Selbstwertgefühl der Frauen

Gerade in der heutigen Zeit, in der die Schönheitsideale noch viel mehr durch Gesellschaft, Medien usw. geprägt werden, man an jeder Ecke damit konfrontiert wird, ist ein gesundes Selbstbewusstsein wichtiger als früher.
Das Problem ist noch immer, dass viele sich an Anderen orientieren, statt sich selbst als Maßstab zu nehmen. Die Meinung der Umwelt ist noch immer wichtiger und entscheidender als die eigene Meinung, bzw. die eigene Meinung richtet sich nach der des Umfelds.
Ich selbst bin bei weitem nicht perfekt, aber ich habe gelernt mich so zu akzeptieren wie ich bin, mit allem das dazu gehört. Und wer mir nahe kommen will, hat das auch zu tun.
Alles andere wäre eine "Rolle" die ich spielen würde, die niemand auf immer durchhält und die daher auffliegen muss. Je selbstbewusster und ehrlicher ich dem Gegenüber entgegentrete desto geringer ist die Chance enttäuscht zu werden.

PS: und ich halte Männer nicht für so dumm, dass sie trotz Push-ups und diversen Unterstützungen nicht bemerken auf was sie sich einlassen - wenn doch ist er sowieso der falsche für mich :lol::lol::lol:
 
So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn ich mir den Gesamtvorgang ins Gedächnis rufe. Ich lerne Frau kennen, nehm sie zunächst als Ganzes und anschließend in vielen Einzelheiten wahr. Gesicht, Augen, Mund, Hände, ihr Wesen, ihr Lächeln, ihren Duft.... bis es dazu kommt, dass sie sich auszieht, habe ich geistig schon zigmal " ja " gesagt, da komme ich gar nicht auf den Gedanken, sie mir nackt nochmal optisch zu betrachten - da gehts um Nähe, Wärme, Sinne, aber sicherlich nicht mehr um das Optische.
naja, kann mylene schon verstehen. es werden doch hin und wieder bereiche am eigenen körper zu finden sein, die nicht dieselbe liebe empfangen, wie die „herzeigbareren“. diese sind dann die sogenannten „problemzonen“, derer man sich vielleicht schämt.

die reaktion des gegenüber auf diese zonen, kann man vorher nicht wirklich abschätzen. natürlich weiss man, dass die/der angebetete darauf nicht negativ reagieren wird…nur wird diese erkenntnis meistens nicht ins herz übertragen, somit bleibt eine gewisse unsicherheit bestehen.

Gerade in der heutigen Zeit, in der die Schönheitsideale noch viel mehr durch Gesellschaft, Medien usw. geprägt werden, man an jeder Ecke damit konfrontiert wird, ist ein gesundes Selbstbewusstsein wichtiger als früher.
Das Problem ist noch immer, dass viele sich an Anderen orientieren, statt sich selbst als Maßstab zu nehmen. Die Meinung der Umwelt ist noch immer wichtiger und entscheidender als die eigene Meinung, bzw. die eigene Meinung richtet sich nach der des Umfelds.
Ich selbst bin bei weitem nicht perfekt, aber ich habe gelernt mich so zu akzeptieren wie ich bin, mit allem das dazu gehört. Und wer mir nahe kommen will, hat das auch zu tun.
Alles andere wäre eine "Rolle" die ich spielen würde, die niemand auf immer durchhält und die daher auffliegen muss. Je selbstbewusster und ehrlicher ich dem Gegenüber entgegentrete desto geringer ist die Chance enttäuscht zu werden.

