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(Gelöschter Account)
Wer Fried in sich trägt, ist überlebensfähig.
Ca. 5 Liter Blut reichen z.B. auch, falls man Fried nie gelesen hat.
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Hach Gottchen.
Für die Leut, die seit der Kindheit diese Welt ihr eigen nennen, ist es wundervoll einen Partner zu finden, der auch dort daheim ist.
Das ist nicht besonders. 1994, kein Internet, nicht vergessen - ein ganz junger Mann und bereits zweifacher Papa, wir beide ohne finanzielle Unterstützung...….
Zwei Menschen - eine Welt - ein Dritter muss es nicht verstehen und nicht schön finden, oder?
...ist doch bei allen Paaren gleich....aber danke für Deine Beurteilung - mir persönlich reichen 5 Liter Blut nicht.
Dein in die Presche springen, ist allerdings auch eine schöne Liebeserklärung.
Jedes Paar hat seine Welt.
Perfekt.
Was an meiner jetzt so lustig ist, check ich zwar nicht, aber bitteschön.
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Hi,
nicht wenn man Leukämie hat ... Also Deine Aussage, dass man mit 5 Litern Blut überlebensfähig ist, ist falsch.
Da hilft Dir auch kein Fried, aber darum geht es hier ja nicht.
Die Frage war, ob einer, der Gedichte zitiert, im Alltag überlebensfähig wäre. Die Hypothese wurde formuliert als "So einer ist im Alltag überlebensfähig, wenn er Fried "in sich trägt."".
Du und Dein Schatzi wollt das widerlegen, dazu benötigt ihr einen, der Fried in sich trägt und trotzdem nicht im Alltag überlebensfähig ist.
Da habt Ihr Euch ein sehr ambitioniertes Ziel gesetzt, finde ich spannend, zumal noch nicht geklärt ist, was die Prämissen "im Alltag überlebensfähig" und "Fried in sich tragen" eigentlich nicht ausreichend definiert sind, als dass ihr beide überhaupt eine Chance habt!
Bis jetzt habt ihr festgehalten, dass Rehlein Fried nicht mag (ich kenne ihn nicht), weiß nur, dass er in den 1980ern verstorben ist, und bekannt war, die APO zu unterstützen und so gegen die Rechtskonservativen auftrat (StörenFried), und das Fried maßgeblich beteiligt war, dass Günter Grass und andere der Gruppe 47 mit dem Ausschluss konfrontiert waren was schlussendlich zum Ende der Gruppe 47 führte (Grass hatte die "konkret" als faschistisch bezeichnet).
Also potentiell scheint er mir sympathisch, bin gespannt, was ihr vorbringen werdet ....
LG Tom
nicht wenn man Leukämie hat ... Also Deine Aussage, dass man mit 5 Litern Blut überlebensfähig ist, ist falsch.
Da hilft Dir auch kein Fried, aber darum geht es hier ja nicht.
Die Frage war, ob einer, der Gedichte zitiert, im Alltag überlebensfähig wäre. Die Hypothese wurde formuliert als "So einer ist im Alltag überlebensfähig, wenn er Fried "in sich trägt."".
Du und Dein Schatzi wollt das widerlegen, dazu benötigt ihr einen, der Fried in sich trägt und trotzdem nicht im Alltag überlebensfähig ist.
Da habt Ihr Euch ein sehr ambitioniertes Ziel gesetzt, finde ich spannend, zumal noch nicht geklärt ist, was die Prämissen "im Alltag überlebensfähig" und "Fried in sich tragen" eigentlich nicht ausreichend definiert sind, als dass ihr beide überhaupt eine Chance habt!
Bis jetzt habt ihr festgehalten, dass Rehlein Fried nicht mag (ich kenne ihn nicht), weiß nur, dass er in den 1980ern verstorben ist, und bekannt war, die APO zu unterstützen und so gegen die Rechtskonservativen auftrat (StörenFried), und das Fried maßgeblich beteiligt war, dass Günter Grass und andere der Gruppe 47 mit dem Ausschluss konfrontiert waren was schlussendlich zum Ende der Gruppe 47 führte (Grass hatte die "konkret" als faschistisch bezeichnet).
Also potentiell scheint er mir sympathisch, bin gespannt, was ihr vorbringen werdet ....
LG Tom
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Hi,
nicht wenn man Leukämie hat ... Also Deine Aussage, dass man mit 5 Litern Blut überlebensfähig ist, ist falsch.
Da hilft Dir auch kein Fried, aber darum geht es hier ja nicht.
