Sind Frauen entscheidungsfreudiger?

Kann man so einfach nicht beantworten! In Afrika und Asien ist auch "die Familie" das Wichtigste. Wirtschaftlich hinken die aber gerade deshalb hinterher! Weil irgendwer muss ja die schönen Autos und Smartphones und Trampoline für die Kleinen auch bauen.
Materialistischer Wohlstand ist zwar gut, aber eine Gesellschaft lebt von Familien.
 
Für manche Entscheidungen fehlt mir die Zeit und der Nerv. Wäre ich zB für die Einrichtung zuständig, dann wäre es bis auf ein paar Elektrogeräte recht leer. So reichts mir vollkommen, wenn nicht zu viele Staubfänger angeschafft werden.
Es ist mir auch egal, wer an irgendwelchen Festln teilnimmt und ob die Susi mit der Petra kann, wenns beide kommen :schulterzuck:
 
Und die Familien leben dann von was? Die Muttermilch versiegt recht schnell!
Wer sagt, dass Familienleben und Geld erwirtschaften zwingend im Widerspruch stehen müssen?
Mein Schwager zum Beispiel ist selbstständig und lebt recht gut davon, meine Schwester arbeitet teilzeit als DGKS. Nicht weil sie muss, sondern weil sie es will. Sie haben zwei Söhne und eine starke Beziehung. Sie wissen, was sie wollen und haben ihre Prioritäten gesetzt.
 
Ja, leider. Das sieht man dann an den vielen Schlüsselkindern oder psychischen Problemen.
Ich habe auch Fehler gemacht, ja. Und irgendwann begriffen: Nestwärme ist in jeder Hinsicht lebenswichtig!
ja aber du hast aus deinen Fehlern gelernt :up: das tun die wenigsten ;) ich denke dass die meisten einfach alles wollen und auf nichts verzichten möchten!
 
ja aber du hast aus deinen Fehlern gelernt :up: das tun die wenigsten ;) ich denke dass die meisten einfach alles wollen und auf nichts verzichten möchten!
Ja, das denke ich auch. Wir leben in einer Genußgesellschaft. Die war in ähnlicher Form immer an den Höhepunkten der jewiligen Hochkultur, egal ob das Greichenland oder Rom war. Gesellschaftlicher Verfall ging immer parallel dazu einher. Wenn die Leute satt sind und alles haben, merken sie oft die eigene Blindheit den wichtigsten Bedürfnissen gegenüber nicht. Bei mir war das ähnlich. Meine Ex und ich, wir hatten sehr gut bezahlte Jobs, haben uns aber auseinandergelebt. Das möchte ich nie wieder und bin auch bereit, dafür "Opfer" zu bringen. Das Wichtigste zuerst.
 
Ja, das denke ich auch. Wir leben in einer Genußgesellschaft. Die war in ähnlicher Form immer an den Höhepunkten der jewiligen Hochkultur, egal ob das Greichenland oder Rom war. Gesellschaftlicher Verfall ging immer parallel dazu einher. Wenn die Leute satt sind und alles haben, merken sie oft die eigene Blindheit den wichtigsten Bedürfnissen gegenüber nicht. Bei mir war das ähnlich. Meine Ex und ich, wir hatten sehr gut bezahlte Jobs, haben uns aber auseinandergelebt. Das möchte ich nie wieder und bin auch bereit, dafür "Opfer" zu bringen. Das Wichtigste zuerst.
bei mir war es auch ähnlich :) auch beide im Job versunken!!! nach 16 Jahren getrennt ;)
 
Frauen sind ganz sicher entscheidungsfreudiger,sie wissen was sie wollen und was nicht,ziehen rechtzeitig die Notbremse,und haben auch denn Mut aus den alten Mustern auszubrechen,;););)haben auch dann Ziele die sie konsequent verfolgen.:up::up:
Wir Männer aber zögern eine Entscheidung so lange wie möglich aus und das in verschiedenen Bereichen des Lebens.:shock::shock:
Und denken uns es wird ja alles gut und alles erledigt sich irgendwie und wir brauchen keine Enstscheidung zu treffen.:rofl::rofl:
Versäume oft eine rationale Entscheidung zu treffen aber später bereue ich es sehr oft!:lalala::lalala::lalala:
 
bei mir war es auch ähnlich :) auch beide im Job versunken!!! nach 16 Jahren getrennt ;)
Das tut mir leid, dass es bei euch ähnlich war. Und 16 Jahre ist eine lange Zeitspanne.
Bei mir waren es 13 Jahre.

Danach ist man immer klüger. Als einer der wenigen Männer habe ich auch Partnerschaftsseminare besucht. Ich will sowas einfach nicht mehr erleben. Aber vor allem will ich eine Beziehung, an der am Ende unseres Lebens beide sagen können: Es war die beste Entscheidung unseres Lebens, dass wir gemeinsam den Weg gegangen sind.
 
Frauen sind ganz sicher entscheidungsfreudiger,sie wissen was sie wollen und was nicht,ziehen rechtzeitig die Notbremse,und haben auch denn Mut aus den alten Mustern auszubrechen,;););)haben auch dann Ziele die sie konsequent verfolgen.:up::up:
Wir Männer aber zögern eine Entscheidung so lange wie möglich aus und das in verschiedenen Bereichen des Lebens.:shock::shock:
Und denken uns es wird ja alles gut und alles erledigt sich irgendwie und wir brauchen keine Enstscheidung zu treffen.:rofl::rofl:
Versäume oft eine rationale Entscheidung zu treffen aber später bereue ich es sehr oft!:lalala::lalala::lalala:
da hast du ganz schön recht ;)
 
Das tut mir leid, dass es bei euch ähnlich war. Und 16 Jahre ist eine lange Zeitspanne.
Bei mir waren es 13 Jahre.

Danach ist man immer klüger. Als einer der wenigen Männer habe ich auch Partnerschaftsseminare besucht. Ich will sowas einfach nicht mehr erleben. Aber vor allem will ich eine Beziehung, an der am Ende unseres Lebens beide sagen können: Es war die beste Entscheidung unseres Lebens, dass wir gemeinsam den Weg gegangen sind.
ich bereue meine Trennung nicht :) hat einfach nimmer sein sollen ;) war eigentich nicht unglücklich danach und habe total aufgelebt!!! Wollte nicht mehr jahrelang nebeneinander her leben o_O
 
ich bereue meine Trennung nicht :) hat einfach nimmer sein sollen ;) war eigentich nicht unglücklich danach und habe total aufgelebt!!! Wollte nicht mehr jahrelang nebeneinander her leben o_O
Bei mir war es gemischt. Ich war unglücklich, aber gleichzeitig erleichtert, dass es zu Ende ist.
Nebeneinander leben ist emotional wirklich schlimm, da kann ich dich gut verstehen!
Wie geht es dir jetzt damit?
 
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