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Die meisten Leute sind ja heute knochentrockene Atheisten. Wertehorizonte sind hauptsächlich materiell. Das Nichterreichen eigener materieller Ziele wird als negativ betrachtet."Der Sinn des Lebens ist leben" -> ?
Was wenn man ausgebremst wird? Irgendwelche Umstände/Schicksale/Fahrlässigkeit/Verlust zu einer völligen Perspektivlosigkeit führt?
Wie würdet ihr oder seid ihr mit solchen Situationen umgegangen? Was hat euch die Schönheit des Lebens vor Augen geführt, euch erreicht?
Seid ihr grundsätzlich zuversichtliche Menschen oder beschäftigt ihr euch eher mit negativen Entwicklungen?
Das bin ich ich, wo dasDie meisten Leute sind ja heute knochentrockene Atheisten.
überhaupt nicht auf mich zutrifft.Wertehorizonte sind hauptsächlich materiell. Das Nichterreichen eigener materieller Ziele wird als negativ betrachtet.
ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt
Schicksal gibt es nicht - höchstens Karma.
"das ist (mein) Schicksal" ist meist nur Ausdruck von Resignation, Sturheit, Starrsinn, Wiederholung von Mustern.
"Nix is fix" - im Quantenschaum is alles denkbar, und wohin man sich denkt, dorthin geht der Impuls, dem Materie zwingend folgt.
Aber stimmt schon, "willst Du Gott erheitern, schmiede Pläne..."
Karma ist keine Frage von Gut und Böse.... Karmisch negativ ist relativ einfach durch positive Korrektur einer wiederkehrenen Haltung / Handlung "abzustellen".
Wort ist Schöpfung...
Empfehle Michael Tellinger, Sound & Resonance.. .die tanzenden Reiskörner zur Resonanz des Wort"lautes"...als ich das das erste Mal sah, mich hats fast unmgeworfen... fast wie "Terrsforming im Kleinen"... da glaubt man dann selbst die Schöpfung in 7 Tagen lol...
Sprache = Schwingung.
Worte schaffen Realität.
Daher auch die Achtsamkeit wichtig, wenn aus Gedanken (schwache Schwingung), Worte werden (stärkere)... Taten... Charakter... Karma... alles eine Folge von "Verdichtung"...durch Resonanz.
Aber wer weiß, vielleicht lebt jeder von uns in einer von Wahrnehmung geformten Realität.