PS: und ich halte Männer nicht für so dumm, dass sie trotz Push-ups und diversen Unterstützungen nicht bemerken auf was sie sich einlassen - wenn doch ist er sowieso der falsche für mich :lol::lol::lol:
das "an andere orientieren" mache ich an der tatsache fest, dass der mensch ein rudeltier ist. einige, eigentlich die mehrheit – so denke ich - tragen den wunsch in sich, in der mitte des rudels aufgenommen zu sein, geliebt zu werden, geachtet, bewundert zu werden.

wenn man dieses „an andere orientieren“ hinter sich gelassen hat, dann werden vermutlich doch einige lebensjahre ins land gezogen sein und deshalb eine gewisse lebenserfahrung in den entscheidungen greifen – natürlich gibt es ausnahmen.
 
das "an andere orientieren" mache ich an der tatsache fest, dass der mensch ein rudeltier ist. einige, eigentlich die mehrheit – so denke ich - tragen den wunsch in sich, in der mitte des rudels aufgenommen zu sein, geliebt zu werden, geachtet, bewundert zu werden.

wenn man dieses „an andere orientieren“ hinter sich gelassen hat, dann werden vermutlich doch einige lebensjahre ins land gezogen sein und deshalb eine gewisse lebenserfahrung in den entscheidungen greifen – natürlich gibt es ausnahmen.

Mein Motto dahingehend ist eher: Lieber von wenigen mit meinem "Sein" aufgenommen werden als von vielen mit meinem "Schein" ;)

Bei der Sache mit der Erfahrung bin ich ganz bei dir - so etwas muss gelernt werden. Aber gerade da happerts bei vielen. Ein Körperbewusstsein aufzubauen, sich selbst kennen lernen ohne Einflüsse von Außen verlangt einen ersten Schritt. Klar hat jeder seine "Problemzonen". Nur um zu Beurteilen wie diese auf Andere wirken fehlt oft die Objektivität und man setzt negatives automatisch voraus.
Eine gute Übung dazu ist einfach mal mit geschlossenen Augen den eigenen Körper fühlen und sich nur auf das zu konzentrieren was man ertastet. Ich kenne kaum jemanden, der dabei mit einem "Igitt" oder "das fühlt sich hässlich an" reagiert. :):) Nur so lernt man einzuschätzen was der Partner fühlt und man erkennt wie schön man eigentlich ist ;)
 
Wenn Frau da erst mal mit sich im reinen ist, dann ist das kein Problem. Nur, ich habe auch nie mit Puppen gespielt, Barbie ist mir ein Graus, bin der Meinung, dass man diese Puppe verbieten sollte. Sie vermittelt bereits kleinen Mädchen ein Frauenbild, das total absurd ist.
Und dadurch, dass sie diese Bild nie erreichen können, sind sie dann leicht zu demütigen, manipulieren und mit Komplexen behaftet. Sich davon zu befreien ist nicht einfach. Ist ein Prozess des Erwachsen-Werdens der meistens erst relativ spät passiert. Bei manchen nie.

Hallo Toeris,

einen schönen Beitrag hast du uns da reingestellt....und der oberste Satz bringt es wohl auf den Punkt (und ich denke, sowohl für Frauen als auch für Männer)...Wer erst einmal mit sich im Reinen ist, hat weder mit seinem Körper, noch mit seinem Wesen ein wirkliches Problem.

Ich habe bei Weitem keine Modelmaße - ist mir auch nicht wichtig: weder an mir, noch an meinem Partner. Mir ist wohl wichtig, dass ich mir gut auf mich (und somit eben auch auf meinen Körper) schaue und selbiges wünsche ich mir auch von meinem Partner.

Beim Sex hatte ich jedoch noch nie das Gefühl, dass ich mich für meinen Körper schämen müsste - auch kein Gefühl der Unsicherheit. Warum? D_Shade beschreibt es sehr gut, warum:


So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn ich mir den Gesamtvorgang ins Gedächnis rufe. Ich lerne Frau kennen, nehm sie zunächst als Ganzes und anschließend in vielen Einzelheiten wahr. Gesicht, Augen, Mund, Hände, ihr Wesen, ihr Lächeln, ihren Duft.... bis es dazu kommt, dass sie sich auszieht, habe ich geistig schon zigmal " ja " gesagt, da komme ich gar nicht auf den Gedanken, sie mir nackt nochmal optisch zu betrachten - da gehts um Nähe, Wärme, Sinne, aber sicherlich nicht mehr um das Optische.

