Sexuelle Exklusivität in Affären.

Du verzichtest auf Kondome bei ner längeren Affäre? Na sauber... Es is doch nur ne Affäre und da is ma ja nicht der oder die einzige

Genau darum geht es doch in diesem Faden, dass es auch exklusive Affären geben kann ;)
Ist alles Ausmachungssache. Wenn ich dem Mann vertraue, vertraue ich ihm. Betrügen kann er mich (oder ich ihn, btw) auch in einer offiziellen Beziehung, ist ja nicht a so wie man hier liest :)
 
An alle, die ja nur wegen der Kinder bleiben, Affären nur exklusiv Leben wollen:
Und wenn die Kinder groß sind? Und wenn die Sehnsucht nach dem gemeinsamen Leben zu groß wird? Und wenn die Spannung zu nicht komplett emotionslosen und verlödeten Partnerin zu groß werden? u.s.w.
Liegt in der Exklusivität und Nähe nicht zeitgleich eine außerordentlich große Verlockung und Gefahr?

Wenn die Kinder größer sind oder sich andere Faktoren verändern, verändert sich wahrscheinlich auch die Grundbeziehung. Vielleicht wird sie wieder besser, vielleicht ist eine Trennung leichter möglich ... Da gibt es viele Szenarien.
 
Wenn die Kinder größer sind oder sich andere Faktoren verändern, verändert sich wahrscheinlich auch die Grundbeziehung. Vielleicht wird sie wieder besser, vielleicht ist eine Trennung leichter möglich ... Da gibt es viele Szenarien.

Die Frage betraf nicht so die Qualität der Grundbeziehung sondern eher momentan aus dem Bauch entschiedene Veränderungen in der Grundbeziehung.

Also nicht trennen, weil das Zusammenleben mit dem angeheiraten Partner so schlecht ist, sondern weil der Wunsch nach mehr Nähe und Zusammensein mit der "Affäre" gewünscht ist.

Der Ausgang war, dass ein Mann sagte, dass "Affären" im Bett dann plötzlich von Scheidung beginnen zu sprechen und dorthin zu tendieren.

(Dass es für Affären viele Gründe geben kann und dass das durchaus nicht ein Unglücklichsein mit der Partnerschaft/Ehe sein muss, stelle ich außer Frage. In Frage stelle ich, wo ist die Gefahr in einer Affäre, wenn die Liebe da richtig rein kracht? Für Leute die Sex nur mit Nähe und Emotion erleben wollen/können ist diese Gefahr ja dann durchaus real.)

Ich frage: Kann es einen nicht emotional und existenziell zerreißen, wenn man sich in der Fähigkeit eine Affäre zu führen überschätzt? Inwieweit birgt sie die Gefahr voreiliger emotionaler Entscheidungen oder Zugeständnisse, die eine Grundbeziehung in den Grundfesten erschüttern kann?
 
Der Ausgang war, dass ein Mann sagte, dass "Affären" im Bett dann plötzlich von Scheidung beginnen zu sprechen und dorthin zu tendieren.

(Dass es für Affären viele Gründe geben kann und dass das durchaus nicht ein Unglücklichsein mit der Partnerschaft/Ehe sein muss, stelle ich außer Frage. In Frage stelle ich, wo ist die Gefahr in einer Affäre, wenn die Liebe da richtig rein kracht? Für Leute die Sex nur mit Nähe und Emotion erleben wollen/können ist diese Gefahr ja dann durchaus real.)

Ich frage: Kann es einen nicht emotional und existenziell zerreißen, wenn man sich in der Fähigkeit eine Affäre zu führen überschätzt? Inwieweit birgt sie die Gefahr voreiliger emotionaler Entscheidungen oder Zugeständnisse, die eine Grundbeziehung in den Grundfesten erschüttern kann?

Gute Frage.

