Sexvorlieben des Partners

Reden, einfach nur reden, dabei offeneingestehen, welche Erwartungen, Vorlieben seine eigenen sind. Dannwird auch Partner/in sich öffnen. Das haben wir erfolgreichvor mittlerweile 7 Jahren getan und es ist bis heute immer wieder neu und sehr intensiv unsere Vorlieben auszuleben und mit zu erleben!!!
Markus und Tammi
 
Hallo, gibt es und wenn je welche computergestützten Modelle zur Ermittlung der gemeinsamen Sexvorlieben in einer Partnerschaft?
Ja natürlich gibt es sowas mittlerweile.
Die Frage ist nur wie du wahlweise Google oder Facebook davon überzeugst dich an ihre Big-Data-Mines ranzulassen.

ich erinnere mich wie ich mich mal über meinen Schatten getraut habe und ein bisschen ein Quäntchen von meinen Fantasien preisgegeben habe.... und nachher die Frage gestellt habe... “ hast du auch welche? ich würde gerne hören...“. Und als Antwort kommt: nein für mich ist alles perfekt so wie es ist... hmmmm.... da kommst du dir schon ein bisschen blöd vor muss ich ehrlich sagen
Ja die Situation ist ungut und kenn ich auch ein wenig zu gut. Und ich glaub mein Problem damals war das ich mir einfach meines Wertes nicht bewusst war. Heute denk ich man sollte einfach zu seinen Wünschen stehen und sie aussprechen. In einer Beziehung sollte für sowas eine entsprechende Gesprächsbasis vorhanden sein oder dringend geschaffen werden falls die nicht da ist. Und eigentlich sollte das Vertrauen da sein, das selbst wenn die Partnerin die eigenen Wünsche und Fantasien nicht teilt, sie einen doch nicht ablehnen oder in schlechterem Licht sehen sollte als bisher. Ich meine man kann immer nur seinen eigenen Standpunkt offen und ehrlich dalegen und der Umwelt die Gelegenheit geben das gleiche zu tun. Und wenn das gleiche dann halt ein "Igitt! Eklig! Will ich niemals ausprobieren!" ist. Dann sollte das doch auch für beide Parteien ok sein oder?
Unterm Strich ist das doch die selbe Frage wie zB Schimmelkäse. Ich HASSE Schimmeläse (Geschmack, Geruch, Konsistenz,...find nix gutes an dem Zeug persönlich). ABER ich würd nie eine Partnerin ausschließen weil sie auf Schimmelkäse steht oder ihn gelegentlich im Restaurant bestellt oder auch daheim mal etwas davon im Kühlschrank ist. Warum sollte ich? Wenn sie Schimmelkäse mag und mich nicht ZWINGT auch Schimmelkäse zu mögen... was ist daran verkehrt? Und wenn sie ihr Lieblingskäsefondue zubereitet und mich einlädt zu probieren... würd ich nen Bissen versuchen (ohne große Erwartungen). Wenn solche Dinge aber Überhand nehmen oder wirklich belastend werden. Zum Beispiel: sie futtert MASSEN an Schimmelkäse und die ganze Wohnung riecht permanent danach und ich halt den Gestank daheim kaum aus... ja dann sollte man vielleicht keine Beziehung führen oder offen über Lösungen sprechen (Schimmelkäse nur noch außerhalb des Hauses essen, mit so unterschiedlichen Vorlieben vl erst gar nicht zusammen ziehen, oÄ)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau hatte vor mir mit ihren Sexpartnern 08/15 Sex in der Missionarsstellung und ohne Orgasmus. Selbstbefriedung war und ist ein Fremdwort.
Sie äußerte nie sexuelle Wünsche und Fantasien und überließ es einfach mir, sie körperlich und sexuell zu entdecken und ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Dies hat natürlich sehr viel Zeit in Anspruch genommen bis ich per Zufall ihre "Knöpfchen" - Orgasmusbeschleuniger - entdeckte. Aber ersteinmal auf den Geschmack gekommen machte sie bis auf SC und MFM alles mit, was zwischen einem Paar sexuell abgeht.
War irgendwie schön, sie quasi in die Verschiedenartigkeit der Sexualität einzuzuführen.
Mit meinen abartigen, perversen Fantasien hab ich sie nie konfrontiert, weil ich die lreal gar nicht möchte.
 
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