Ja, da geht es um Nähe, um Wärme, um Sinnlichkeit, um Erotik, um Ekstase....Da komm ich überhaupt nicht auf den Gedanken, dass Männer, mit denen ich das lebe, eine Narbe, einige Kilos zuviel oder zu wenig, Busen zu groß oder zu klein, Orangenhaut etc....stören und abturnen könnten. Denn, die Männer, von denen Toeris schreibt, gibt es:


Und, gib mal hier das Suchwort mollig ein und du siehst welch bösartige Kommentare da von Männer kommen können und dann überleg dir mal, wie es danach einer Frau geht. Entweder sie springt dem Arsch ins Gesicht und macht ihn zur Sau oder sie ist noch mehr verklemmt als davor.

...Aber in meinem Bett war noch keiner davon...;)
 
Mein Motto dahingehend ist eher: Lieber von wenigen mit meinem "Sein" aufgenommen werden als von vielen mit meinem "Schein" ;)
richtig, nur sieht man das als "junges" vielleicht etwas anders.
muss schon sagen, dass ich diesen "wahn" früher auch mal hatte...aber...da war ungarn noch bei österreich :haha: :haha: :haha:

... Körperbewusstsein aufzubauen ...Eine gute Übung dazu ist einfach mal mit geschlossenen Augen den eigenen Körper fühlen und sich nur auf das zu konzentrieren was man ertastet. Ich kenne kaum jemanden, der dabei mit einem "Igitt" oder "das fühlt sich hässlich an" reagiert. :):) Nur so lernt man einzuschätzen was der Partner fühlt und man erkennt wie schön man eigentlich ist ;)
sehr interessanter ansatz...dem könnte man schon etwas abgewinnen...und so verblüffend einfach...
 
Also ich bin ehrlich, zieh ich mich das erste mal vor Mann aus, bin ich unsicher. Natürlich erahnt man die Figur wenn man bekleidet ist, sie sieht aber trotzdem anders aus, wenn man dann komplett hüllenlos ist. Ich hab zb. ein paar Narben, klar gehören die zu mir, aber schön sind sie nicht.
quote]

mir geht es genauso.

So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, wenn ich mir den Gesamtvorgang ins Gedächnis rufe. Ich lerne Frau kennen, nehm sie zunächst als Ganzes und anschließend in vielen Einzelheiten wahr. Gesicht, Augen, Mund, Hände, ihr Wesen, ihr Lächeln, ihren Duft.... bis es dazu kommt, dass sie sich auszieht, habe ich geistig schon zigmal " ja " gesagt, da komme ich gar nicht auf den Gedanken, sie mir nackt nochmal optisch zu betrachten - da gehts um Nähe, Wärme, Sinne, aber sicherlich nicht mehr um das Optische.

das hast du schön geschrieben....doch für viele männer ist die optik sehr wichtig....ich spüre es täglich...ich habe eine narbe am kinn...man sieht sie nur von der seite und sehr oft merke ich wie ein mann interesse zeigt und mich auch anspricht....doch wenn er dann die narbe sieht, gehen die meisten wieder auf distanz, ich möchte gar nicht daran denken wenn sie die narbe am oberschenkel sehen würden...ich war mit meinem körper immer recht zufrieden, doch es belastet mich schon sehr...mein ex hat mich sogar deswegen verlassen...mein jetziger freund denkt gottseidank so wie du..ihn stört es überhaupt nicht und er gibt mir einen großen teil meines selbstwertgefühles wieder zurück.
 
ich möchte gar nicht daran denken wenn sie die narbe am oberschenkel sehen würden...ich war mit meinem körper immer recht zufrieden, doch es belastet mich schon sehr...mein ex hat mich sogar deswegen verlassen...

Dann sei froh, dass du ihn los bist ........................ ;)
 
Gerade in der heutigen Zeit, in der die Schönheitsideale noch viel mehr durch Gesellschaft, Medien usw. geprägt werden, man an jeder Ecke damit konfrontiert wird, ist ein gesundes Selbstbewusstsein wichtiger als früher.
Das Problem ist noch immer, dass viele sich an Anderen orientieren, statt sich selbst als Maßstab zu nehmen. Die Meinung der Umwelt ist noch immer wichtiger und entscheidender als die eigene Meinung, bzw. die eigene Meinung richtet sich nach der des Umfelds.
Ich selbst bin bei weitem nicht perfekt, aber ich habe gelernt mich so zu akzeptieren wie ich bin, mit allem das dazu gehört. Und wer mir nahe kommen will, hat das auch zu tun.
Alles andere wäre eine "Rolle" die ich spielen würde, die niemand auf immer durchhält und die daher auffliegen muss. Je selbstbewusster und ehrlicher ich dem Gegenüber entgegentrete desto geringer ist die Chance enttäuscht zu werden.