Unlängst habe ich erst eine Studie gelesen, dass sich gerade Männer erst dann zur Trennung aufraffen können, wenn die schon "die Nächste" am Start haben - wird sicher auch bei Frauen immer wieder so sein. Also dass die Affäre nicht unbedingt nur als "Affäre" geplant war sondern auch als "Trennungsgrund" oder "Ausstiegsszenario" - vielleicht sogar unbewusst.

Wenn man eine "Ausgleichsaffäre" wegen Beziehungsdefiziten führt ist bei einer engeren Affäre sicher auch die Gefahr emotionaler Verwicklungen mit Auswirkungen auf die Grundbeziehung. Aber ich bin immer noch der festen Überzeugung, wer in einer guten Beziehung lebt, beginnt keine Affäre. Und wenn in der Grundbeziehung der Wurm drin ist, kann auch die Affäre nicht mehr so viel kaputtmachen was nicht eh schon zumindest massiv angeknackst war.

Dass man sich in einen Menschen mit dem man sich gut versteht, mit dem man vertraut ist, tollen Sex hat ... auch verlieben kann wenn der Faktor Zeit dazu kommt, liegt auf der Hand.
 
Unlängst habe ich erst eine Studie gelesen, dass sich gerade Männer erst dann zur Trennung aufraffen können, wenn die schon "die Nächste" am Start haben - wird sicher auch bei Frauen immer wieder so sein. Also dass die Affäre nicht unbedingt nur als "Affäre" geplant war sondern auch als "Trennungsgrund" oder "Ausstieg
Es gibt ja nicht umsonst den Begriff " Anlassfrau/Mann.
Das sind aber interessanterweise dann auf lange Sicht oft nicht die, die dann wirklich zusammen bleiben. Aber doch ein starker Impuls um die Richtung zu ändern.
Gerade was Affären betrifft, Treue oder nicht sei dahingestellt, in dem Moment wo einer vergeben/ verheiratet ist und mit jemand anderen "wasauchimmer" führt, ist er untreu, ist da viel Schmerz und Kummer und wird viel schöngeredet.
Einfach weil es sonst zu weh tut.
Mit möglichst geringem Schaden/Verlusten, will unterm Strich jeder durchkommen, aber wohl mit maximalem Vergnügen.
So sind wir Menschen eben gepolt. Das Alte will nicht losgelassen und das neue ergriffen werden. Funktioniert eben oft nicht.
@Mitglied #247512 ich mag deine Beiträge und deine Thesen lesen sich oft spannend. Auch die Idee mit der Wohnung ist gut, doch praktikabel i.m. Augen nur wenn keine Kinder (jung) im Spiel. Sonst wieder nur weder Fisch noch Fleisch. Weil das gemeinsame "Sein" ist ja dann doch nie so gegeben wie man es sich wünscht. Und die Altlasten ziehen immer.
Sonst könnte man gleich einen cut machen.

Ich hab ein spannendes Buch zuhause, wo Frauen berichten, da geht es aber um Doppelleben und verschwiegene Homosexualität. Einige lösen das mit zweitem Wohnsitz des Ehemanns, doch frei und glücklich wirkt meist anders.
Irgendwie ist alles o.t
 
Hat sich jeder soweit im Griff oder liegt die Gefahr gar nicht am entdeckt werden, sondern dass man sich selbst und der eigene Familie durch starke Gefühle zur Affäre der ärgste Feind werden könnte?
es ist ein wilder ritt, auf den man sich halb bewusst, halb bewusstlos einlässt. ev. weiß man vorher schon, wie weh es tun wird am Ende. ich bin immer noch der Ansicht, das man nicht mit jedem das Alltags-wohen-essen-schlafen-kinderaufziehen-Leben teilen wollen muss, den man liebt. deswegen muss man auch nicht zwingend seinen Partner für die Affäre verlassen wollen irgendwann. was eventuell schon passieren kann: durch das Rosinenpicken kann die Hauptbeziehung in ein schlechteres Licht gerückt werden. das kann man aber auch als Augen öffnen (wie es sein könnte) betrachten, allerdings sinds hakt unfaire Bedingungen, weil man eben mit der Affäre nicht die ganzen Widrigkeiten (inklusive auch schönen langweiligkeiten) des zusammenlebens hat.
 
