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naja, kann mylene schon verstehen. es werden doch hin und wieder bereiche am eigenen körper zu finden sein, die nicht dieselbe liebe empfangen, wie die herzeigbareren. diese sind dann die sogenannten problemzonen, derer man sich vielleicht schämt.So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn ich mir den Gesamtvorgang ins Gedächnis rufe. Ich lerne Frau kennen, nehm sie zunächst als Ganzes und anschließend in vielen Einzelheiten wahr. Gesicht, Augen, Mund, Hände, ihr Wesen, ihr Lächeln, ihren Duft.... bis es dazu kommt, dass sie sich auszieht, habe ich geistig schon zigmal " ja " gesagt, da komme ich gar nicht auf den Gedanken, sie mir nackt nochmal optisch zu betrachten - da gehts um Nähe, Wärme, Sinne, aber sicherlich nicht mehr um das Optische.
das "an andere orientieren" mache ich an der tatsache fest, dass der mensch ein rudeltier ist. einige, eigentlich die mehrheit so denke ich - tragen den wunsch in sich, in der mitte des rudels aufgenommen zu sein, geliebt zu werden, geachtet, bewundert zu werden.Gerade in der heutigen Zeit, in der die Schönheitsideale noch viel mehr durch Gesellschaft, Medien usw. geprägt werden, man an jeder Ecke damit konfrontiert wird, ist ein gesundes Selbstbewusstsein wichtiger als früher.
Das Problem ist noch immer, dass viele sich an Anderen orientieren, statt sich selbst als Maßstab zu nehmen. Die Meinung der Umwelt ist noch immer wichtiger und entscheidender als die eigene Meinung, bzw. die eigene Meinung richtet sich nach der des Umfelds.
Ich selbst bin bei weitem nicht perfekt, aber ich habe gelernt mich so zu akzeptieren wie ich bin, mit allem das dazu gehört. Und wer mir nahe kommen will, hat das auch zu tun.
Alles andere wäre eine "Rolle" die ich spielen würde, die niemand auf immer durchhält und die daher auffliegen muss. Je selbstbewusster und ehrlicher ich dem Gegenüber entgegentrete desto geringer ist die Chance enttäuscht zu werden.
PS: und ich halte Männer nicht für so dumm, dass sie trotz Push-ups und diversen Unterstützungen nicht bemerken auf was sie sich einlassen - wenn doch ist er sowieso der falsche für mich![]()
das "an andere orientieren" mache ich an der tatsache fest, dass der mensch ein rudeltier ist. einige, eigentlich die mehrheit so denke ich - tragen den wunsch in sich, in der mitte des rudels aufgenommen zu sein, geliebt zu werden, geachtet, bewundert zu werden.
wenn man dieses an andere orientieren hinter sich gelassen hat, dann werden vermutlich doch einige lebensjahre ins land gezogen sein und deshalb eine gewisse lebenserfahrung in den entscheidungen greifen natürlich gibt es ausnahmen.
Wenn Frau da erst mal mit sich im reinen ist, dann ist das kein Problem. Nur, ich habe auch nie mit Puppen gespielt, Barbie ist mir ein Graus, bin der Meinung, dass man diese Puppe verbieten sollte. Sie vermittelt bereits kleinen Mädchen ein Frauenbild, das total absurd ist.
Und dadurch, dass sie diese Bild nie erreichen können, sind sie dann leicht zu demütigen, manipulieren und mit Komplexen behaftet. Sich davon zu befreien ist nicht einfach. Ist ein Prozess des Erwachsen-Werdens der meistens erst relativ spät passiert. Bei manchen nie.
So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn ich mir den Gesamtvorgang ins Gedächnis rufe. Ich lerne Frau kennen, nehm sie zunächst als Ganzes und anschließend in vielen Einzelheiten wahr. Gesicht, Augen, Mund, Hände, ihr Wesen, ihr Lächeln, ihren Duft.... bis es dazu kommt, dass sie sich auszieht, habe ich geistig schon zigmal " ja " gesagt, da komme ich gar nicht auf den Gedanken, sie mir nackt nochmal optisch zu betrachten - da gehts um Nähe, Wärme, Sinne, aber sicherlich nicht mehr um das Optische.