PS: und ich halte Männer nicht für so dumm, dass sie trotz Push-ups und diversen Unterstützungen nicht bemerken auf was sie sich einlassen - wenn doch ist er sowieso der falsche für mich :lol::lol::lol:

hi,
:daumen:
man muß zuerst sich selbst so akzeptieren wie man ist, damit dies auch andere können! und/oder: man muß zuerst sich selbst lieben lernen, ehe man von anderen liebe erwarten kann!
lg
secret
 
hi,
:daumen:
man muß zuerst sich selbst so akzeptieren wie man ist, damit dies auch andere können! und/oder: man muß zuerst sich selbst lieben lernen, ehe man von anderen liebe erwarten kann!
lg
secret

Nicht unbedingt - denn das kann schon auch ein gemeinsamer Prozess in einer liebenden Beziehung sein.
Gemeinsam und einander unterstützend wachsen und die Wunden aus der Vergangenheit heilen lassen. Die Anlagen zur eigenen individuellen Schönheit entfalten....

Denn wenn ich dich wörtlich nähme - wär ich heute noch ohne Beziehung. Mich selbst lieben können, das hätte ich ohne andere liebende und geliebte Menschen und ohne vertrauen lernen wohl nie allein aus meiner eigenen Kraft bewältigt.
 
Nicht unbedingt - denn das kann schon auch ein gemeinsamer Prozess in einer liebenden Beziehung sein.
Gemeinsam und einander unterstützend wachsen und die Wunden aus der Vergangenheit heilen lassen. Die Anlagen zur eigenen individuellen Schönheit entfalten....

Denn wenn ich dich wörtlich nähme - wär ich heute noch ohne Beziehung. Mich selbst lieben können, das hätte ich ohne andere liebende und geliebte Menschen und ohne vertrauen lernen wohl nie allein aus meiner eigenen Kraft bewältigt.

:hmm: ja und nein :) in gewisser weise dachte ich auch immer so......nur sagtest du, das du es aus eigener kraft nie geschafft hättest :hmm: wieso denkst du das? sobald du sagst/denkst: ohne diesen jenen hätte ich dies und jenes niemals gekonnt usw., so hast du dich bereits abhängig gemacht! wenn nun irgendwann einmal diese beziehung doch in die brüche geht, was dann? du bist durch diese ja von der person emotional abhängig! für dich wäre das dann wie ein weltuntergang! und ich sage dir das aus eigener erfahrung! aber wo ich dir schon zustimme ist, das man gemeinsam sehr viel bewältigen kann, wenn man von dieser person aber weder seelisch, noch emotional abhängig ist!

und genau deswegen mein voriges posting............
lg
 
Ich habe jetzt schon des öfteren die Feststellung gemacht, das Frauen wenn die nicht gerade Modelmasse haben, mit ihrem Körper unzufrieden sind. Was sich auch bemerkbar macht, sich nackt zu zeigen.
Warum glauben die Frauen, das sie nicht mehr geliebt werden, wenn da mal ein wenig mehr auf den Rippen ist.
Nagt es wirklich so sehr am Selbstwertgefühl das Frau sich so unsicher ist und Hemmungen hat sich vor dem Partner nackt zu zeigen.

Mir ist auch aufgefallen, das Frauen am Anfang einer Beziehung häufig dieses Problem haben.
Ich sehe es so, wenn einem die Frau nicht gefällt wäre man:down: ja gar keine Beziehung eingegangen und was machen da schon ein paar Kilo mehr oder weniger aus. Schlieslich verliebt man sich ja nicht (nur) in das äusere eines Menschen, sondern es zählen ja auch Charakter und Persönlichkeit.