PS: Es war doch früher unter bessergestellten Gang und gäbe (es gibt auch in meiner Familiengeschichtesolch eine, dass das Familienchronik solche eine) mit dem Haushaltseinkommen eine Dame fürs Herz finanzierte. Ich habe gerade Kopfkino was wohl geschähe würden die Damen dasselbe beanspruchen.
Dann werden mit im besten Fall 2 Einkommen vier
"Domizile" finanziert. Und das nur dass zu Weihnachten der Schein gewahrt wird und alle Ursprungsfamilien unter einem Baum sitzen.
Hm.
Meine Großmutter kam drauf und hat nach 30 Jahren die Notbremse gezogen, zufällig war der Landsitz der Geliebten auch neben seinem. Sie war davor mit einem Burgschauspieler, der leider soff, verheiratet ,den Briefen in ihrem Nachlass durften wir vernehmen, dass auch in der Ehe die Begierde nach ihr nicht schwand.
Und meine Großmutter nahm sich einen deutlich jüngeren Teppichhändler und hat dann mit ihm ihren Lebensabend verbracht.
Dackeln hatten sie auch. Und meine Stiefgroßmutter hat dann sehr sehr gütig über die Pratersauna besuche meines Großvaters hinwegsehen. Ja, das konnte sie. Ob sie glücklich waren?
Ich denke wohl. Alle sehr fit im hohen Alter verstorben. Und sie haben genossen. Und sicher gevögelt bis zum Umfallen.
Also Leute vergesst das mit der Exklusivität.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:rofl: Öhm wie bitte? Fände ich sehr vermessen, wenn mein verheirateter Geliebter dies verlangen würde.

Aber generell ist es etwas das die daran beteiligten Personen miteinander ausreden müssen.... Aber ja, ich würde mein Gegenüber als erstes eher mal anlachen, weil ich diese Idee für einen Scherz halten würde :rofl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja nicht umsonst den Begriff " Anlassfrau/Mann.

Das passt ganz gut da rein finde ich, gerade wenn man von Exklusivität in der Affäre fragt.
So die letzte Sicherheit, die es noch braucht um zu kappen.
Von einem "Nest" ins nächste?
....aber ist das fair ist?
Für eine saubere und möglichst konfliktfreie Trennung mal keine besonders gute Basis würde ich sagen.
Gerade was Affären betrifft, Treue oder nicht sei dahingestellt, in dem Moment wo einer vergeben/ verheiratet ist und mit jemand anderen "wasauchimmer" führt, ist er untreu, ist da viel Schmerz und Kummer und wird viel schöngeredet.
Ja.
Da stelle ich die gebrochene Loyalität und Vertrautheit von Partnern über den Austausch von Körperflüssigkeiten.
Man muss und will sich im gemeinsamen Leben in vielen Bereichen aufeinander verlassen können.
Der Bruch zieht meines Erachtens weiter, als sich "nur" auf den sexuellen Betrug zu beschränken.
Da stellt sich die Frage, wenn er/sie hier mein Vertrauen missbraucht, wo noch?
Da schleicht sich Zweifel und sowas ganz ungutes und Dunkles ein.
Auch die Idee mit der Wohnung ist gut, doch praktikabel i.m. Augen nur wenn keine Kinder (jung) im Spiel.
Na, geht schon wenn man will, wenn die Luft mal draußen ist und alles klar ist.
Die Erwachsenen müssen sich einig sein und eben damit umgehen können, wenn es neue Partnerschaften gibt.
Sexualität muss absolut vorbei sein. Mit einem Funken Eifersucht hat man Feuer am Dach. :)
(aber nur eine von vielen Möglichkeiten und klar, dass nicht jede Möglichkeit auf jedes Expaar passen kann)

