Soll das Sitzenbleiben abgeschafft werden?

Soll das Sitzenbleiben abgeschafft werden?


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Das scheint derzeit die wichtigste bildungspolitische Frage zu sein. Aber vor allem in der Bundeshauptstadt sehe ich viel brennendere Probleme ungelöst. In Wien ist jeder vierte Schüler der Risikogruppe mit Leseschwächen zuzuordnen. Bei zehn Prozent fehlen die elementarsten Lesefähigkeiten. Ob man das durch Abschaffung des Sitzenbleibens beheben kann?

Aber sehen wir uns die rechtliche Lage einmal an. Muss ein Schüler tatsächlich wegen eines Flecks, gar wegen einer einzigen verhauten Schularbeit die Klasse wiederholen? Was sagt das Merkblatt des Unterrichtsministeriums dazu?
Ist ein Pflichtgegenstand im Jahreszeugnis mit „Nicht genügend“ beurteilt, so ist damit
das Schicksal des betreffenden Schülers bzw. der Schülerin keineswegs „besiegelt“.

Es gibt also Ausnahmeregelungen und eine sogenannte Aufstiegsklausel, über deren Anwendung die Lehrer entscheiden. Und es gibt bei einem "Nicht genügend" immer noch die Möglichkeit einer Wiederholungsprüfung, sollten die Lehrer gegen den Aufstieg entschieden haben.

Ist das Ergebnis der Wiederholungsprüfung positiv, können auch Schüler/innen, die laut
Entscheidung der Klassenkonferenz zu Schuljahresende nicht zum Aufsteigen berechtigt sind, in die nächsthöhere Schulstufe aufsteigen.

Aber selbst wenn die Klassenkonferenz gegen den Aufstieg entschieden hat und die Wiederholungsprüfung daneben gegangen ist, gibt es immer noch Möglichkeiten, die in dem Merkblatt aufgezählt sind.

Bei zwei negativen Beurteilungen ist auch noch nicht das endgültige Urteil "Sitzenbleiben" ausgesprochen, allerdings sind die Nachprüfungen unvermeidlich. Geht eine davon negativ aus, dann kann die Klassenkonferenz trotzdem den Aufstieg beschließen.

Erst ab drei oder noch mehr "Nicht genügend" geht mit dem Aufstieg nichts mehr.

Die Ideen der Unterrichtsministerin gehen jetzt in die Richtung: Aufsteigen mit drei Fünfern! :shock: Beseitigen wir so unser PISA - Debakel?:fragezeichen:
 
Schriftliche und Mündliche Kommunikation in der Landessprache, ist für mich Basis für die Vermittlung aller weiteren Kenntnisse.
Insofern diese Basis nicht im ausreichenden Maße gegeben ist, halte ich ein "Aufsteigen" generell für nicht sinnvoll.

Sonst würde ich Fallweise entscheiden und bei den Gegenständen berücksichtigen, inwieweit diese zwingend aufeinander Aufbauen - daher kann ich jetzt bezüglich der Anzahl keine konkrete Aussage treffen.
Turnen und Musik haben halt für mich einen anderen Stellenwert als Deutsch, Englisch oder Mathematik.

Generell würde ich ein Neigungsgruppen-orientiertes Modulsystem bevorzugen, wo Module in unterschiedlichen Geschwindigkeiten absolviert werden können.

Auch die "Anwesenheitspflicht" wäre in dem Zusammenhang zu überdenken (das auf der Basis unserer aktuellen Erfahrungen damit).


LG Bär
 
Schriftliche und Mündliche Kommunikation in der Landessprache, ist für mich Basis für die Vermittlung aller weiteren Kenntnisse.
Insofern diese Basis nicht im ausreichenden Maße gegeben ist, halte ich ein "Aufsteigen" generell für nicht sinnvoll.

Vorbehaltlose Zustimmung.

Turnen und Musik haben halt für mich einen anderen Stellenwert als Deutsch, Englisch oder Mathematik.
Aus dem Merkblatt der Unterrichtsministeriums geht´s nicht hervor ...... aber kann man in Turnen überhaupt durchfallen?
 
Ich halte nichts davon, mit 3 Nichtgenügend in die nächste Klasse aufsteigen zu dürfen.

Wenn der/die SchülerIn es im vergangenen Schuljahr nicht geschafft hat, den Lernstoff zu "packen", wie soll er/sie es dann schaffen, mit der zusätzlichen Belastung, für 3 Gegenstände nachzulernen und den Stoff des neuen Schuljahres ebenfalls?

Bei einem 5er seh ich da noch eine Möglichkeit, jedoch auch nicht in einem Hauptgegenstand.

