Soll das Sitzenbleiben abgeschafft werden?

Soll das Sitzenbleiben abgeschafft werden?


  • Umfrageteilnehmer
    39
ein guter beitrag, weil er sachkenntnis verrät, und das urteil nicht auf vorurteile aufgebaut ist, wie bei den anderen beiträgen.

Äääääääh ... :hmm:

Ohne den Beitrag vom Bären schmälern zu wollen: Dein Beitrag, hirni, ist der 7. in diesem Thread. Noch abzuziehen ist das Eingangsposting von gogolores und eine weitere, von ihm gestellte Frage.

Und da erlaubst Du Dir, so wie oben zu werten? Ausserdem, wo bitte enthalten die anderen Beiträge Vorurteile? Deine nicht vorhandene Sachkenntnis bezieht sich nicht nur (in Selbsterkenntnis) auf Pädagogik, sondern vor allem auch auf Deinen Diskussionsstil, was ja nicht nur in diesem Thread deutlich zum Vorschein kommt ... :kopfklatsch:
 
Verstehe - also bei uns hat es da damals im Kindergarten die ersten diesbezüglichen Tests gegeben.

Aktuell gibt es zusätzlichen Förderunterricht für Kinder die da Bedarf haben, das sind zusätzliche Stunden nach dem Unterricht - aber keine speziellen Klassen.
Hat bei dem Sohn von einem Klassenkameraden vom Junior aber sehr gute Erfolge gezeigt und ist auf unserer Schule sogar Gratis!

LG Bär
 
Es geht nicht ums Vorwerfen, nur Chancengleichheit gehört hergestellt.
Zunächst einmal wird hier sichtbar, was Familie für die eigenen Kinder leisten kann. Und auch leistet, dort wo sie funktioniert. Dass der Staat in den Problemfällen die funktionierenden Familie ersetzen könnte, das ist eine Utopie
.
Naja, wenn ich mir eine alleinerziehende, berufstätige Mutter heranziehe, die an jedem Eck und End nicht weiß, wie sie Arbeit, Finanzen für den Nachwuchs unter einen Hut bekommen soll
Diese Alleinerziehenden leisten oft Großartiges und sind mMn. nicht das Problem. Das Problem sind die bildungsfernen Familien, die man aber wirklich nicht mit Migrantenfamilien gleichsetzen darf.
 
Zunächst einmal wird hier sichtbar ....
Unbestritten. Aber es sind Rahmenbedingungen zu schaffen - z.B. kostenlose Förder-/Zusatzunterrichte - um Defizite einzelner Lehrkräfte und Lernender zu mitigieren. Es widerspricht einer Chancengleichheit, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Eltern als Maßstab für die Förderung des Nachwuchses heranzuziehen.

Diese Alleinerziehenden leisten oft Großartiges und sind mMn. nicht das Problem....
Wir haben ja selber solche Fälle im Bekanntenkreis - oft Funktioniert es halt mehr Schlecht als Recht, wenn kein familäres Netz da ist, auf das die Mütter bauen können - es wird ein Zeitproblem.

Bildungsferne Familien sind tatsächlich ein Problem - nur da gibt es halt auch immer bildungsferne Elternteile. Ich sehe das so - wir müssen die Eltern von Morgen heute fördern.

LG Bär
 
Es geht nicht ums Vorwerfen, nur Chancengleichheit gehört hergestellt.
Chancengleichheit ist meiner Meinung nach eine Illusion, eine ideologische Phrase, welche nicht in die Realität umgesetzt werden kann, ohne nicht neue Ungerechtigkeiten zu schaffen.

Chancengleichheit hat dann einen Sinn, wenn sie punktuell angewandt wird. Wenn besondere Talente erkannt und gefördert werden, dann ist das in meinen Augen ein sinnvoller Ansatz zu Chancengleichheit. Das hat sich in der Vergangenheit eigentlich sehr bewährt. Was heute als Chancengleichheit gehandelt wird, ist nur Gleichmacherei.

Jedem - man verzeihe - Deppen den Zugang zu Gymnasium und Studium zu ermöglichen, dafür im Gegenzug die Schulen und Universitäten immer leichter zu machen, damit die Deppen auch zu den gewünschten "Erfolgen" kommen, ist schlichtweg die Pervertierung eines Bildungssystems.

Die Unterrichtszeiten fortlaufend zu verkürzen, durch freie Samstage und Phantasieferien, was im Endeffekt alles nur im Interesse der Wirtschaft geschieht, ist ein Armutszeugnis für eine verantwortungsbewusst sein wollende Bildungspolitik. Dass man ausgerechnet für Schule und Lehrer bzw. für Bildung generell kein Geld haben will, welches für jeden noch so überflüssigen Scheiß spielend aufgebracht wird, ist eine Schande.

