Sind Frauen entscheidungsfreudiger?

A

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo ihr,

nachdem ich im Trennungsthread geschmökert und dabei auch über meine eigenen Trennungen nachgedacht habe, bin ich nun auf die Frage gekommen, ob Frauen tendenziell eher entscheidungsfreudiger als Männer sind. Was meint ihr dazu?

Dabei beziehe ich mich nicht nur darauf, wer eine Trennung einleitet, sondern durchaus auch auf andere beziehungsrelevante Entscheidungen, wie zB. Einrichtung, Umzüge, Familienplanung, Urlaubsgestaltung, Festgestaltungen, Schulwahl der Kinder,...was auch immer.

Ich erlebe das nämlich häufig so und frag mich grade, ob das nur in meiner sozialen Blase so ist oder eine generelle Tendenz.
 
Hallo ihr,

nachdem ich im Trennungsthread geschmökert und dabei auch über meine eigenen Trennungen nachgedacht habe, bin ich nun auf die Frage gekommen, ob Frauen tendenziell eher entscheidungsfreudiger als Männer sind. Was meint ihr dazu?

Dabei beziehe ich mich nicht nur darauf, wer eine Trennung einleitet, sondern durchaus auch auf andere beziehungsrelevante Entscheidungen, wie zB. Einrichtung, Umzüge, Familienplanung, Urlaubsgestaltung, Festgestaltungen, Schulwahl der Kinder,...was auch immer.

Ich erlebe das nämlich häufig so und frag mich grade, ob das nur in meiner sozialen Blase so ist oder eine generelle Tendenz.


Familienplanung, Umzüge, Einrichtung, Schulwahl der Kinder und Festgestaltungen waren/sind bei meiner Frau und mir immer gemeinsam entschieden worden.
 
Hallo ihr,

nachdem ich im Trennungsthread geschmökert und dabei auch über meine eigenen Trennungen nachgedacht habe, bin ich nun auf die Frage gekommen, ob Frauen tendenziell eher entscheidungsfreudiger als Männer sind. Was meint ihr dazu?

Dabei beziehe ich mich nicht nur darauf, wer eine Trennung einleitet, sondern durchaus auch auf andere beziehungsrelevante Entscheidungen, wie zB. Einrichtung, Umzüge, Familienplanung, Urlaubsgestaltung, Festgestaltungen, Schulwahl der Kinder,...was auch immer.

Ich erlebe das nämlich häufig so und frag mich grade, ob das nur in meiner sozialen Blase so ist oder eine generelle Tendenz.

Bei meiner Frau und mir ist die Entscheidungsfreude auch des öfteren situationselastisch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr,

nachdem ich im Trennungsthread geschmökert und dabei auch über meine eigenen Trennungen nachgedacht habe, bin ich nun auf die Frage gekommen, ob Frauen tendenziell eher entscheidungsfreudiger als Männer sind. Was meint ihr dazu?

Dabei beziehe ich mich nicht nur darauf, wer eine Trennung einleitet, sondern durchaus auch auf andere beziehungsrelevante Entscheidungen, wie zB. Einrichtung, Umzüge, Familienplanung, Urlaubsgestaltung, Festgestaltungen, Schulwahl der Kinder,...was auch immer.

Ich erlebe das nämlich häufig so und frag mich grade, ob das nur in meiner sozialen Blase so ist oder eine generelle Tendenz.

Meiner Meinung nach ist die Persönlichkeit davon abhängig, nicht das Geschlecht.
 
Meiner Meinung nach ist die Persönlichkeit davon abhängig, nicht das Geschlecht.
ich denke auch, dass das persönlichkeitsabhängig und nicht geschlechtsabhängig ist. Ich kenne Männer, die entscheidungschwach sind und Frauen, die wirklich gute und überelgte Entscheidungen treffen können. Und umgekehrt auch.
Wahrscheinlich treffen Frauen emotionalere Entscheidungen, Männer tendenziell eher rationelle.
 
ich denke auch, dass das persönlichkeitsabhängig und nicht geschlechtsabhängig ist. Ich kenne Männer, die entscheidungschwach sind und Frauen, die wirklich gute und überelgte Entscheidungen treffen können. Und umgekehrt auch.
Wahrscheinlich treffen Frauen emotionalere Entscheidungen, Männer tendenziell eher rationelle.

