle Aspekt mehr Bedeutung hat (vielleicht gibts da auch noch eine kleine biologische Präposition) - das will ich aber jetzt nicht verallgemeinern, wir sind ja alle unterschiedlich - aber wenn man eine Beziehung hauptsächlich über sexuelle Ausschließlichkeit definiert, ist mir das etwas zu eindimensional.
Ist das Beziehungsgeflecht stark, dann wird es auch halten wenn es zu Belastungen kommt - das kann ein Seitensprung sein, Krankheit, Arbeitslosigkeit etc...
Auch wenn Du dich laufend mit Gedanken, "was wäre wenn" auseinandersetzt und belastet - letztendlich kannst Du dann nur aus der konkreten Situation zu dem Zeitpunkt heraus empfinden, bewerten und Entscheidungen treffen.
Also auf nichts "scheissen" und einen "gemeinsamen Weg" finden - wenn die sich entwickelten Ansichten und Einstellungen nicht mehr vereinbaren lassen, dann muss man wohl oder übel andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.
LG Bär
Bekennender Grübler
D
Gast
(Gelöschter Account)
Ob ich wirklich treu sein kann, dass kann ich nur in bestimmten Situationen herausfinden, wenn ich auch mal "nein" sagen kann
Man kann es sowieso nie ganz verhindern, dass der Partner fremdgehen könnte, aber man kann sich sehr nahe an die 100 % annähern, indem man selten alleine fortgeht und dem Partner immer sagt, mit wem man zusammen war und was man gemacht hat
Man kann es sowieso nie ganz verhindern, dass der Partner fremdgehen könnte, aber man kann sich sehr nahe an die 100 % annähern, indem man selten alleine fortgeht und dem Partner immer sagt, mit wem man zusammen war und was man gemacht hat
D
Gast
(Gelöschter Account)
Aber genau da liegt das Problem, ich sehe das als die NORMALEN Pflichten und die Verantwortung dem Partner gegenüber an und nicht als Kontrolle - denn wenn man sowieso macht was man will in einer Beziehung, dann brauch ich keine Beziehung
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Ich will dir da gar nicht widersprechen. Wobei es wohl wirklich darauf ankommt, was man (jeder....oje, mal schauen ob ich deswegen wieder gerügt werde 
) unter "große Liebe" versteht.Abgesehen davon, dass ich mit der Verstärkung "groß" ohnehin nix anfangen kann. Entweder man liebt, oder tut es nicht. Ich (
) glaube halt, dass man in einer funktionierenden Beziehung nicht unbedingt das Bedürfnis hat auf die Seite zu springen...
C
Gast
(Gelöschter Account)
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...mit 6 Meinungsmöglichkeiten:
1. Ja (Tatsache)
2. Ja (glaube es ihm aber nicht)
3. Nein (ungelogen und glaube es ihm)
4. Nein (ungelogen, glaube es ihm aber nicht)
5. Nein (gelogen, glaube es ihm aber)
6. Nein (gelogen und glaube es ihm nicht)
Doch nicht ganz so einfach
Aber das ist mir nur so ad hoc dazu eingefallen
M
Gast
(Gelöschter Account)
@Jinx
Hast mein gesamtes Posting gelesen? Da stand auch, dass es in einer großen Liebe nicht unbedingt zu einem Seitensprung kommen muss.
Und mal ein kurzes off-topic, Yggdrasil, bin erstaunt das Du in ihr Blätterdach durftest, zwinker.
Hast mein gesamtes Posting gelesen? Da stand auch, dass es in einer großen Liebe nicht unbedingt zu einem Seitensprung kommen muss.
Und mal ein kurzes off-topic, Yggdrasil, bin erstaunt das Du in ihr Blätterdach durftest, zwinker.
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Jetzt habe ich nochmal zur Sicherheit nachschauen müssen und ja, hatte ich gelesen. Ich stimme dir e zu. Beziehungen sind halt ebenfalls so Facettenreich. Ich ging bei meinen Posts halt vom "Ideal" aus, dass die Bez passt und insofern die Versuchung nicht vorhanden ist bzw gar nicht interessiert (*edit: hmm, wenn ich mir so recht überlege, dann dürfte ich wohl zur Gattung der Romantiker gehören *).
Wenn allerdings die Bez schon länger dauert, dann kann man durchaus einiges aus dem Fokus verlieren und nach links und rechts schauen. Und da kann, wenn es denn wirklich Liebe ist, dieselbe verzeihen, wenn auch ich mir das ziemlich schwierig vorstelle. Zum Glück war ich halt noch nie in dieser Position!
Was bietet sich für Jinx besser an als Yggdrasil... *smile*
*).Wenn allerdings die Bez schon länger dauert, dann kann man durchaus einiges aus dem Fokus verlieren und nach links und rechts schauen. Und da kann, wenn es denn wirklich Liebe ist, dieselbe verzeihen, wenn auch ich mir das ziemlich schwierig vorstelle. Zum Glück war ich halt noch nie in dieser Position!
Was bietet sich für Jinx besser an als Yggdrasil... *smile*