Abgesehen davon, wie sollen die SchülerInnen noch motiviert werden, wenn sie - ohne sich anzustrengen - automatisch in die nächste Klasse aufsteigen dürfen.

Das bisherige System finde ich völlig ausreichend.

Möglicherweise kommt der Vorschlag aber auch aus einem ganz anderen Grund:
Wenn Klassen aufgrund von "Sitzenbleibern" zu klein werden, werden sie mit einer anderen Klasse zusammengelegt und der/die LehrerIn verliert den Arbeitsplatz an seiner/ihrer Schule und wird möglicherweise an eine andere Schule versetzt.
 
Wenn der/die SchülerIn es im vergangenen Schuljahr nicht geschafft hat, den Lernstoff zu "packen", wie soll er/sie es dann schaffen, mit der zusätzlichen Belastung, für 3 Gegenstände nachzulernen und den Stoff des neuen Schuljahres ebenfalls?

Genau das ist für mich der Knackpunkt ......
 
Schriftliche und Mündliche Kommunikation in der Landessprache, ist für mich Basis für die Vermittlung aller weiteren Kenntnisse.
Insofern diese Basis nicht im ausreichenden Maße gegeben ist, halte ich ein "Aufsteigen" generell für nicht sinnvoll.

Sonst würde ich Fallweise entscheiden und bei den Gegenständen berücksichtigen, inwieweit diese zwingend aufeinander Aufbauen - daher kann ich jetzt bezüglich der Anzahl keine konkrete Aussage treffen.
Turnen und Musik haben halt für mich einen anderen Stellenwert als Deutsch, Englisch oder Mathematik.

Generell würde ich ein Neigungsgruppen-orientiertes Modulsystem bevorzugen, wo Module in unterschiedlichen Geschwindigkeiten absolviert werden können.

Auch die "Anwesenheitspflicht" wäre in dem Zusammenhang zu überdenken (das auf der Basis unserer aktuellen Erfahrungen damit).


LG Bär

ein guter beitrag, weil er sachkenntnis verrät, und das urteil nicht auf vorurteile aufgebaut ist, wie bei den anderen beiträgen.
ich habe auch keinerlei spezielle kenntnisse in pädagogik, sodass ich mir dazu kein urteil anmasse.
ich glaube, man sollte pragmatisch vorgehen. es gibt inzwischen zahlreiche studien die sich mit diesem thema befassen, ausserdem haben wir im land hervorragende fachleute ( z.b. salcher) deren meinung man berücksichtigen sollte.
die erfahrungswerte zählen, und dazu die meinung von toppädagogen, das wäre das rezept womit man zu einer entscheidung kommen könnte.
hirni
 
Das Bildungsniveau in Österreich ist jetzt schon teilweise sehr katastrophal.
Ich kenne jede Menge Firmen die händeringend Lehrlinge suchen, aber die Kandidaten erfüllen nicht die Anforderungen. Dabei muss man nicht Integrieren, Differenzieren oder händisch Kubikwurzeln lösen müssen.
Es würde schon reichen, wenn man sich den Flächeninhalt eines Rechtecks ausrechnen kann! Das wäre z.B. für einen Fliesenleger nicht ganz unpraktisch, stellt aber den Hauptteil der Bewerber vor unlösbare Probleme!
Das Weiterkommen jener Personen jetzt noch weiter zu vereinfachen ist dabei denke ich nicht zielführend.

Selbstverständlich kann man mal Pech haben, oder ein schlechtes Jahr erwischen. Aber dafür finde ich die bisherige Regelung mit Aufstiegsklausel ausreichend.
 
Ich hab da so eine Vision von Analphabeten in der Maturaklasse, die weder Deutsch noch Englisch können - von anderen Skills wie Mathe, Physik usw. gar nicht zu reden - aber dafür nie sitzen geblieben sind.

m.M.n. sollte der Unterricht von Anfang an auf den Erwerb von elementaren Grundfähigkeiten (Lesen, Schreiben, Rechnen - und VERSTEHEN) ausgelegt sein.

Erst wenn diese Fähigkeiten erworben wurden, sollte der Schüler mit Dingen wie Geographie, Geschichte, Biologie, Physik, Chemie, Informatik, Ethik, Recht uswusw eingehender beschäftigt werden ... denn wenn es nicht möglich ist, dem Unterricht in den Sachgegenständen zu folgen weil man noch immer nicht lesen kann - wie soll dann der sachliche Inhalt gelernt bzw. wiedergegeben und auch im Zusammenhang verstanden werden ??