Bin auf eure Meinungen zu dem Thema gespannt.


LG vom Lauser




irgendwie kommt mir das von mir selbst bekannt vor!

meine brüste sind durch 2 kinder auch sehr in mitleidenschaft gezogen worden und ich schäme mich sehr sie zu zeigen!
ich kann mich halt dann auch beim sex nicht gehen lassen wenn ich meine bh ausziehe

scherze in richtig meiner brüste ist sehr heikel da ich dann doch gleich mal in tränen ausbreche

wenn ich in dieser bezeihung vertrauen gefasst habe hab ich aber auch kein problem mich nackt meinen partner zu zeigen
 
man muß zuerst sich selbst lieben lernen, ehe man von anderen liebe erwarten kann!

Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.
 
Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.

Tom lass Dich küssen, yep so isses! :bussal:

Die Liebe eines Menschen kann einen zu sich selbst führen, ist zumindest meine Erfahrung.
 
.. ohne diesen jenen hätte ich dies und jenes niemals gekonnt usw., so hast du dich bereits abhängig gemacht! wenn nun irgendwann einmal diese beziehung doch in die brüche geht, was dann? du bist durch diese ja von der person emotional abhängig! für dich wäre das dann wie ein weltuntergang! und ich sage dir das aus eigener erfahrung! aber wo ich dir schon zustimme ist, das man gemeinsam sehr viel bewältigen kann, wenn man von dieser person aber weder seelisch, noch emotional abhängig ist!lg

Wenn ich liebe bin ich abhängig. In einer Liebe ist man gegenseitig von einander emotional abhängig. Das geht doch nicht anders.
Natürlich - ist ein Beziehungsabbruch ein Weltuntergang - diese Welt, die beide geschaffen haben endet.
Aber - als individueller Mensch kann man in liebender und vertrauender gegenseitiger Abhängigkeit wachsen und größer werden. Und vieles kann besser werden, heilen, entstehen...

NICHTS wird besser, weder seelisch noch körperlich, wenn jemand 'unabhängig' bleibt. Gar nichts. Nicht einmal beim Arzt oder beim TherapeutIn. Selbst dort entsteht eine Beziehung, eine oder mehrere Abhängigkeiten. Ohne diese heilt gar nichts.

Und ich schrieb ja - lernen, sich selbst lieben zu können.
Erwachsen sein heißt auch, Vertrauen können, hingeben in liebende Abhängigkeit und im selben Atemzug stärker und unabhängiger, mehr selbst zu werden.
Das kann nur funktionieren - wenn frau/man sich darauf auch einlässt.

Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.

Ach Tom - :bussal::bussal: meditierst z'viel im Taxi?! Bist einfach weise...
Der Unterschied ist einfach - in Liebe abhängig - und nicht - von Liebe anbhängig.

Tom lass Dich küssen, yep so isses! :bussal:
Die Liebe eines Menschen kann einen zu sich selbst führen, ist zumindest meine Erfahrung.

Tom wird gesandwicht!!! :mrgreen::mrgreen:
Ich fürchte, der hat nicht mal was dagegen... ;) zumindest nicht gegen dich,... was mich auch gar nicht wundert... also :bussal: :bussal:
Und wieder hast kurz und bündig in einem Satz erfasst was ich in Absätzen nicht klarlegen konnte...

Der Satz, liebe Mylene, gehört eigentlich in Gold gefasst - Die Liebe eines Menschen kann einen zu sich selbst führen.

In allen Arten von Liebe und Beziehungen. Und wunderbar wenn es einmal in einer Liebesbeziehung geschieht... kriegst ein dickes Extra:bussal::bussal::bussal:
 
Dann sei froh, dass du ihn los bist ........................ ;)

:daumen: Und ich bin froh, dass du wieder da bist...:)

Glaube ich nicht. Liebe kann man durchaus auch dann empfangen wenn man sich nicht selbst lieben kann. Sich selbst lieben zu können verhilft einem dazu sich nicht von der Liebe anderer abhängig machen zu müssen.

:daumen:
 
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