Die Frage war, ob einer, der Gedichte zitiert, im Alltag überlebensfähig wäre. Die Hypothese wurde formuliert als "So einer ist im Alltag überlebensfähig, wenn er Fried "in sich trägt."".
Du und Dein Schatzi wollt das widerlegen, dazu benötigt ihr einen, der Fried in sich trägt und trotzdem nicht im Alltag überlebensfähig ist.
Da habt Ihr Euch ein sehr ambitioniertes Ziel gesetzt, finde ich spannend, zumal noch nicht geklärt ist, was die Prämissen "im Alltag überlebensfähig" und "Fried in sich tragen" eigentlich nicht ausreichend definiert sind, als dass ihr beide überhaupt eine Chance habt!
Bis jetzt habt ihr festgehalten, dass Rehlein Fried nicht mag (ich kenne ihn nicht), weiß nur, dass er in den 1980ern verstorben ist, und bekannt war, die APO zu unterstützen und so gegen die Rechtskonservativen auftrat (StörenFried), und das Fried maßgeblich beteiligt war, dass Günter Grass und andere der Gruppe 47 mit dem Ausschluss konfrontiert waren was schlussendlich zum Ende der Gruppe 47 führte (Grass hatte die "konkret" als faschistisch bezeichnet).
Also potentiell scheint er mir sympathisch, bin gespannt, was ihr vorbringen werdet ....
LG Tom
Darauf weiß ich leider keine schlauen Antworten. Aber das war im Prinzip eh von Anfang an klar
Ich finde es interessant, dass man etwas mögen darf aber nicht mögen geht nicht, weil man dann dem Mainstream nicht folgt. Mögt doch, wen ihr wollt
Aber ich möchte diesen schönen Faden jetzt wirklich nicht nachhaltig stören, von daher verteile ich ein bisserl Glitzerstaub und wünsche einen wunderschönen guten Morgen voller schöner Liebeserklärungen für alle
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Worte können viel und auch nichts erklären, wichtig erscheinen mir die täglichen Gesten und Zuwendungen, egal in welcher Form, zu sein denn lügen könn die nicht..
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Da liegst du komplett falsch. Die Phase in die Demenu stürzt viele in schwerste Depressionen.
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das ist natürlich korrekt, mein Gedanke war nur ein wenig weiter..
L
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Dann hast du wohl recht.
Der Gedanke sich jeden Tag neu in jemanden zu verlieben hat trotzdem etwas.
W
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Bist Du ein Einhorn?
R
Gast
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I
Gast
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Das ist etwas, was Beziehungen lange aufrecht erhält.
" du bist die Liebe meines Lebens "...
Mittlerweile muss ich drüber lachen denn es war wohl nicht so
Sarkastisch gesagt sollte es Wohl heißen: du bist die Liebe meines oder eines Lebensabschnittes....wäre der Wahrheit entsprechend
K
Gast
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Eine kleine Geschichte dazu:
Der Liebste verrenkte sich stets den Hals nach anderen Frauen.
Ständig schaute er anderen hinterher.
Eines Tages waren wir in einem bekannten Schnellrestaurant.
Die Tür öffnete sich und herein stolzierten zwei aufgetakelte junge Damen.
Ich schaute sie mir an, schaute zum Liebsten.
Der sah die gar nicht. Sie gingen an uns vorbei. Er sah sie immer noch nicht.
Sie setzten sich und kicherten und aßen. Völlig unbemerkt vom Liebsten.
Wir verließen das Lokal. Ich fragte ihn, ob er die jungen Hühner nicht bemerkte.
Er: "Doch, habe ich. Allerdings wollte ich dir mal eine Freude machen!"
Die hätte schöner nicht sein können.
Die Liebeserklärung lag nicht daran, was er tat, sondern was er eben nicht tat.
Der Liebste verrenkte sich stets den Hals nach anderen Frauen.
Ständig schaute er anderen hinterher.
Eines Tages waren wir in einem bekannten Schnellrestaurant.
Die Tür öffnete sich und herein stolzierten zwei aufgetakelte junge Damen.
Ich schaute sie mir an, schaute zum Liebsten.
Der sah die gar nicht. Sie gingen an uns vorbei. Er sah sie immer noch nicht.
Sie setzten sich und kicherten und aßen. Völlig unbemerkt vom Liebsten.
Wir verließen das Lokal. Ich fragte ihn, ob er die jungen Hühner nicht bemerkte.
Er: "Doch, habe ich. Allerdings wollte ich dir mal eine Freude machen!"
Die hätte schöner nicht sein können.
Die Liebeserklärung lag nicht daran, was er tat, sondern was er eben nicht tat.
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