Was ich damit zum Thema sagen wollte: Es gibt etliche Möglichkeiten, die es sauber ermöglichen dass eine Affäre zu einem bekannten Verhältnis/Beziehung werden kann, ohne dass gleich die Welt unter geht. Die Ausrede, die Kinder wären schuld am Unglück dass man daheim erdulden muss, lasse ich bei mir persönlich nicht gelten.
Ich hab ein spannendes Buch zuhause, wo Frauen berichten, da geht es aber um Doppelleben und verschwiegene Homosexualität. Einige lösen das mit zweitem Wohnsitz des Ehemanns, doch frei und glücklich wirkt meist anders.
Irgendwie ist alles o.t
Passt eh, ist ja dann auch eine Affäre.
Wie viele Männer outen sich hier als Bi und sind auf der Suche nach Affären?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass da einige drunter sind die brav hetero geheiratet haben und daheim nix mehr ist. Ob da der Großteil allerdings exklusive Affären sucht weiß ich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es mehr sind als es scheint.

"Domizile" finanziert.
Danke für diese wunderschöne Geschichte aus einer anderen Zeit. Bezaubernd. :)

Ja, die Kosten können nicht unerheblich sein, wenn es ohnehin schon knapp ist.
Wenn man dann mit den Kindern das Eisessen zugunsten der Abendessens mit der Affäre absagt, tja.....es ist ja nur ein Stein ins Wasser geworfen.....was für Wellen kann das schlagen......
Da würde man sich dann tatsächlich etwas sehr Exklusives leisten, wenn man der Familie dafür den Lebensstandard runter drückt.

Fände ich sehr vermessen, wenn mein verheirateter Geliebter die verlangen würde.
Ich auch.
Und freiwillig von sich aus zusichern?
Das könnte ich mir vorstellen, setzt den anderen Affärenpartner auch etwas unter Druck. :)


Was mir noch einfällt, diese Eifersucht: Es ist doch mal so, dass in manchen Beziehung definitiv nix mehr läuft und alles totgespielt ist.
Wieso ist man auf etwas eifersüchtig und gesteht dem Partner keine Affäre zu, wenn man doch selbst eh nimmer will.
Es kann doch niemand etwas hergeben oder wegnehmen, wenn der andere eh auch schon drauf pfeift.
Exklusiv in Ehe "keinen Sex" zu haben ist irgendwie ungeil.
 
Als Einzelperson zu Einzelperson:

Wenn ich das absolute non plus ultra mit einer Person habe, warum brauch ich dann 5 weitere dafür? :hmm:

Will ich was ausprobieren (3er, 4er, whatever) nehm ich doch meine Affäre einfach mit insofern sie/er diese Leidenschaft mit mir teilt (=non plus ultra, also tut sie/er das)

Dann was für mich auch dazu kommt, nur als Überlegung, wenn er von Bett zu Bett hüpft, holt sich der Typ schneller was, als wenn er mir "treu" bleibt. Er wird ned von jeder ein frisches Gesundheitszeugnis haben. Sagen wir es anders. "Treue" minimiert ein gewisses Risiko.
Statistisch gesehen wahrscheinlich Bullshit, aber fürs Kopferl trotzdem gut zu wissen.

UND dann ein gewisses Vertrauen was auch einfach erst mit der Zeit aufbaut. Grenzen verschieben sich, unmögliches wird plötzlich möglich. Das schafft man nicht mit einem ONS. Da gehört a bissl mehr dazu. Und 100% Vertrauen und Hingabe bekommt jemand nur wenn er es verdient bzw wenn ers haben will, gern. Aber da gehört a bissl mehr dazu, als zwischen Maria und Susi noch geschwind a bissl Zeit zu haben ;)

Sehr gut formuliert 👏👍da kann ich dir nur zustimmen :klatsch:
 
Eh. Ich verstehe das auch nicht.
weil man es vielleicht selber nicht hat? viele Scheidungsstreitigkeiten entspannen sich doch erst, wenn wieder beide (glücklich) einen Partner haben. das ist auch oft das Problem in offenen Beziehungen, der eine Partner hat (viel) Erfolg beim Finden und zur Strecke bringen ( ;) ) ausserhäusiger sexpartner, der andere nicht ... das ist ein Ungleichgewicht, das man verdauen können muss.
 
weil man es vielleicht selber nicht hat?
Ja. Superargument.

