Spanking. Wer steht drauf?

Um hier kein falsches Bild zu erzeugen: die analen Spiele beinhalten ein zärtliches aber ausgiebiges lecken und fingern mit ein, zwei fingern... bei ihr! Sie genießt das sehr und ich geniese es ihr das zu geben! (sie ist ja grundsätzlich der passive Part...)
Selbstverständlich geniese ich unseren Sex, doch ich bin mir eben auch sicher, dass sie, wenn sie nur ein bischen mehr aus sich herausgeht, uns da noch sehr viel mehr eröffnen könnte.
 
Ich kann Dir da nur den Tip geben: Versuche es mal mit Rollenspielen (RS) !!!!
Denn bei RS kann jede der Beiden sich ganz nach Lust mehr oder weniger in diese Rolle eindringen.
Und man kann es auch steigern.
Allerdings wirst Du es niemals schaffen, innerhalb sehr kurzer Zeit etwas machen zu können, was Sie grundsätzlich ablehnt.

Aber es gibt ohne weiteres die Möglichkeit, durch RS die Grenzen immer weiter zu verschieben.

Das hat mit meiner Hilfe ein Bekannter geschafft.

Er ist jetzt schon viel weiter, als Er es sich jemals zu erträumen gewagt hätte.

Und das nur, weil Er mit meiner Hilfe die RS immer weiter ausgebaut hat.

Ich bin Ihm dabei nur behilflich, da ich ca 2000 km entfernt in Spanien lebe.

Versuch es einfach einmal mit einfachen RS.

Wenn Dir nichts einfällt, schreibe mir einfach eine PN und ich werde Dir bzw. Euch vielleicht helfen.

sonnige Grüße

Torture1
 
@Mitglied #414668 wie macht man das? Wie "überredet" man eine Frau, die sich nicht traut aus sich herauszugehen, sich zu öffnen, für etwas ausgefallenere Praktiken offen zu sein und diese auszuprobieren?
Ich bin mir sehr sehr sicher, dass meiner Freundin so manches sehr gut gefallen würde, aber sie lässt sich eben nicht darauf ein... dies eHürde zu überwinden ist das schwierige bei uns/für mich. Kannst du oder jemand anders Tipps dazu geben, wie man als unerfahrenes Paar mit einem sehr brüdem Part dem Thema Spanking oder generell der "härteren Spielart" annähert?

Bye bye
Hugo aka Sandra


Hallo Hugo/Sandra! Leider,leider,weiß ich darauf konkret keine Patentlösung--ich habe nur allgemein öfters diese Beobachtung gemacht, wie dann derjenige seine Frau/freundin/Sklavin/Bekanntschaft zu ihrer beider Freude ein-oder umstimmt, kann ich nicht sagen. Ich habe auch keine devote oder masochistische Freundin gehabt bisher (da fülle ich den Part aus und mich braucht man nicht einzustimmen;)) Scheint mir diffizil zu sein und logischerweise mit Einfühlungsvermögen ,aber auch einer gewissen Beharrlichkeit von Statten zu gehen. (Bei Leuten , die man nicht wirklich kennt oder schnellen Bekanntschaften ist das besonders heutzutage sicher auch ein konkretes Risiko in Richtung Gesetzeslage-man weiß ja selber nicht 100%ig, wie weit man gehen kann mit einer "Überredung".
Was macht Dich zuversichtlich, das Sie es mögen würde? Steht Sie schon auf SM bzw. hat Sie schon was mitgespielt? Vielleicht gibt es aber auch konfessionelle oder erziehungsmäßige Hemmnisse. Vielleicht sanft peitschen mit so einer Streifenpeitsche od der Hand und sehen , ob´s Ihr gefällt und sie mehr will , oder zuerst auch nur zusehen lassen, wenn andere gespankt werden (als Junge z.B. hat mich das geil gemacht und ich wollt e dann auch so cool und mutig sein ;P )