Die Überlegung, Sitzenbleiben abzuschaffen, dient in Wahrheit weder den Schülern noch den Schulen, das ist nur eine weitere Drückung des Niveaus, um der Politik die Peinlichkeit zu ersparen, dass ihre Inkompetenz in Sachen Bildungspolitik noch deutlicher zu Tage tritt, als das ohnehin schon der Fall ist.
 
Steirer, du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Trotzdem möchte ich da noch etwas dazu sagen.

Mir kommt die Forderung nach Chancengleichheit in diesem Bereich tatsächlich immer so wie ein kleiner, unterschwelliger Vorwurf in die Richtung der Eltern vor, die sich um die Bildung ihrer Kinder dankenswerterweise kümmern. Denn sie verschaffen ihren Kindern dadurch tatsächlich einen Startvorteil. Aber auch der Gesellschaft erweisen sie damit einen unbezahlbaren Dienst.

Dann wird es auch immer noch ein bisserl in die Richtung dargestellt, dass das ein arm / reich - Problem sei. Ist es aber gar nicht. Das tatsächliche arm / reich - Problem ist eine zwangsläufige Folge der permanenten Nivellierung (nach unten) in unserem Bildungssystem. Aktuell die Auseinandersetzung zwischen Rot und Schwarz, wie das denn mit der "Neuen Mittelschule" eigentlich zu verstehen sei. Die Einen meinen, dass die Hauptschulen zur "Neuen Mittelschulen" aufgewertet werden sollen. Die anderen bringen jetzt plötzlich wieder die Abschaffung des Gymnasiums ins Spiel und wollen sie durch "Neuen Mittelschulen" ersetzen.

Den Reichen wird das egal sein, die schicken ihre Kinder dann noch mehr als bisher schon auf Privatschulen. Das ist dann die Chancengleichheit, wenn begabte Kinder aus ärmeren Familien nur mehr die "Neue Mittelschuleinheitsausbildung" (schön nach unten nivelliert) bekommen?
 
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Ist jetzt zwar für uns kein Trost, aber bei unseren deutschen Nachbarn scheint es ähnliche Probleme zu geben. Dort gibt auch Kabarettisten, welche das ziemlich bissig kommentieren.

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Denn sie verschaffen ihren Kindern dadurch tatsächlich einen Startvorteil.
Und mir kommt das dann immer so vor wie: "Wenn ich mich bemühe, meinen Kindern einen Startvorteil zu verschaffen, dann ist es doch unfair, wenn die anderen Kindern auch gefördert werden, um meinen Kindern den Startvorteil wieder weg zu nehmen." Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit als unlauterer Wettbewerb! Die Bildungselite will unter sich bleiben: "Wenn der Staat auch die Unterschichtkinder fördert, wo bleibt denn dann der Startvorteil für unsere Kinder?"
Die Argumentation ist in etwa: "Wenn sich Eltern um die Bildung ihrer Kinder kümmern, dann sollen diese Eltern auch eine Belohnung dafür bekommen, nämlich einen Startvorteil für ihre Kinder." So, als ob es um die Eltern ginge und nicht um die Kinder!

Natürlich ist es mit der Chancengleichheit wie mit der Gerechtigkeit: Sie ist nie zu erreichen, aber es ist uns aufgegeben, sie anzustreben. Es gibt internationale Vergleiche, die zeigen, dass es auch vom Bildungssystem abhängt, inwieweit das Bildungsniveau der Eltern den Schulerfolg der Kinder beeinflusst. Von konservativer Seite wird die Diskussion immer so geführt, als ob es nicht Modellversuche und internationale Vergleiche gäbe, an denen man sich orientieren könnte.


Nivellierung, Absenkung des Niveaus:
Das scheint ein Schreckgespenst der Konservativen zu sein. Aber ist das so klar, dass das schlimm ist?

Angenommen die Oberstufe hat ein sehr hohes Niveau. 8 von 10 können die Schule gar nicht besuchen, weil sie sie nicht schaffen würden. Dafür haben wir dann 2, die den Rauminhalt rotierender Parabeln berechnen können und dann Jus oder BWL oder vielleicht Theaterwissenschaften studieren.
Oder die Oberstufe hat ein niedrigeres Niveau. Dann kommen rotierende Parabeln im Mathe-Unterricht vielleicht gar nicht vor, aber immerhin haben wir 10, die immerhin etwas gelernt haben und nicht 8, die gar nichts gelernt haben, weil die Schule ihr Lernniveau überstiegen hätte.
Was ist besser? Eine Elite, die perfekt Latein oder sogar Altgriechisch kann und Kurvendiskussion im kleinen Finger hat ( bis sie das meiste wieder vergessen hat, weil sie es in der weiteren Karriere nicht braucht) oder eine weniger anspruchsvolle, solidere Ausbildung für eine größere Bevölkerungsgruppe?
 