So im Klischee bleibend.
Es gibt so Frauen, sagt mann, die gar kein Interesse mehr an Sex haben, bzw. eh nie hatten bis die Kinder da waren.
Warum sind die dann eifersüchtig?
Es ist die Angst den Partner zu verlieren, wenn zum Sex noch Gefühl kommt?

Dann wiederum würde ich Männer eher verstehen, die heimlich Pay6 konsumieren oder eben heimliche Liebschaften pflegen.
Dann könnte eine heimliche Affäre ja wirklich "exklusiv" sein. :)

Da geht es um Besitzdenken des oder der "Betrogenen".
Wer das nicht besitzt tut sich schwer mit dem Verstehen. ;)
Was Besitzdenken in Beziehung zu suchen hat, ist mir emotional nicht ganz zugänglich.

Spricht man von Vertrauen und Loyalität und einer ist der Klagebaum für alle Befindlichkeiten des Partners (unterstützt ihn auch, begleitet ihn zum Arzt etc.), von einer Affäre erzählt er aber nix, dann "auweh".

Wenn man gut genug ist die Hämorriden-Bettwäsche zu waschen, sollt man eigentlich auch gut genug sein um über sexuelle Befindlichkeiten und Kränklichkeiten informiert zu werden. ;)
(vorausgesetzt es läuft daheim nix mehr - ist ja dann echt nicht die Welt)
 
Wenn man gut genug ist die Hämorriden-Bettwäsche zu waschen, sollt man eigentlich auch gut genug sein um über sexuelle Befindlichkeiten und Kränklichkeiten informiert zu werden. ;)
(vorausgesetzt es läuft daheim nix mehr - ist ja dann echt nicht die Welt)
Doch wenn es eh alles geklärt ist und es auch nicht um die Kinder geht. Also mehr eine art Freundschaft und Gewohnheit, so wie ich es verstanden habe.
Wieso tut man es dann noch und trennt sich nicht?
Dann geht es ja nur noch um Geld. Und wenn es nichtmal um das geht, weil eh genug vorhanden. Dann gibt es doch keinen Grund eine Affäre/Liebschaft zu pflegen und man kann gleich eine offizielle, partnerschaftliche Verbindung mit gemeinsamen Wohnsitz herstellen.
Und das Spiel von neuem starten.
Seit mein Mann sein Interesse an mir verloren hat, hab ich mich schon zum Kümmerer und Pfleger, Haushälterin degradiert gefühlt.
 
1)Wer das nicht besitzt tut sich schwer mit dem Verstehen. ;)
Was Besitzdenken in Beziehung zu suchen hat, ist mir emotional nicht ganz zugänglich.

2)Spricht man von Vertrauen und Loyalität und einer ist der Klagebaum für alle Befindlichkeiten des Partners (unterstützt ihn auch, begleitet ihn zum Arzt etc.), von einer Affäre erzählt er aber nix, dann "auweh".

Wenn man gut genug ist die Hämorriden-Bettwäsche zu waschen, sollt man eigentlich auch gut genug sein um über sexuelle Befindlichkeiten und Kränklichkeiten informiert zu werden. ;)

(vorausgesetzt es läuft daheim nix mehr - ist ja dann echt nicht die Welt)

ad 1 ) d´accord

ad 2) das setzt allerdings zwei vernünftig miteinander redende Menschen voraus-und nicht nur einen, der eine Affäre zu gestehen hätte.

Glaub bitte nicht, dass Menschen bevor sie fremdgehen nicht endlos viele Gespräche mit ihrem Partner geführt haben.
 
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