Und, gib mal hier das Suchwort mollig ein und du siehst welch bösartige Kommentare da von Männer kommen können und dann überleg dir mal, wie es danach einer Frau geht. Entweder sie springt dem Arsch ins Gesicht und macht ihn zur Sau oder sie ist noch mehr verklemmt als davor.
richtig, nur sieht man das als "junges" vielleicht etwas anders.Mein Motto dahingehend ist eher: Lieber von wenigen mit meinem "Sein" aufgenommen werden als von vielen mit meinem "Schein"![]()
sehr interessanter ansatz...dem könnte man schon etwas abgewinnen...und so verblüffend einfach...... Körperbewusstsein aufzubauen ...Eine gute Übung dazu ist einfach mal mit geschlossenen Augen den eigenen Körper fühlen und sich nur auf das zu konzentrieren was man ertastet. Ich kenne kaum jemanden, der dabei mit einem "Igitt" oder "das fühlt sich hässlich an" reagiert.Nur so lernt man einzuschätzen was der Partner fühlt und man erkennt wie schön man eigentlich ist
![]()
Also ich bin ehrlich, zieh ich mich das erste mal vor Mann aus, bin ich unsicher. Natürlich erahnt man die Figur wenn man bekleidet ist, sie sieht aber trotzdem anders aus, wenn man dann komplett hüllenlos ist. Ich hab zb. ein paar Narben, klar gehören die zu mir, aber schön sind sie nicht.
quote]
mir geht es genauso.
So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn ich mir den Gesamtvorgang ins Gedächnis rufe. Ich lerne Frau kennen, nehm sie zunächst als Ganzes und anschließend in vielen Einzelheiten wahr. Gesicht, Augen, Mund, Hände, ihr Wesen, ihr Lächeln, ihren Duft.... bis es dazu kommt, dass sie sich auszieht, habe ich geistig schon zigmal " ja " gesagt, da komme ich gar nicht auf den Gedanken, sie mir nackt nochmal optisch zu betrachten - da gehts um Nähe, Wärme, Sinne, aber sicherlich nicht mehr um das Optische.
das hast du schön geschrieben....doch für viele männer ist die optik sehr wichtig....ich spüre es täglich...ich habe eine narbe am kinn...man sieht sie nur von der seite und sehr oft merke ich wie ein mann interesse zeigt und mich auch anspricht....doch wenn er dann die narbe sieht, gehen die meisten wieder auf distanz, ich möchte gar nicht daran denken wenn sie die narbe am oberschenkel sehen würden...ich war mit meinem körper immer recht zufrieden, doch es belastet mich schon sehr...mein ex hat mich sogar deswegen verlassen...mein jetziger freund denkt gottseidank so wie du..ihn stört es überhaupt nicht und er gibt mir einen großen teil meines selbstwertgefühles wieder zurück.
ich möchte gar nicht daran denken wenn sie die narbe am oberschenkel sehen würden...ich war mit meinem körper immer recht zufrieden, doch es belastet mich schon sehr...mein ex hat mich sogar deswegen verlassen...
...mein ex hat mich sogar deswegen verlassen...
Dann sei froh, dass du ihn los bist ........................![]()
Wegen Narben? Muß ja eine heisse Liebe gewesen sein. Eigentlich müsstest froh sein, dass du ihn los bist.![]()
Gerade in der heutigen Zeit, in der die Schönheitsideale noch viel mehr durch Gesellschaft, Medien usw. geprägt werden, man an jeder Ecke damit konfrontiert wird, ist ein gesundes Selbstbewusstsein wichtiger als früher.