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Ja - Danke barfly!

Chancengleichheit - ist eine Vision im Sinne der zukunftsorientierten Vorstellung eines positiven Morgens. Es ist ein Leitgedanke, an dem wir uns orientieren sollten.

Ich erinnere mich noch recht deutlich an die lebhaften Diskussionen und Demonstrationen hinsichtlich der Bildungspolitik in Deutschland und wer da auch die Vertreter der konservativen Fraktion waren.

Mir in meiner Position als Elternteil geht es um folgende Dinge:

Flexibilität im Unterricht
Modul-basierte Fortbildung - wo notwendig mit Eintrittskriterien
Geringere Gruppen-Schülerzahlen
Wahlmöglichkeit für Module
Wahlmöglichkeit von Lehrkräften
Eventuell unterschiedliche Lehrmethoden in unterschiedlichen Gruppen
Einheitliche und nachvollziehbare Bewertungsschemata

gleichzeitig Förderungen für Schüler, die dieser Bedürfen
d.h. z.B. für Legastheniker zusätzlichen Förderunterricht
zusätzliche Unterrichtseinheiten in anderen Gegenständen

Den "Zutritt" respektive "Übergang" zu den "höheren Stufen" erfolgt gekoppelt an ein Themen/Punktesystem - die Schüler können aber auch Module wiederholen und die Module in ihrer eigenen Geschwindigkeit absolvieren.

Die Bewertungskriterien müssen allerdings Formalisiert und Einheitlich sein, es sollten dabei auch den Basis Kenntnissen vermehrt Beachtung geschenkt werden.

Es kann nicht sein, dass Leute die Bildungseinrichtungen verlassen und kaum mehr einigermaßen korrekt Deutsch Schreiben oder Sprechen , geschweige denn, ohne Taschenrechner, grundlegende Berechnungen durchführen können.


LG Bär
 
Die Bildungselite will unter sich bleiben: "Wenn der Staat auch die Unterschichtkinder fördert, wo bleibt denn dann der Startvorteil für unsere Kinder?"


Und diese Förderung besteht darin, dass keiner mehr sitzen bleibt?:shock:

Angenommen die Oberstufe hat ein sehr hohes Niveau. 8 von 10 können die Schule gar nicht besuchen, weil sie sie nicht schaffen würden. Dafür haben wir dann 2, die den Rauminhalt rotierender Parabeln berechnen können und dann Jus oder BWL oder vielleicht Theaterwissenschaften studieren.

Wenn es weiter in die eingeschlagene Richtung geht, dann müssen wir froh sein, wenn sie den Bedarf an Malerfarbe für´s Schlafzimmer ausrechnen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und diese Förderung besteht darin, dass keiner mehr sitzen bleibt?
Das ist jetzt ein Schlingerer in der Argumentation.

Zum Aufsteigen mit drei Fünfern und nachholen von Lehrstoff in Modulen gibt es - so habe ich gehört - einen Modellversuch und demnach funktioniert das ganz gut.
Wenn es weiter in die eingeschlagene Richtung geht, dann müssen wir froh sein, wenn sie den Bedarf an Malerarbeiten für´s Schlafzimmer ausrechnen können.
Ich kann diese Richtung nicht erkennen. Ich höre nur ständig von PISA und anderen Tests, wo unserer Schüler angeblich nicht gut genug sind und immer besser werden sollen.
 
Es kann nicht sein, dass Leute die Bildungseinrichtungen verlassen und kaum mehr einigermaßen korrekt Deutsch Schreiben oder Sprechen , geschweige denn, ohne Taschenrechner, grundlegende Berechnungen durchführen können.


Zumindest in dem Punkt sind wir uns einig. Worüber wir uns nicht einig sind: ich glaube nicht, dass wir diesem Ziel durch einfaches Abschaffen des Sitzenbleibens näher kommen. Oder kann mir einer erklären, warum früher im Gegensatz zu heute auch die Mehrzahl der Hauptschüler diese Bildungsziele erreicht hat? :fragezeichen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann diese Richtung nicht erkennen. Ich höre nur ständig von PISA und anderen Tests, wo unserer Schüler angeblich nicht gut genug sind und immer besser werden sollen.