LG
 
Hallo @Mitglied #414668,

danke für die Antwort und die Tipps.
Wenn ich mich dem Thema Spanking annähern möchte, wird das fürs erste ganz bestimmt sehr sehr soft sein. Momentan habe ich nicht im Sinn, zeichnungen zu erzeuen, die Man über Tage hinweg sieht... mir geht es dabei darum, dass sie sich fallen lässt, sie die Kontrolle über sich abgibt und damit nichts außer Lust empfindet. Und das Kontrolle abgeben, Fallen lassen, Vertrauen ist das verfolgte Ziel. Ich bin mir sehr sicher, dass ihr dieses Kontrolle abgeben gefällt und gut tut. Im kleinen Erleben wird das, wenn ich sie rasiere - überall. Wir empfinden das durchaus als großen Vertrauensbeweis, wenn ich mit scharfen klingen an ihrem intimsten Bereich handiere... ja, auch dabei lässt sie sich fallen und ich bin mir eben sicher, dieses fallen lassen kann noch weiter gehen... eben mit Spielen wie spanking, fesseln, und mehr.... nur muss sie sich eben darauf einlassen.

Sandra aka Hugo
 
Ich klatsche meiner Freundin gerne beim Sex oder auch beim Vorspiel welche auf den Hintern, da darf es dann auch gerne richtig laut knallen. Am geilsten ist das immer in der Reiterstellung.:) Aber auf klassisches Spanking stehe ich eher nicht so, meine Freundin auch nicht. Aber wenn sie beim Reiten welche auf den Arsch bekommt, geht sie immer total ab.
 
Spanking ist super - am liebsten passiv. Und am besten sind Ohrfeigen - sowohl aktiv als auch passiv.

Was ich am geilsten finde: Ein intensiver Kuss gefolgt von einer schallenden Ohrfeige. Das erregt mich extremst.
 
Auch ich stehe total auf extremes Spanking ... lasse mir meinen Arsch so richtig verhauen und zerstören ...

Siehe Bilder in meinem Profil
 
Ich muss dazu erst mal in Stimmung gebracht sein, meine Erregung muss eine bestimmte Stufe erreicht haben, dann bin ich bereit für hartes Spanking. Eines der erregensten Dinge ist es für mich, wenn mein Hintern, aber auch meine Brüste geschlagen werden...mit der Hand, Gürtel, Peitsche oder Gerte...aber fachkundig ausgeführt. Nicht zu wissen, wann und wohin der nächste Hieb kommt, wie hart er sein wird...das ist es, was für mich den Reiz ausmacht...und besonders, weil ich weiß, dass ich zwischendurch immer wieder liebevoll getröstet werde, um danach einen noch härteren Hieb zu erhalten.
Renate
 
Ja Renate,
es ist immer ein Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche wenn es gut ist.

Nur auf Brutalität fahren sehr wenige Frauen ab.

Der Dom muss schon gut für seine Sub/Sklavin sorgen. Sie wird zwar am Ende immer wieder leiden, Aber Weg dahin ist ja eigentlich das was zählt.
Und da gibt es die verrücktesten Wege. ;)
Wenn der Dom sein Handwerk versteht, dann fallen auch sehr schnell die Grenzen, denn die Sub/Sklavin genießt den Weg.
 
Ja Renate,
es ist immer ein Spiel mit Zuckerbrot und Peitsche wenn es gut ist.

Nur auf Brutalität fahren sehr wenige Frauen ab.

Der Dom muss schon gut für seine Sub/Sklavin sorgen. Sie wird zwar am Ende immer wieder leiden, Aber Weg dahin ist ja eigentlich das was zählt.
Und da gibt es die verrücktesten Wege. ;)
Wenn der Dom sein Handwerk versteht, dann fallen auch sehr schnell die Grenzen, denn die Sub/Sklavin genießt den Weg.
So ist es das kann man nicht besser beschreiben
 
Wenn ich schreibe, dass es mir fehlt am nächsten Tag beim sitzen an den Genuss des Schmerzes erinnert zu werden, sollte das die Frage beantworten...
 
Die Grenze zwischen Lust und Schmerz ist sehr schmal. Und der beste Platz für Schmerz ist das Hinterteil. Wenn ich meine Lilly mit dem Rohrstock behandle reicht oft nur ein kurzer Griff in ihre Vagina und sie kommt.
 
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