Das Problem ist noch immer, dass viele sich an Anderen orientieren, statt sich selbst als Maßstab zu nehmen. Die Meinung der Umwelt ist noch immer wichtiger und entscheidender als die eigene Meinung, bzw. die eigene Meinung richtet sich nach der des Umfelds.
Ich selbst bin bei weitem nicht perfekt, aber ich habe gelernt mich so zu akzeptieren wie ich bin, mit allem das dazu gehört. Und wer mir nahe kommen will, hat das auch zu tun.
Alles andere wäre eine "Rolle" die ich spielen würde, die niemand auf immer durchhält und die daher auffliegen muss. Je selbstbewusster und ehrlicher ich dem Gegenüber entgegentrete desto geringer ist die Chance enttäuscht zu werden.
PS: und ich halte Männer nicht für so dumm, dass sie trotz Push-ups und diversen Unterstützungen nicht bemerken auf was sie sich einlassen - wenn doch ist er sowieso der falsche für mich![]()
hi,
man muß zuerst sich selbst so akzeptieren wie man ist, damit dies auch andere können! und/oder: man muß zuerst sich selbst lieben lernen, ehe man von anderen liebe erwarten kann!
lg
secret
Nicht unbedingt - denn das kann schon auch ein gemeinsamer Prozess in einer liebenden Beziehung sein.
Gemeinsam und einander unterstützend wachsen und die Wunden aus der Vergangenheit heilen lassen. Die Anlagen zur eigenen individuellen Schönheit entfalten....
Denn wenn ich dich wörtlich nähme - wär ich heute noch ohne Beziehung. Mich selbst lieben können, das hätte ich ohne andere liebende und geliebte Menschen und ohne vertrauen lernen wohl nie allein aus meiner eigenen Kraft bewältigt.
Ich habe jetzt schon des öfteren die Feststellung gemacht, das Frauen wenn die nicht gerade Modelmasse haben, mit ihrem Körper unzufrieden sind. Was sich auch bemerkbar macht, sich nackt zu zeigen.
Warum glauben die Frauen, das sie nicht mehr geliebt werden, wenn da mal ein wenig mehr auf den Rippen ist.
Nagt es wirklich so sehr am Selbstwertgefühl das Frau sich so unsicher ist und Hemmungen hat sich vor dem Partner nackt zu zeigen.
Mir ist auch aufgefallen, das Frauen am Anfang einer Beziehung häufig dieses Problem haben.
Ich sehe es so, wenn einem die Frau nicht gefällt wäre manja gar keine Beziehung eingegangen und was machen da schon ein paar Kilo mehr oder weniger aus. Schlieslich verliebt man sich ja nicht (nur) in das äusere eines Menschen, sondern es zählen ja auch Charakter und Persönlichkeit.
Bin auf eure Meinungen zu dem Thema gespannt.
LG vom Lauser
man muß zuerst sich selbst lieben lernen, ehe man von anderen liebe erwarten kann!
Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.
Tom lass Dich küssen, yep so isses!![]()
Die Liebe eines Menschen kann einen zu sich selbst führen, ist zumindest meine Erfahrung.
meine brüste sind durch 2 kinder auch sehr in mitleidenschaft gezogen worden
.. ohne diesen jenen hätte ich dies und jenes niemals gekonnt usw., so hast du dich bereits abhängig gemacht! wenn nun irgendwann einmal diese beziehung doch in die brüche geht, was dann? du bist durch diese ja von der person emotional abhängig! für dich wäre das dann wie ein weltuntergang! und ich sage dir das aus eigener erfahrung! aber wo ich dir schon zustimme ist, das man gemeinsam sehr viel bewältigen kann, wenn man von dieser person aber weder seelisch, noch emotional abhängig ist!lg
Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.
Tom lass Dich küssen, yep so isses!
Die Liebe eines Menschen kann einen zu sich selbst führen, ist zumindest meine Erfahrung.
Dann sei froh, dass du ihn los bist ........................![]()
Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.