Geh an eine HTL und unterhalte dich dort mit den Professoren. Und was manche Uni - Professoren schon beklagt haben ...... dass sie nämlich den Studenten zunächst einmal die grundlegenden Kenntnisse in Fächern verklickern müssen, die eigentlich Voraussetzung für die Matura wären.
 
wer nie zum Tunrunterricht geht bekommt keinen 5er sondern ein nicht beurteilt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
warum früher im Gegensatz zu heute auch die Mehrzahl der Hauptschüler diese Bildungsziele erreicht hat?
Ist das denn so?
Geh an eine HTL und unterhalte dich dort mit den Professoren. Und was manche Uni - Professoren schon beklagt haben ...
Was sind die Gründe dafür?
Wurde schon immer geklagt, dass früher alles besser war oder ist das ein objektiver Befund?
Werden die Lehrer immer schlechter oder immer milder? Oder sind die Schüler anders geworden?
Oder ist der Kreis derer, die eine höhere Ausbildung anstreben, größer geworden?
 
Worüber wir uns nicht einig sind: ich glaube nicht, dass wir diesem Ziel durch einfaches Abschaffen des Sitzenbleibens näher kommen. Oder kann mir einer erklären, warum früher im Gegensatz zu heute auch die Mehrzahl der Hauptschüler diese Bildungsziele erreicht hat? :fragezeichen:

Gogolores ... es gibt keine "Silver Bullet" für das Thema. Das Abschaffen des Sitzenbleibens ist in diesem Sinne natürlich auch keine Lösung.
Das Modell, das ich vorher grob beschrieben habe, ist übrigens eine etwas erweiterte und modifizierte Variante des schwedischen Systems.

Ich teile auch die Einstellung vom Steirerbua hinsichtlich der finanziellen Austattung des Bildungsbereichs - es ist teilweise traurig zu sehen, wofür Geld in die Hand genommen wird und wo "Kaputtgespart" wird.

Es sind leider viele Faktoren, die da Zusammenspielen:

Natürlich ist das Elternhaus maßgeblich gefordert - wenn die Tendenz allerdings zu beidseitiger Berufstätigkeit geht und die Eltern immer weniger Zeit übrig haben - wer bleibt dann über - die Kinder.

Wenn die Eltern Jahrelang Berufstätig waren und dann durch Firmenpleiten in Hartz-4 respektive AMS rutschen, wenn die Jugendarbeitslosigkeit um sich greift, Firmenpleiten und Standortverlegungen stets Medienpräsent sind - die Kinder bekommen das Alles mit - was glaubst, wie immens motivierend dann solche Zukunftsperpektiven sind. Da kann man sich leicht die Frage stellen, "Wozu Lernen, wenn ich dann erst auf der Strasse stehe".
Und ich glaube, das ist auch ein wichtiger Punkt - Zukunftsperspektiven Schaffen und Vermitteln.

Und Arbeitsplätze schaffen - nicht Vernichten.

Weiters dreht sich ja parallel die Qualifikationsspirale immer weiter hoch - vielleicht verlangens dann bald vom Kellner ein Gastronomiestudium ;) - auch hier müsste man einmal Einhalt gebieten.


LG Bär
 
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Chancengleichheit - ist eine Vision im Sinne der zukunftsorientierten Vorstellung eines positiven Morgens. Es ist ein Leitgedanke, an dem wir uns orientieren sollten.

Als Vision wird Chancengleichheit jeder befürworten. Jedoch liegt in dem Nichtvorhandensein gleicher Chancen auch ein positiver, stimulierender Aspekt für die Benachteiligten.
Der Benachteiligte kann sich dann umso mehr bemühen das Startdefizit durch Einsatz und Fleiss wettzumachen.
Es gibt eben zwei Verhaltensmuster der Benachteiligten:
Die einen raunzen und jammern, dass sie benachteiligt sind, protestieren und sind frustriert.
Die anderen krempeln die Ärmeln auf und wollen es den Bevorzugten zeigen, dass eigentlich sie genauso gut, wenn nicht besser sind.
 
..... Jedoch liegt in dem Nichtvorhandensein gleicher Chancen auch ein positiver, stimulierender Aspekt für die Benachteiligten. .....
Ungeachtet der Einzelbeispiele, wo deine Ausführungen sehr wohl zutreffend sind, geht es hier um eine steigende "Masse", die nicht nur unter einem "Startdefizit" unterliegt, sondern dann auch laufend und in multiplen Punkten Benachteiligt wird.

Die "soziale Schere" geht aktuell in Österreich und Deutschland immer stärker auf - wenn keine effektiven bildungspolitischen Anstrengungen unternommen werden, wird der aktuelle Trend in einer fortgesetzen Abwärtsspirale resultieren.

LG Bär
 
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