Also - warum nicht sitzen bleiben bis Lesen, Schreiben, Rechnen erfolgreich gelernt wurden, dann Aufstieg in eine höhere Schule mit Fokus auf Sachthemen, in der man evtl. nicht mehr sitzen bleiben kann ??
 
wie soll er/sie es dann schaffen, mit der zusätzlichen Belastung, für 3 Gegenstände nachzulernen und den Stoff des neuen Schuljahres ebenfalls?

dass du als beamte das nicht weißt, erstaunt mich...

natürlich wird dann ein begleitlehrer in die klasse mit reingenommen, der sich für die sitzengebliebenen zeit nimmt... dann noch einer für die, die nicht deutsch sprechen...
irgendwie muß doch der mangelnde kindernachwuchs ausgeglichen werden....
wenn wir das geld, das wir in nieten förderung stecken in elitenförderung....
 
Das Bildungsniveau in Österreich ist jetzt schon teilweise sehr katastrophal.
Ich kenne jede Menge Firmen die händeringend Lehrlinge suchen, aber die Kandidaten erfüllen nicht die Anforderungen. Dabei muss man nicht Integrieren, Differenzieren oder händisch Kubikwurzeln lösen müssen.
Es würde schon reichen, wenn man sich den Flächeninhalt eines Rechtecks ausrechnen kann! Das wäre z.B. für einen Fliesenleger nicht ganz unpraktisch, stellt aber den Hauptteil der Bewerber vor unlösbare Probleme!
Das Weiterkommen jener Personen jetzt noch weiter zu vereinfachen ist dabei denke ich nicht zielführend.

Selbstverständlich kann man mal Pech haben, oder ein schlechtes Jahr erwischen. Aber dafür finde ich die bisherige Regelung mit Aufstiegsklausel ausreichend.

ich meine, es gibt weder den guten noch den schlechten schüler, weil es viele "fehlleistungen" aber aber auch viele "glanzleistungen" gibt, die das resultat zufällig falscher oder richtiger ansprache des lerntyps sind.
und nicht ausschliesslich als ausdruck der dummheit, faulheit, intelligenz, des fleisses oder des interesse eines schülers sind. darüber hinaus wird man den lehrern durchaus allgemeine hilfen geben können, mit denen sie nicht sich selbst, sondern die schüler so früh wie möglich anleiten sollten, ihrem eigenen individuellen lerntyp herauszufinden.
 
ich meine, es gibt weder den guten noch den schlechten Schüler

Dem stimme ich nur mit Vorbehalt zu. Selbstredend hat jeder seine Stärken und Schwächen. Einer ist sprachbegabt, ein anderer hat ein besseres mathematisches Verständnis, ein Dritter wieder ist eine Sportskanone.

Aber leider gibt es auch jene, vor allem in den oberen Schulstufen, die aus Protest nichts für die Schule machen wollen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben scheinen und für die Lehrer sowieso nur alte Trottel sind. Für solche Herzerln den richtigen Lerntyp herauszufinden, stelle ich mir doch sehr unentspannend vor.
 
halte das aufsteigen mit 3 nicht genügend einfach für Schwachsinn ,typischer Politiker ,Beamten , und Eltern sch... ! weil das bildungsniveau der Schüler /innen die heute aus der schule kommen ist zum grossteil nur noch zum Kopfschütteln , habe jetzt bei einem lehrlingsaufnahme Test zugesehen und war erschreckt , wenn sie nicht wissen wie der bundespräsident heisst ok muss man vielleicht nicht wissen , aber man sollte schon wissen wie Hauptstadt heisst von Österreich und grundrechnungsarten sollten nach 10-16 Jahre schule schon soweit sein das man leichte Rechnungen im Kopf lösen kann ohne sein einen Rechner zu brauchen ,aber habe jetzt gerade mal in einer radiosendung gehört wieviel und ab wann in ö reich für Nachhilfe ausgegeben wird ,und wenn ab der ersten Klasse gym schon Nachhilfe notwendig ist gibt es glaub ich nur 2 Schlüsse
1, Lehrer sind nicht in der Lage zu lehren
2, Schüler sind in der falschen schule !
 
@ktnpower:

Also ich kann Dir nur sagen, dass es von den Lehrern respektive den Unterichtsplan offensichtlich vorgesehen ist, dass die Eltern auch zu Hause Ihre Kinder beim Lernen unterstützen und das "Ausbügeln", was im Unterricht eventuell "Untergegangen" ist.

Wenn die Elternteile beide berufstätig sind, oder bei Ihnen selber die entsprechende Vorbildung nicht vorhanden ist (z.B. Deutschkenntnisse, Englisch, Mathematik), dann wird es natürlich schwierig und die Nachilfe, muss diesen Platz einnehmen.

Sicher gibt es bessere und schlechtere Lehrer - allerdings welcher Schüler auf welche Lehrkraft und Unterrichtsart reflektiert, ist halt auch sehr unterschiedlich.