Es ist vermutlich am ehesten von der Persönlichkeit abhängig.

Aber bezogen auf Führungsebenen gibts da Untersuchungen wie ein Mann eine Abteilung leitet und wie Frauen Abteilungen leiten. Das Gegenteil ist eher der Fall!
Männer agieren risikofreudiger und man mag sagen emotionaler.
Frauen agieren eher rationell und zurückhaltender aber auch stabiler.

Das führte bei den Studien die ich gelesen hab dazu dass Männer durchschnittlich mehr risikiert haben und damit geschäftlich eher großen Erfolg oder Misserfolg hatten. Frauen haben dafür stabile Zahlen und kontinuierliches Wachstum produziert.
 
Ich denke nicht, dass das geschlechtsspezifisch ist.
In Beziehungen habe ich es zumeist so erlebt, dass man Dinge wie Schulwahl, Einrichtung usw. gemeinsam entschieden haben.
Mit meiner Süßen ist das genauso, und wenns um Kleinigkeiten geht, entscheiden wir entweder gemeinsam, oder der, der gerade entscheidungsfreudiger ist;).
 
Es ist vermutlich am ehesten von der Persönlichkeit abhängig.

Aber bezogen auf Führungsebenen gibts da Untersuchungen wie ein Mann eine Abteilung leitet und wie Frauen Abteilungen leiten. Das Gegenteil ist eher der Fall!
Männer agieren risikofreudiger und man mag sagen emotionaler.
Frauen agieren eher rationell und zurückhaltender aber auch stabiler.

Das führte bei den Studien die ich gelesen hab dazu dass Männer durchschnittlich mehr risikiert haben und damit geschäftlich eher großen Erfolg oder Misserfolg hatten. Frauen haben dafür stabile Zahlen und kontinuierliches Wachstum produziert.

In der Führung hast du recht. Aus eigener Erfahrung weiß ich jedoch, dass von Frauen geführte Abteilungen oft mehr zwischenmenschliche Probleme haben, zum Beispiel Zickerei oder Sicheleien, die sich auf längst vergangene Ereignisse beziehen. "Du hast damals,.....".

Ein Führungsteam aus Frau und Mann ist ideal - die sich ihrer jeweiligen Stärken und Schwächen bewußt sind und stets zum Wohl der Organisation und der Mitarbeiter handeln.
 
ich glaube sie meint eher die Umsetzung von Entscheidungen, ob da power dahinter ist od nicht.
 
Hallo ihr,

nachdem ich im Trennungsthread geschmökert und dabei auch über meine eigenen Trennungen nachgedacht habe, bin ich nun auf die Frage gekommen, ob Frauen tendenziell eher entscheidungsfreudiger als Männer sind. Was meint ihr dazu?

Dabei beziehe ich mich nicht nur darauf, wer eine Trennung einleitet, sondern durchaus auch auf andere beziehungsrelevante Entscheidungen, wie zB. Einrichtung, Umzüge, Familienplanung, Urlaubsgestaltung, Festgestaltungen, Schulwahl der Kinder,...was auch immer.

Ich erlebe das nämlich häufig so und frag mich grade, ob das nur in meiner sozialen Blase so ist oder eine generelle Tendenz.
Wenn ich von mir auf andere schließe ist die Entscheidungsfreude eine Funktion der emotionalen Situation.
Solange alles passt überholt sie mich mit der Entscheidungsfreude sicher nicht. Wenn die Situation sich Richtung „ist mir Wurscht“ verschiebt geht klarer Weise die Entscheidungsfreude gegen null. Vor zwanzig Jahren hab ich entschieden wohins im Urlaub geht, jetzt zahle ich ihn und fahre mit.
 
Frauen sind nicht entscheidungsfreudiger sondern wankelmütiger als Männer! Weshalb viele Frauen zwar gerne etwas Neues anfangen aber selten was zu Ende bringen.
 
Ich kenne auch so viele Frauen, die nix entscheiden können... Ich weiß nicht.
Ich würd sagen, entscheidungsfreudig zu sein ist meine Frage des Geschlechts...
 
Zurück
Oben