Genauso wie individuelle Lerngeschwindigkeiten, die durchwegs auch Themenbezogen unterschiedlich sind.

Der Erfolg eines Schülers ist so gesehen auch die Summe mehrerer Faktoren - man könnte es mit dem Spruch vergleichen "Hinter einem erfolgreiche Mann, steht immer eine starke Frau" (die die Familie etc. managed und den Mann damit unterstützt).

So gesehen braucht auch der Schüler eine Umgebung in der er "Gedeihen" kann und das inkludiert aus meiner Sicht Eltern die Verfügbar und Interessiert sind, die auch Inhaltlich/Fachlich unterstützen können und/oder über die notwenige Finanzkraft für begleitende Fördermaßnahmen verfügen.

LG Bär
 
dass die Eltern auch zu Hause Ihre Kinder beim Lernen unterstützen und das "Ausbügeln", was im Unterricht eventuell "Untergegangen" ist.


Und das ist es, was dann lautstark als fehlende Chancengleichheit in unserem Bildungssystem beklagt wird. Ja, Kinder von engagierten und gebildeten Eltern haben bessere Chancen. Aber kann man das dann jenen vorwerfen, die sich um ihre Kinder kümmern?
 
will nur eines sagen nicht alle Kinder /Eltern die ein oder mehrere nicht genügend haben sind mit intergrations Hintergrund.
und bin einfach der Meinung das schlicht und einfach manche Kinder für den schultyp den sie besuchen nicht geeignet sind !
da sollte man einfach die Konsequenzen erkennen ,und nicht mühsam versuchen sie mit allen Mittel und Tricks durch zu bekommen
 
Dem stimme ich nur mit Vorbehalt zu. Selbstredend hat jeder seine Stärken und Schwächen. Einer ist sprachbegabt, ein anderer hat ein besseres mathematisches Verständnis, ein Dritter wieder ist eine Sportskanone.

Aber leider gibt es auch jene, vor allem in den oberen Schulstufen, die aus Protest nichts für die Schule machen wollen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben scheinen und für die Lehrer sowieso nur alte Trottel sind. Für solche Herzerln den richtigen Lerntyp herauszufinden, stelle ich mir doch sehr unentspannend vor.

ganz falsch scheine ich mit meiner theorie nicht zu liegen, spricht selbst andreas salcher ( der talentierte schüler und seine feinde) spricht von der schule als talentekiller.
hirni
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin dafür das das letzte Kindergartenjahr als Pflicht erklärt wird und das dann quasi als Vorschuljahr dient, in dem intensiv mit den Kindern gearbeitet wird.

So werden schon Tendenzen sichtbar und Kinder könnten spezifisch eingeschult werden, nämlich da wo sie von Anfang an gefördert werden.

So eine Vorauswahl hätte in meinem Fall gut getan, Sohn wär dann nämlich von Anfang an in einer speziellen Klasse für LRS-Kinder gelandet und hätte sicherlich weniger zu kämpfen gehabt, wenn er von Anfang an gemerkt hätte, dass er nicht doof ist, sondern unter Gleichgesinnten mit den gleichen Schwierigkeiten.

Hätte viele Tränen weniger bedeutet und ich hätte mir sehr gewünscht das Schule für ihn nicht nur als Stress gesehen wird.
 
will nur eines sagen nicht .....
Ich habe auch gar nichts von Integrations/Migrations Hintergrund gesagt und es müssen auch keine 5er sein.

Auch das was Du sagst hat schon seine Richtigkeit - es gibt viele übereifrige Eltern die mit Druck und Gewalt versuchen die Kinder "Durchzudrücken", bei allen möglichen und unmöglichen Kursen,Veranstaltungen etc. unterzubringen, dabei den Nachwuchs Überfahren und Überfordern, ihm damit die Lust am Lernen nehmen und schlußendlich kleine Neurotiker heranziehen, die vor jeder Schularbeit Panik haben.

Und das ist es, was dann lautstark als fehlende Chancengleichheit in unserem Bildungssystem beklagt wird. Ja, Kinder von engagierten und gebildeten Eltern haben bessere Chancen. Aber kann man das dann jenen vorwerfen, die sich um ihre Kinder kümmern?

Es geht nicht ums Vorwerfen, nur Chancengleichheit gehört hergestellt.

Naja, wenn ich mir eine alleinerziehende, berufstätige Mutter heranziehe, die an jedem Eck und End nicht weiß, wie sie Arbeit, Finanzen für den Nachwuchs unter einen Hut bekommen soll - nach der Arbeit und Einkäufen dann nur noch ausgelaugt ist und dann noch dem/den Kind(ern) schulisch helfen soll, dann stelle ich mir schon die Frage nach der "großartigen Chancengleichheit".

LG Bär
 
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